Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
CNY
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Dollar, Yen, Euro: Halten, Verkaufen oder Kaufen?

Yen mit Potenzial, Renminbi im Sinkflug – so reagieren Anleger

Der Devisenmarkt bleibt in Bewegung: Während der Dollar und der Franken stabil bleiben, zeigt der Yen Stärke, und der Renminbi setzt seinen Abwärtstrend fort. Welche Währungen haben Potenzial, welche sind auf Korrekturen angewiesen? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Empfehlungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Drehpunkte des Greenback gegenüber CNY, MXN und CAD

Zollstreit bremst US-Dollar

Der Dollar zeigt auf den Devisenmärkten Stärke. Vor allem gegenüber dem Can-Dollar, dem Mexikanischen Peso und dem Chinesischen Yuan ist der Greenback kräftig gestiegen. Das könnte sich nun ins Gegenteil verkehren. Auslöser könnten den angekündigten US-Zölle werden. FUCHS-Devisen haben sich die Lage angesehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Absehbarer Zollstreit mit den USA bring Yuan in Fahrt

CNY kommt in Bewegung

Der Chinesische Yuan kommt in Schwung. Gegen den US-Dollar fällt CNY, gegen den Euro steigt der Yuan kräftig an. Hier scheinen sich globale Umschichtungen zu zeigen, die den absehbaren Zoll-Entwicklungen unter einer neuen Regierung Trump in den USA vorgreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Peking hat eine CNY-Vision

Yuan soll eine Weltwährung werden

Peking hat eine Vision dafür, wie die eigene Währung zu einer bedeutenden Weltwährung werden kann. Den Weg zum Ziel hat die Notenbank des Landes gerade auf einer Veranstaltung beschrieben. FUCHSBRIEFE haben zugehört.
  • Währungstendenzen für die 44. Kalenderwoche

Der Euro hält die Stellung

Das Währungsgefüge zeigt sich derzeit eher wie der Stille Ozean als wie der Atlantik. Von Hurricane-Saison ist hier nichts zu merken.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs- Wochentendenzen vom 18.10.2024

Der Euro ohne Rückendeckung

Die EZB senkt erwartungsgemäß die Zinsen um 25 Basispunkte – und dennoch schwächelt der Euro zu den Wettbewerbern auf dem Währungsmarkt. Die Erwartungen der Märkte für die Einheitswährung sind nicht sehr optimistisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Weiterer Baustein der De-Dollarizierung

US-Zinswende schiebt Yuan an

China zieht sich weiter sukzessive aus dem Dollar zurück. Das Reich der Mitte verkauft bereits aktiv US-Staatsanleihen. Nun steht eine weitere lukrative Anlagemöglichkeit zwischen USD und CNY unter Druck. Das zeigen die Dollar-Yuan-Swaps an.
  • Währungstendenzen für die Woche vom 9.8 bis 15.8.2024

Ruhe nach der Unruhe

Die zurückliegende Woche brachte eine Menge Unruhe an die Märkte. Rezessionsängste für die USA befielen die Märkte. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf den US-Dollar. Und in der Folge waren auch andere wichtige Währungspaare betroffen. Wie steckt der Euro die Situation weg?
  • FUCHS-Devisen
  • Schlechte Wirtschaftsdaten belasten die Einheitswährung

Der Euro im Sinkflug

Obwohl eine – "überraschend, wie es heißt – wiederanziehende Infaltionsrate die Aussichten auf eine baldige Zinssenkung der EZB dämpft, hilft das dem Euro derzeit wenig. Dafür schlagen andere Nachrichten umso heftiger auf die Gemeinschaftswährung durch.
  • FUCHS-Devisen
  • Sommerpause auf den Währungsmärkten

Euro trotzt schwachen Wirtschaftsdaten aus Deutschland

Nach einer zuletzt eher schwachen Phase, zeigt sich der Euro momentan stabil gegenüber den meisten hier betrachteten Währungen. Eine davon erleidet derzeit einen heftigen Schwächeanfall.
  • FUCHS-Briefe
  • China will den Yuan zu einer Weltleitwährung machen

Holprige Yuan-Internationalisierung

China möchte seine Währung als Dollar-Alternative etablieren. Darauf arbeitet das Land schon länger hin. Aktuelle Umfragen aus Unternehmen zeigen, warum die Internationalisierung des CNY derzeit schleppend verläuft und woher neue Impulse für den Yuan als Weltleitwährung kommen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Neuer Währungskrieg zwischen den USA und China?

China könnte den Yuan gezielt drücken

China
Börse in China © kromkrathog / stock.adobe.com
Droht jetzt ein Währungskrieg zwischen China und den USA? Diese Frage treibt eine wachsende Zahl von Analysten in Asien um. Das berichtet unserer FUCHS-Korrespondentin aus China. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario sind dem Vernehmen nach viel höher als in Europa derzeit angenommen wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Trendwende in China wird greifbar

CNY macht Druck auf EUR

Die Wirtschaftsdaten in China sind durchwachsen. Aber die Währung hat eine klare Richtung eingeschlagen. Der Yuan macht zunehmend Druck auf den Euro. Aktuelle Daten aus dem Reich der Mitte machen eine größere Bewegung des CNY wahrscheinlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Europa schwächelt, China holt Schwung

Trendwende für den Yuan voraus

Das große Bild für den Wechselkurs von Euro und Yuan verändert sich. Die fundamentalen und geldpolitischen Faktoren in der Eurozone und in China deuten auf eine Trendwende bei EUR|CNY hin. Anleger und Unternehmer sollten das antizipieren.
  • FUCHS-Briefe
  • China: Devisenhändler fürchten aufflammenden Handelskrieg

US-Wahl: Yuan wird zur Devisen-Zielscheibe

Vor der US-Präsidentschaftswahl schleicht sich Donald Trump in die Köpfe chinesischer Devisenhändler ein. Sie machen sich Sorgen über eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. Denn daraus dürften politische und handelspolitische Spannungen resultieren. Schon jetzt wirkt das auf die chinesische Währung.
  • FUCHS-Devisen
  • China: Devisenhändler fürchten neuen Handelskrieg

Yuan wird zur Zielscheibe

Vor der US-Präsidentschaftswahl schleicht sich Donald Trump in die Köpfe chinesischer Devisenhändler ein. Sie machen sich Sorgen über eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. Denn daraus dürften politische und handelspolitische Spannungen resultieren. Schon jetzt wirkt das auf die chinesische Währung.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldhüter überraschen die Märkte

Chinas Notenbank kann den Yuan kaum schützen

Recessed Country Map And Cash China
Recessed Country Map And Cash China. © alswart / stock.adobe.com
Die Konjunktur in China kommt nicht in Schwung, das Land steckt in der Deflation und auch an Chinas Börse sieht es trüb aus. Höchste Zeit also für eine Zinssenkung? "Noch nicht" ruft die Notenbank, die die Landeswährung schützen will. Doch die Wirksamkeit ihres "Devisenschutzprogrammes" ist begrenzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
  • FUCHS-Devisen
  • Pekings Einfluss auf die chinesische Wirtschaft wächst

Noch mehr Staatswirtschaft in China

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
Dass Peking einen große Einfluss auf Chinas Wirtschaft ausübt, gehört zur DNA des chinesischen Staatskapitalismus. Doch die Eingriffe in die Privatwirtschaft nahmen im Jahr 2023 erheblich zu. Das beeinflusst Konjunktur und Renminbi.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
Zum Seitenanfang