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Brexit
  • FUCHS-Briefe
  • Ratifizierung der neuen „Bilateralen“ auf der langen Bank

Der lange Weg zum Abkommen mit der Schweiz

Für Europa und Deutschland geht es derzeit nicht nur um die Beziehung zu Großbritannien, sondern auch die Beziehung zur Schweiz. Ein neues Rahmenabkommen ist zwar ausgehandelt. Aber die Schweizer sträuben sich, das Verhandlungsergebnis anzunehmen. Die Entscheidung kann sich noch hinziehen. Ein Punkt ist allerdings deutlich entspannter als beim Brexit.
  • FUCHS-Devisen
  • Brexit entfaltet praktische Probleme

Die Situation spitzt sich zu

Der harte Brexit wird wieder wahrscheinlicher. Die rechnerische Mehrheit der Gegner dieses Austritts im britischen Parlament, scheint angesichts fehlender Konzepte bedeutungslos. Indes werden die Konsequenzen immer spür- und greifbarer.
  • FUCHS-Briefe
  • Unsicherheit für Landwirtschaftsbetriebe mit dem Brexit

Britische Bauern im Ausverkaufs-Modus

Britische Bauern bekommen kalte Füße: Ihre Zukunft ist nach dem Ausscheiden aus der EU ungewissen denn je. Mancher zieht drastische Konsequenzen. Und es gibt eine Reihe von Profiteuren der Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 7.02.2019

Britische Anleger erwarten keinen No-Deal-Brexit

90% der von Banken und Brokern in London angeschriebenen Kunden erwarten keinen No-Deal-Brexit. Die von London aus betreuten Kapitalanleger werden zur Unterzeichnung von Formularen aufgefordert. Damit wollen die Banken sicherstellen, dass sie selbst im Falle eines Ausscheidens Großbritanniens aus der EU ohne Vertrag die Geschäfte ihrer Kunden unterbrechungslos weiterführen können. Nur rund 10% der Kunden haben auf die Anschreiben überhaupt reagiert. Die übrigen sehen offenbar keine Notwendigkeit, sich auf diese Möglichkeit vorzubereiten. Banken und Asset Manager haben deshalb die britische Finanzmarktaufsicht (Financial Conduct Authority, FCA), um Hilfe gebeten. Von dort kam nur die lapidare Feststellung, das Klagelied sei branchenweit zu hören.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Prognose im Februar 2019

Neue Euro-Stärke noch nicht in Sicht

Die großen Währungen befinden sich momentan in einer Abwärtsrevision. Neue Impulse, um die Währungen zu beleben, sind nicht in Sicht. Nur eine Währung sticht positiv heraus.
  • FUCHS-Devisen
  • Risiken werden sich manifestieren

Das Pfund als Spekulanten-Falle

Der Pfundkurs steigt seit zwei Wochen. Offenbar spekuliert der Markt (zu Recht) auf einen weichen Ausstieg aus der EU. Doch da macht er die Rechnung ohne den Wirt.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit-Chaos wird vermieden

Unternehmen nutzen Verlängerung zum UK-Exit

Ein chaotischer Brexit ohne Deal ist so gut wie unwahrscheinlich geworden. Am wahrscheinlichsten ist inzwischen, eine um zwei Jahre verlängerte Frist für den Brexit. Allerdings wird das den Niedergang der britischen Wirtschaft nicht aufhalten. Denn die Unternehmen werden die Verlängerung nutzen, um sich von der Insel zu verabschieden.
  • FUCHS-Devisen
  • Wende im Brexit–Streit möglich

Spekulation auf das Pfund

Das Pfund steht im Zeichen des Brexit und damit der Politik. Die Londoner Chaos-Tage haben die britische Währung so weit nach unten getrieben, dass nur ein harter Austritt aus der EU – ohne Vertrag – zu einem weiteren Fall führte. Doch aktuell gibt es eine viel interessantere Spekulationsmöglichkeit auf die britische Währung.
  • FUCHS-Kapital
  • GBP USD Call

Spekulatives Pfund-Investment

Trotz der Ablehnung des Brexit-Vertrages ist das Pfund nicht gesunken. Hart umwehr wird es dennoch. Viele Risiken sind bereits eingepreist. Wenn der Exit vom Brexit kommt, sind sogar wieder deutliche Bewegungen nach oben möglich. Mutige Anleger können auf die kurzfristige Erholung setzen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 17. Januar 2019

Taktik dominiert

Die Börsen zeigen sich von der Ablehnung des Brexit-Abkommens recht unbeeindruckt. Das spricht dafür, dass bereits einiges an Risiko eingepreist ist. Die Kohlen sind jedoch noch lang nicht aus dem Ofen. In den USA herrscht indes eine durch die Politik forcierte Lähmung.
  • FUCHS-Devisen
  • Vor der Brexit-Abstimmung im Parlament

Das Pfund im Auge des Orkans

Am 15.01. steht in London die Abstimmung über den ausgehandelten Brexit-Vertrag an. Die Opposition wird dagegen stimmen und auch in den Reihen der Tories gibt es zahlreiche Vertrags-Gegner. Das Pfund wird im Falle von Mays Niederlage wohl mehr als hart umweht. Es braut sich ein Orkan zusammen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 10. Januar 2019

Risiko-Woche voraus

Die US-Wirtschaft wird weiterhin durch den US-Shutdown belastet. Wie dieser ausgeht weiß niemand, ob er der bisher längste der Geschichte wird, gilt bereits als wahrscheinlich. In London wird am 15. Januar über Thersa Mays Verhandlungsergebnis abgestimmt: Ausgang ungewiss. Die kommende Woche wird eine Woche der Risiken. Anleger sollten sich auf Kursbewegungen in beide Richtungen einstellen.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Prognose im Januar 2019

Nahe dem Tiefpunkt

Der Euro hat bei der Marke von 1,12 zum Dollar eine solide Unterstützung erreicht. Ausschlaggebend für die kommende Devisenentwicklung wird die Konjunkturentwicklung in den USA sein. Die Wirtschaftsdaten Chinas indes, verhelfen bereits jetzt einer anderen Währung zu Höhenflügen.
  • FUCHS-Devisen
  • Rule Britannia - wer lenkt hier eigentlich?

Schiff ohne klaren Kurs

Ein überstandenes Misstrauensvotum stärkt für gewöhnlich den Sieger. Nicht so Theresa May. Für ihre Pläne gibt es nach wie vor keine überzeugenden Mehrheiten auf der Insel. Großbritannien manövriert sich ohne klaren Kurs in den Brexit hinein.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 10.12.2018

Hohe Kosten eines No-Deals

Pünktlich kurz vor der Abstimmung in London über den Brexit-Deal mit der EU schätzt die Bank of England (BoE) die Kosten für einen No-Deal. Um satte 8 bis 10% könnte das britische BIP schrumpfen, sollte das britische Parlament den von Premierministerin Theresa May mit der EU ausgehandelten Brexit-Vertrag ablehnen. Diesen Rückgang kalkuliert die BoE binnen fün Jahren. Auch die Regierung in London hat das Szenario durchgerechnet. Das Ergebnis ist ein Rückgang des BIP in derselben Größenordnung, allerdings binnen 15 Jahren. Trotz dieses trüben Szenarios für einen No-Deal soll das No-Deal-Lager aktuell knapp 100 Stimmen mehr haben. Das hören wir von unserem Korrespondenten aus London. Parallel dazu erreichen uns zum Redaktionsschluss unbestätigte Meldungen, dass das Votum verschoben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Wegzugsteuer wird mit Brexit nicht sofort nachgeholt

Finanzministerium übt Nachsicht mit weggezogenen Unternehmern

Es war ein Damoklesschwert für jeden, der in den letzten zehn Jahren dauerhaft nach Großbritannien gezogen war und Kapitalbeteiligungen in Deutschland hatte. Im drohte die sofortige Fälligkeit der Wegzugsteuer. Diese ist bisher gestundet worden. Jetzt hat sich das BMF dazu geäußert.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 03.12.2018

London: Neue Referendums-Fantasien

Je näher der Tag der Abstimmung im britischen Unterhaus zum Vertrag mit der EU rückt, desto mehr schießen Überlegungen zu einem neuen Referendum ins Kraut. Es gilt die Formel: Je knapper die Abstimmung zuungunsten des Vertrages ausfällt, desto mehr kann Premierministerin Theresa May in Nachverhandlungen mit der EU herausschlagen. Andere malen sich aus, die Lage könnte nach der Abstimmung so verfahren sein, dass ein neues Referendum zwingend würde. Und zwar dann, wenn die Zahl der ablehnenden Abgeordneten zwischen 40 und 200 liegt. Dann werde es zu harten Grabenkämpfen kommen, denen Frau May rasch zum Opfer fallen könnte. Dann wäre ein neues Referendum die einzige Lösung. Eine hauchdünne Zustimmung zum Deal mit Brüssel gilt in London aber auch noch als möglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor der Brexit-Abstimmung rücken nicht öffentliche Argumente in den Mittelpunkt

Theresa Mays überzeugende Argumente für den Vertrag mit der EU

Theresa May hat den Vertrag mit der EU ausgehandelt. Nun muss das britische Unterhaus noch zustimmen. Für die 649 Abgeordneten, insbesondere die 317 der Konservativen Partei, geht es um viel mehr als um den Austritt Großbritanniens aus der EU. Diese Gründe dürften die Abstimmung entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 26.11.2018

Ausländer-Registrierung in Großbritannien demnächst per App

Im Zuge des Brexits werden sich Ausländer, die in UK leben und/oder arbeiten, amtlich registrieren lassen müssen. Das Land kennt aber weder Ausländerämter, noch Meldeämter. London will daher die Registrierung per Smartphone-App ermöglichen. Das Mobiltelefon liest die Passdaten oder die Daten maschinenlesbarer Personalausweise ein. Ein Selfie kommt hinzu. Angeblich kann die App sicherstellen, dass die Person auf dem Bild authentisch ist. Innerhalb von 5 Tagen erfolgt eine Rückmeldung, dass die Registrierung erfolgreich geklappt hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Risikoschutz geht mit dem Brexit verloren

Standard-Life macht Versicherten Kummer

Der britische Lebensversicherer Standard Life verlegt seine Geschäfte für EU-Europäer 2019 nach Irland, um den Folgen des Brexit zu entfliehen. Das hat deutliche Konsequenzen für die Versicherten. Sie sollten die möglichen Folgen gründlich überdenken.
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