Die politische Agenda steht schon
Bereits vor dem Ende der Europawahlen ist klar, welche Themen die europäische Politik in den kommenden Jahren prägen werden.
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Europa
Auf Konfrontationskurs
Moldau und die EU unterzeichnen im Juni ein Assoziierungsabkommen. Es droht ein weiterer Konflikt mit Russland.
Wahlkampfschlager Wechselkurs
Nun spricht sich auch Jean-Claude Juncker für eine Wechselkurs-Steuerung durch die EZB aus. Dazu wird es aber nicht kommen.
Deutsche leben auf anderem Kontinent
Die Bundesbürger haben in wichtigen Fragen eine komplett andere Realitätswahrnehmung als der Rest der EU.
Aggressiver Merkantilismus
Frankreich will sein Haushaltsdefizit durch staatliche Interventionen in den Griff bekommen.
Portugal nimmt EZB in die Pflicht
Portugal entflieht dem Europäischen Rettungsschirm, lässt sich dafür feiern und verlässt sich am Ende doch auf die EZB.
Aus für Steuersparmodell
Die Kaffeehauskette Starbucks will in Großbritannien nicht länger als Steuervermeidungsfirma gelten.
Türen auf, Türen zu
Der Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt ist für Arbeitskräfte aus der EU derzeit wieder offen.
(Zu) viel Mut zur Lücke
Wie Staaten durch einen statistischen Trick mehr Schulden machen können.
Rekordschulden wegen Hypo Alpe Adria
Österreich droht wegen der Hypo Alpe Adria-Pleite Ärger mit der EU-Kommission.
Keine Lust auf Abbau
Die Große Koalition treibt Bürokratiekosten und –aufwand wieder nach oben.
Keine GmbH Light mehr
In Österreich gibt es ab sofort keine „GmbH light“ mit 10.000 Euro Stammkapital mehr.
Geld mit Staatsgarantie
Eine private Initiative in der Schweiz startet im Mai den Versuch, eine neue Geldordnung zu etablieren.
Desinformationen in der Ukraine
Die Ukraine-Krise sorgt weiter für Sorgenfalten bei den internationalen Berichterstattern.
Regierungskrise im Krisenland
In Slowenien bahnt sich eine handfeste Regierungs-krise an.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Einen knappen Monat vor der Europawahl ist von einem Wahlkampf für Europa so gut wie nichts zu spüren.
Kleine Fortschritte
Die aktuellen Zahlen zum Zustand der Staatsfinanzen in der Eurozone bringen ein paar positive Nachrichten.
Erdrückende Altlasten
Ohne Schuldenschnitte wird die Eurozone ihr Staatsschuldenproblem nicht lösen können.
Mehr Geld fürs Militär
Hochrangige deutsche Militärs sehen den Konflikt der NATO-Staaten mit Russland vergleichsweise entspannt.
Die Sanktionen wirken
Russlands Präsident Wladimir Putin bekommt im eigenen Land immer heftigeren Gegenwind von Seiten der Wirtschaftselite (siehe auch FB vom 20.3.).
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