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Brexit
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 19.11.2018

Chaos-Vorsorgen in UK

Die Verwicklungen von Cambridge Analytica (CA) in die Brexit-Abstimmung könnten ein rechtliches Nachspiel haben. Denn die Einflussnahme durch das Unternehmen war nach britischem Recht unzulässig. Cambridge Analytica war ein US-Unternehmen und personell unter US-Führung. Der damalige Trump-Berater Steve Bannon war Vize bei CA. Das hat Professor Emma Briant aufgedeckt, die an der George Washington University über Desinformation forscht. Theoretisch könnte das Referendum damit für ungültig erklärt werden. Wahrscheinlich ist das allerdings nicht. Unterdessen hat das Militär nun auf Auftrag der Regierung erhalten, mit Vorbereitungen für den Truppeneinsatz im Falle eines No-Deal zu beginnen. Dabei geht es um die Sicherung von Transporten, vor allem aber darum, Unruhen aller Art zu verhindert.
  • FUCHS-Devisen
  • In Großbritannien droht die Regierungskrise

Die Risiken sind kaum im Pfundkurs enthalten

In Großbritannien liegen jetzt die Karten auf dem Tisch. Das Verhandlungsergebnis mit der EU überzeugt aber weder die Gegner, noch die Befürworter des Brexits. Die Regierungschefin steht vor einem möglichen Desaster. Um so überraschender wirkt der Pfund-Kurs.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Vertragsaushandlung mit Brüssel

Wie es mit dem Brexit weitergeht

London und Brüssel haben sich auf einen vorläufigen „Deal" zum Brexit geeinigt. Die Sorgen sind groß, dass das Parlament nicht zustimmt. Doch das ist wohl nicht nötig. Wie es nun weitergeht.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 15. November 2018

Hohe Nervosität

Die Nachrichten aus Italien und Großbritannien wirken konjunkturdämpfend. Anleger reagieren zunehmend nervöser. Manche Kursreaktionen sind aber überzogen. Wer einen kühlen Kopf behält, kann aus dem trüben Marktumfeld Kapital schlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Frühindikatoren weisen abwärts

Eurozone im Abschwung drückt den Eurokurs

Die Konjunktur in der Eurozone verliert deutlich an Schwung. Die Frühindikatoren weisen nach unten. Die Auftragslage verschlechtert ist. Was das für den Eurokurs bedeutet – und warum das alles (noch) kein Drama ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohes Abwertungsrisiko für die britische Währung

Dem Pfund läuft die Zeit davon

Großbritannien (und der EU) läuft die Zeit davon. Beide Seiten wollen eine längere Übergangsfrist, um Details des Austrittsvertrags zu verhandeln. Doch dafür fehlt eine entscheidende Voraussetzung. Was Pfund-Anleger jetzt einkalkulieren müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffnung auf ein zweites Referendum

Politische Fehlkalkulation beim Brexit

Europa verwahrt sich gegen britische Versuche, sich nach dem Austritt aus der EU die Rosinen herauszupicken. Die Staats- und Regierungschefs gingen so weit, Ministerpräsidentin Theresa May in Salzburg zu brüskieren. Man will den Briten vor Augen führen, dass nur ein neues Referendum UK vor dem wirtschaftlichen Abstieg bewahrt. Der Versuch dürfte nach hinten losgehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Berlin | London: Abkommen auf den letzten Metern

Die EU und Großbritannien werden sich auf den letzten Metern noch auf ein Abkommen einigen. Dies allerdings nicht vor Dezember. Das förderte eine Diskussionsrunde bei Verband Öffentlicher Banken in Berlin zutage. Beteiligt waren u.a. Dr. Levin Holle, Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik im BMF und Rachel King, Leiterin der EU- und Wirtschaftsabteilung der Britischen Botschaft Berlin. Beide machten deutlich, dass sich EU und Großbritannien noch bewegen können und wollen. Wobei die Briten die größeren Schritte tun müssen. Ausverhandelt werden wird das Abkommen nicht. Aber man will sich insbesondere die bereits vereinbarte zweijährige Übergangsfrist bis 2020 sichern.
  • FUCHS-Devisen
  • Orientierungslosigkeit der Regierung überträgt sich auf die Währung

Das Pfund als Spielball der Politik

In Großbritannien ist das Ringen um den Brexit unter den regierenden Tories eine never ending Story. Doch der Zeitpunkt des Brexit naht. Das irrationale Regierungshandeln überträgt sich auf die Währung.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewerkschaften machen Druck auf Regierung

Großbritannien bereitet sich auf Unruhen vor

In Großbritannien wird die Situation vor dem Austritt aus der EU immer unübersichtlicher. Jetzt machen die Gewerkschaften öffentlich Druck auf die Regierung. Und die Polizei bereitet sich auf das Schlimmste vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Notfallpläne und Wirtschaft ohne Antworten

Brexit: Schlimmer geht’s immer

Die britische Regierung lässt Bevölkerung und Wirtschaft im Regen stehen. Klar ist nur, dass nichts klar ist. Tritt das zunehmend befürchtete Chaos ein, könnte sich auch noch das jetzige Parteiensystem auflösen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Prognose im September 2018

Der Euro bleibt unter Druck

Das Währungspaar EUR/USD schwankt momentan in einer Seitwärtsrange hin und her. Die politischen Risiken in Europa schwächen die Gemeinschaftswährung. Das Pfund leidet unter dem Brexit. Die Prognose der Redaktion zur Wechselkursentwicklung.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Angst vor einem harten Brexit

Panikverkäufe beim Pfund möglich

Die Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien und die EU ohne Deal auseinanderscheiden wächst täglich. Den Verhandlungspartnern läuft die Zeit davon und noch sind wichtige Fragen ungeklärt. Das Pfund kann dabei nur verlieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Brexit wirft seine Schatten voraus

Politik schwächt das Pfund

Die Aussicht auf einen weichen Brexit wird immer unwahrscheinlicher. Das Pfund fiel in dieser Woche zum Euro auf den schwächsten Kurs des Jahres. Lediglich Konjunkturdaten und Wachstumsaussicht geben einen kleinen Hoffnungsschimmer.
  • FUCHS-Devisen
  • Brexiteers im Parlament stärker als erwartet

Pfundkurs kommt ins Rutschen

Kein Jahr mehr, dann verlässt Großbritannien die EU. Noch immer stecken die Austrittsverhandlungen in den Kinderschuhen. Beides zusammen sowie die starke Position der Austrittsbefürworter im Parlament bestimmen den Pfund-Kurs.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Londoner City ist Leidtragende im Brexit-Poker

Brexit-Pläne geben schwache Perspektive für das Pfund vor

Großbritanniens Regierung hat sich auf einen weichen Brexit verständigt. Doch die City of London – das ist schon absehbar – wird geschwächt. Das Pfund hat dies noch nicht eingepreist.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Einigung auf einen „weichen“ Austritt aus der EU

London träumt von Brexit á la carte

In London sind die Befürworter eines harten Brexit aus der Regierung ausgeschieden. Doch wer glaubt, damit würden die Verhandlungen zwischen London und Brüssel einfacher, irrt. London glaubt, Rosinenpicken betreiben zu können.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Metallhandel: London bleibt das Zentrum

Ungeachtet des Ausgangs der Brexit-Verhandlungen zwischen London und
Brüssel wird London auch in Zukunft das Zentrum des europäischen Metallhandels bleiben. London ist seit 140 Jahren Sitz der weltgrößten Metallbörse, der LME (London Metal Exchange). Nach dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU will die LME davon profizieren, dass es in Europa keine andere Metallbörse gibt. Der Aufbau einer neuen Börse für den Metallhandel wäre viel zu langwierig und teuer. Die LME befindet sich seit mehreren Jahren im Besitz der Hongkong Börse, der Hong Kong Exchange and Clearing Co.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

London: Brüssel wartet ab

Der Rücktritt vom Brexit-Verhandlungsminister David Davis und Außenminister Boris Johnson setzt die britische Regierung erneut unter Druck. Kaum war man sich wenigstens innerhalb der Regierung mehrheitlich einig, muss sich nun ein neuer Mann einarbeiten. Doch die Zeit drängt massiv. Und von einer gemeinsamen Linie sind London und Brüssel noch immer weit entfernt. Theresa May will einen gemeinsamen Handelsraum mit der EU; eine entsprechende Regelung im Personenverkehr lehnt London weiter ab. Frühestens im Oktober könnte es zu Entscheidungen kommen. Das wäre der allerletzter Drücker für die meisten Unternehmen, die sich entscheiden müssen: in England bleiben oder gehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Britische Währung ohne politisches Fundament

Das Pfund ist nicht gesund

Großbritanniens Währung hat sich gegenüber dem Euro gefangen. Doch der Ausblick ist verhangen. Die Politik trübt das Bild deutlich ein. Und die britische Notenbank sorgt bereits für schlechtere Zeiten vor.
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