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Abkommen
  • FUCHS-Briefe
  • Japan setzt verstärkt auf ASEAN-Zusammenarbeit bei Rüstungsexporten

Ärger im südchinesischen Meer

Die erste Auslandsreise eines Regierungschefs wird traditionsgemäß mit Spannung erwartet. Der neue japanische Ministerpräsident Yoshihide Suga wählte als erstes Ziel Vietnam. Und er reiste mit brisanten Neuigkeiten im Gepäck.
  • FUCHS-Briefe
  • Ostsee-Staaten unterzeichnen Baltic Sea Offshore Wind Joint Declaration of Intend

Mehr Kooperation bei Offshore-Windkraft

Die Ostsee-Anrainerstaaten unterzeichneten jüngst die Baltic Sea Offshore Wind Joint Declaration of Intend. Die Absichtserklärung soll den Ausbau der Ostsee-Windenergie fördern.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Schweizer Volksbegehren für eine maßvolle Zuwanderung wurde abgelehnt

Kommt nun das EU-Schweiz-Rahmenabkommen?

Das Rahmenabkommen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz galt seit 2018 als klinisch tot. Mit dem Schweizer Nein zum Volksbegehren kehrt wieder Leben in die Verhandlungen. Die Kommission drängt auf eine zügige Ratifizierung.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Pfund profitiert vom Wahlausgang – wie lange?

Freie Bahn für Boris

Boris Johnson, Großbritannien, Brexit, Unterhauswahlen
Boris Johnson's Konservative haben die Wahl gewonnen. Was nützt es ihnen? Copyright: Picture Alliance
Die Tories haben einen fulminanten Wahlsieg eingefahren – Labour dagegen ist auf ein historisches Tief gefallen. Innenpolitisch ist Boris Johnson gefestigt. Wie viel nützt ihm das aber im Brexit-Poker? Und was bedeutet das für das Pfund?
  • FUCHS-Devisen
  • Wie gewonnen, so zerronnen?

Pfund vor Schwächeanfall

Endabstimmung im britischen Parlament. Nimmt der Brexit die letzte Hürde? Copyright: Pixabay
Es gibt zwar einen Brexit-Deal. Der besteht aber nur zwischen der EU und Briten-Premier Boris Johnson. Samstag muss das Parlament zustimmen. Doch das ist sehr ungewiss und könnte noch eine böse Überraschung auslösen.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Britische Aktien

Habemus Brexit!

Das Brexit-Abkommen steht
Das Brexit-Abkommen steht. Copyright: Pixabay
Stand heute (Donnerstag) haben sich die Vertreter der EU und Großbritanniens auf ein neues Brexit-Abkommen geeinigt. Nun muss noch das britische Unterhaus zustimmen — wir halten das für wahrscheinlich (siehe Artikel). Was passiert jetzt? Analysten gehen von einer stimulierenden Wirkung für die britische Wirtschaft aus. Wir haben uns daher auf die Suche nach lukrativen Titeln an der Londoner Börse begeben.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 17. Oktober 2019

Brexit-Party und Konjunktur-Kater

Die Märkte feiern den Brexit-Deal. Und vergessen bei der Feierei, dass das Konjunkturbild so gar nicht zu einer Börsen-Party passt. Die türkische Militär-Offensive geht scheinbar spurlos vorbei. Wir finden das verwunderlich. Man kann nur hoffen, dass der Kater nicht allzu schmerzhaft ausfallen wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Der EU-Austritt steht (mal wieder) bevor

Für das Pfund geht es in die heiße Phase

Flaggen Großbritannien EU
Der Brexit steht (mal wieder) bevor. Copyright: Pixabay
Ende Oktober soll nach Wunsch von Boris Johnson Großbritannien aus der Europäischen Union austreten. Der Abschluss eines Deals liegt jedoch in weiter Ferne. Was ist der Plan dieser britischen Regierung? Und was bedeutet das für das Pfund?
  • FUCHS-Devisen
  • Eitle Zusage des britischen Spitzenpolitikers gegenüber der Bundeskanzlerin

Boris Johnson und das Pfund stecken in der Sackgasse

Eitelkeit hat schon so manchem Politiker geschadet. Der britische Premier Boris Johnson scheint der nächste zu sein. Er hat Bundeskanzlerin Merkel ein unhaltbares Versprechen gemacht. Aus der Nummer kommt er nicht mehr raus.
  • FUCHS-Devisen
  • Auch Boris Johnson steht beim Brexit ziemlich beläppert da

Das Brexit Chaos geht weiter

Auch unter der neuen Führung in London sieht es nicht so aus, als würde sich substanziell irgendetwas beim Brexit verbessern. Der ungeregelte Chaos-Exit den niemand möchte, wird damit immer wahrscheinlicher.
  • FUCHS-Devisen
  • Großbritannien fährt planlos vor die Wand

Das Pfund bald bei 1,10?

Brexit-Wahlkampf in Großbritannien
Die Brexiteers sind mit großen Versprechungen gestartet. Und müssen nun klein beigeben. Copyright: Pixabay
Die spinnen die Briten. Das weiß man spätestens seit Asterix. Doch wie sehr sie spinnen, zeigen die Versprechen, die so mancher Brexiteer den Briten gegeben hat. Salopp ausgedrückt: Der Karren fährt planlos vor die Wand. Mit den entsprechenden Folgen für das Britische Pfund.
  • FUCHS-Devisen
  • Theresa May könnte in Kürze zurücktreten

Das Pfund leidet unter der Brexit-Perspektive – die keine ist

Immer wieder Brexit – bald ohne Theresa May? Das unwürdige Schauspiel, dass die Briten mit ihrer Entscheidungslosigkeit liefern, geht in die nächste Runde. Für das Pfund bleiben die Perspektiven ungewiss. Aber die Risiken sind klar.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Insel hat sich im internationalen Handelspoker überschätzt

Trump takes control in Britain

Die Brexiteers lockten mit einer Austrittsdividende, die sie nach dem Austritt aus der EU in einer besseren Verhandlungsposition Londons sahen. Doch die ersten „Erfolge" von Handelsminister Liam Fox zeigen: damit ist es nicht so weit her.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohes Abwertungsrisiko für die britische Währung

Dem Pfund läuft die Zeit davon

Großbritannien (und der EU) läuft die Zeit davon. Beide Seiten wollen eine längere Übergangsfrist, um Details des Austrittsvertrags zu verhandeln. Doch dafür fehlt eine entscheidende Voraussetzung. Was Pfund-Anleger jetzt einkalkulieren müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin | London: Abkommen auf den letzten Metern

Die EU und Großbritannien werden sich auf den letzten Metern noch auf ein Abkommen einigen. Dies allerdings nicht vor Dezember. Das förderte eine Diskussionsrunde bei Verband Öffentlicher Banken in Berlin zutage. Beteiligt waren u.a. Dr. Levin Holle, Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik im BMF und Rachel King, Leiterin der EU- und Wirtschaftsabteilung der Britischen Botschaft Berlin. Beide machten deutlich, dass sich EU und Großbritannien noch bewegen können und wollen. Wobei die Briten die größeren Schritte tun müssen. Ausverhandelt werden wird das Abkommen nicht. Aber man will sich insbesondere die bereits vereinbarte zweijährige Übergangsfrist bis 2020 sichern.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 09.05.2018

Ausstieg aus Iran-Abkommen vorerst ohne Auswirkungen

Ein befürchtetes Beben an den Börsen blieb nach dem Ausstieg der USA aus dem Atom-Abkommen vorerst aus. Die politischen Risiken nehmen wieder zu. Langfristig wird sich die Wirkung des Schrittes jedoch entfalten.
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