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Brexit
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus

Britische Banken

Mit Blick auf die großen Befürchtungen rund um den Brexit und dem zwischenzeitlichen Misstrauen gegenüber britischen Aktien im allgemeinen und britischer Finanzdienstleister im speziellen, wagt Fuchs den Blick auf überraschend interessante britische Geldhäuser.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Brüssel: Neue Einnahmen gesucht

Die Vorstellungen von Günter Oettinger (CDU) für den EU-Haushalt 2021 bis 2027 haben immer weniger Anhänger. Die Acht-Länder-Gruppe der Widerständler führt der Niederländer Mark Rutte an. Nach dem Ausscheiden Großbritanniens soll der EU-Etat angemessen abgesenkt werden, ist ihr Wunsch. Für Mehreinnahmen der EU spricht sich der deutsche Finanzminister Olaf Scholz (SPD) aus. Er setzt auf die seit Jahren umstrittene Transaktionssteuer. Sie soll mit Einnahmen von 10 bis 15 Mrd. Euro p.a. das »britische Loch« schließen.
  • FUCHS-Briefe
  • Erhebliche Folgen des Brexit befürchtet

Irland hat keine Reserven für Brexit

Der Brexit benachteiligt vor allem Irland. Nach Meinung des EU-Referates des Deutschen Bundestages sind die Auswirkungen wahrscheinlich noch ungünstiger als für Großbritannien selbst.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinshoffungen in Großbritannien schwinden

Pfund-Prognose weiter schwach

Die Prognose für den Pfund bleibt weiter schwach. Die britischen Währungshüter sehen keinen Anlass für Zinserhöhungen. Auch die Konjunkturdaten können nicht überzeugen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die EU muss London einen Deal anbieten

Ein Fünkchen Hoffnung für Europas Brexit-Gegner

Das britische Oberhaus legt der Regierung auf dem Weg zum Brexit weitere Steine in den Weg. Das wird nicht reichen, um den Ausstieg der Briten aus der EU zu verhindern. Aber es könnte noch einen anderen Weg geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 23. April 2018

Haushaltskürzungen geplant

Die EU-Kommission wird am 2. Mai voraussichtlich einen Sparhaushalt für 2021 bis 2027 vorlegen. Die bisherigen Vorstellungen von Haushaltskommissar Günther Oettinger, den Ausfall Großbritanniens nach dem Brexit durch Mehrzahlungen der verbleibenden Mitgliedsländer auszugleichen, hat angesichts des Widerstandes der Mehrheit der Mitgliedsländer vorerst keine Chance mehr. Das bedeutet für den Agrar- und den Kohäsionsfonds eine Kürzung um bis zu 6% oder rund 10 Mrd. Euro p.a.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Die Schäden infolge von Insolvenzen nehmen weltweit zu

Brexit treibt die britische Risikoprämie

Weltweit wird die Zahl der Pleiten 2018 wieder sinken. Damit rechnet der Kreditversicherer EulerHermes. Ein neuer Brennpunkt ist Großbritannien. Wegen des Brexits steigen die Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Zurückgeschraubte Zinserwartungen

Das Pfund mit schwacher Perspektive

Die Konjunktur auf der Insel zeigt Schwächezeichen. Insbesondere auch am Immobilienmarkt. Das rückt die Zinserwartungen zurecht. Und wird sich auf den Euro-Pfund-Wechselkurs auswirken.
  • FUCHS-Devisen
  • Negative Überraschungen

Das Pfund gerät unter Druck

In Großbritannien zeichnen sich konjunkturell einige negative Überraschungen ab. Das wird das Pfund unter Druck setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank plant Zinserhöhung

Belastetes Pfund

Großbritannien hat seit der Brexit-Entscheidung eine Reihe an Baustellen. Die Konjunktur steht wegen der Zurückhaltung der Investoren unter Druck. Das Außenhandelsdefizit wächst weiter. Jetzt kommt noch ein Faktor hinzu, der auf den Pfundkurs drücken wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Umstellung auf den Brexit jetzt initiieren

Brexit-Checkliste: Was ist jetzt zu tun?

Noch kaum mehr als ein Jahr, dann ist der Brexit vollzogen. Nicht viel Zeit für Unternehmen, zu handeln und die Verwerfungen zu eskomptieren. Hier eine Checkliste was Sie jetzt in Angriff nehmen sollten.
  • FUCHS-Devisen
  • Schlechte Nachrichten für Großbritannien

Neue Pfund-Schwäche in Sicht

Der bevorstehende Brexit sorgt weiterhin für eine Schwächung des Pfunds. Der neueste Bericht des IWF unterstreicht das nochmal.
  • FUCHS-Briefe
  • Britische Zertifizierungen werden ungültig

Folgen eines harten Brexit

Der Brexit führt aus heutiger Sicht zur Ungültigkeit aller von britischen Instituten vorgenommenen Zertifizierungen für in der EU verkaufte Produkte. Sie müssen vorbeugend handeln, um nach dem März 2019 keine böse Überraschung zu erleben.
  • FUCHS-Kapital
  • Diageo

Hochprozentige Rendite in unsicheren Zeiten

Gegessen und getrunken wird immer - gerade deswegen sind die Aktien von Lebensmittel- und Getränkekonzernen ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Der Spirituosenriese Diageo plc machts vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Ländergruppen beugen deutsch-französischer EU-Vorherrschaft vor

Österreich setzt auf Visegrad+

Österreich baut die Zusammenarbeit mit den Visegradstaaten aus. Visegrad+ sorgt für eine stärkere Bündelung der Interessen in der EU. Das soll auch verhindern, dass nach dem Brexit wieder eine deutsch-französische Vorherrschaft Platz greift.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Majors im Überblick

Nur kurzfristige Schwächung des US-Dollars

Derzeit steigt der Euro im Vergleich zum Dollar, doch dieser Trend wird nicht von langer Dauer sein, auch wenn es der Eurozone wirtschaftlich gut geht. Auch in Japan läuft die Konjunktur rund. In Großbritannien hingegen werden die Vorboten des Brexits immer spürbarer. Die FUCHS-Prognose zur Entwicklung der wichtigen Währungspaare.
  • FUCHS-Briefe
  • Londen | Brüssel

Daten-Drittland 2019

Beim Datenschutz hat es die EU-Kommission eilig und macht Großbritannien ab Ende März 2019 zum Drittland. Grund dafür ist der Brexit.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Sonderstatus für UKs Finanzindustrie

Macron meiert May (und Juncker) ab

Der französische Staatspräsident meiert die britische Premierministerin May öffentlich ab. Für Großbritanniens Finanzindustrie gibt es keine Extrawürste. Doch die EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker verfolgt längst eine andere Agenda.
  • FUCHS-Devisen
  • Wachsende Risiken beim Pfund

Der Brexit schlägt auf die Wirtschaft durch

Mit dem Brexit kommt auch zunehmend eine wirtschaftliche Verschlechterung nach Großbritannien. Die Handelsdefizite wachsen und auch die Einkaufsmanager-Indizes tendieren nach unten. Das ist zwar Jammern auf hohem Niveau – aber die Warnzeichen sollten nicht übersehen werden.
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