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  • FUCHS-Devisen
  • Europa schwächelt, China holt Schwung

Trendwende für den Yuan voraus

Das große Bild für den Wechselkurs von Euro und Yuan verändert sich. Die fundamentalen und geldpolitischen Faktoren in der Eurozone und in China deuten auf eine Trendwende bei EUR|CNY hin. Anleger und Unternehmer sollten das antizipieren.
  • FUCHS-Briefe
  • China: Devisenhändler fürchten aufflammenden Handelskrieg

US-Wahl: Yuan wird zur Devisen-Zielscheibe

Vor der US-Präsidentschaftswahl schleicht sich Donald Trump in die Köpfe chinesischer Devisenhändler ein. Sie machen sich Sorgen über eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. Denn daraus dürften politische und handelspolitische Spannungen resultieren. Schon jetzt wirkt das auf die chinesische Währung.
  • FUCHS-Devisen
  • China: Devisenhändler fürchten neuen Handelskrieg

Yuan wird zur Zielscheibe

Vor der US-Präsidentschaftswahl schleicht sich Donald Trump in die Köpfe chinesischer Devisenhändler ein. Sie machen sich Sorgen über eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. Denn daraus dürften politische und handelspolitische Spannungen resultieren. Schon jetzt wirkt das auf die chinesische Währung.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldhüter überraschen die Märkte

Chinas Notenbank kann den Yuan kaum schützen

Recessed Country Map And Cash China
Recessed Country Map And Cash China. © alswart / stock.adobe.com
Die Konjunktur in China kommt nicht in Schwung, das Land steckt in der Deflation und auch an Chinas Börse sieht es trüb aus. Höchste Zeit also für eine Zinssenkung? "Noch nicht" ruft die Notenbank, die die Landeswährung schützen will. Doch die Wirksamkeit ihres "Devisenschutzprogrammes" ist begrenzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
  • FUCHS-Devisen
  • Pekings Einfluss auf die chinesische Wirtschaft wächst

Noch mehr Staatswirtschaft in China

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
Dass Peking einen große Einfluss auf Chinas Wirtschaft ausübt, gehört zur DNA des chinesischen Staatskapitalismus. Doch die Eingriffe in die Privatwirtschaft nahmen im Jahr 2023 erheblich zu. Das beeinflusst Konjunktur und Renminbi.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währung, Aktien und Anleihen verlieren 2023 an Wert

Erste Trendwende-Spekulationen

Recessed Country Map And Cash China
© alswart / stock.adobe.com
Für die chinesische Wirtschaft läuft es nicht rund. Erst bremsten die harten Corona-Maßnahmen, jetzt bringt die lahmende Weltkonjunktur den Konjunkturmotor des Riesenreichs zum stottern. Dem Yuan, aber auch dem Aktien- und Anleihemarkt, gefällt das überhaupt nicht. Wird es 2024 besser?
  • FUCHS-Devisen
  • Spekulation über die Hintergründe des geldpolitischen Kurses

Peking forciert die Aufwertung des Renminbi

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Um das eigene Wirtschaftswachstum anzukurbeln, wäre ein schwacher Yuan wichtig für China. Dass die Notenbank die Landeswährung nun aber stärkt, läuft dieser Annahme entgegen. FUCHS-Devisen spekulieren über die Hintergründe und zeigen weitere Handlungsoptionen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen Wochentendenzen vom 3. November 2023

Der Euro zeigt sich etwas stärker

Der Euro hat gegenüber einigen Währungen etwas an Kraft gewonnen. Hier lohnt sich jeweils eine Spekulation auf anziehende Kurse. Das gilt aber nicht gegenüber allen Währungen gleichermaßen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank und Staatsführung uneins über weiteren Kurs

China hofft auf einen schwächeren Dollar

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China. © Stephen Finn / Fotolia
Der Yuan glänzt in diesem Jahr nicht mit einer starken Performance. Chinas Notenbank ist offenbar darum bemüht weitere Abwertungen zu verhindern. Peking hat allerdings andere Vorstellungen. Was das für den Yuan bedeutet und welche Möglichkeiten es in diesem Umfeld für Anleger gibt, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 27.10.2023

Euro auf stabilen Pfaden unterwegs

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
© William W. Potter / stock.adobe.com
Der Euro läuft vorerst auf stabilen Pfaden zu den meisten der hier beobachteten Währungen. Nur in einem Fall könnte auf Wochensicht der Ausbruch aus der bisherigen Bandbreite erfolgen und Chancen auf weitere Kursgewinne für den Euro eröffnen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen vom 20.10.2023

Uneinheitliches Bild im Währungsmarkt

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Europas Einheitswährung hat derzeit keinen leichten Stand. Die Zinspolitik ist schwer berechenbar, da die Vertreter im Leitungsgremium die unterschiedlichen Interessen ihrer Mitgliedsländer verfolgen und nicht zwingend eine europäische Geldpolitik. Das gewichtigste Land der Eurozone, Deutschland, befindet sich zudem im konjunkturellen Tal und hat schwerwiegende strukturelle Probleme. Das belastet den Eurokurs.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Notenbank steuert gegen die Krise

Chinesischer Yuan hat Tiefpunkt gesehen

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Die Wirtschaftslage in China erscheint mies. Die Immobilienkrise ist noch nicht behoben, aber in Teilen bessert sich die Lage. Der Problemkonzern Evergrande hat immerhin seinen Verlust halbiert. Nun steuert auch die Notenbank gegen die Krise an und manche Daten deuten darauf hin, dass nicht alles schlecht ist im Reich der Mitte. Darum kommt jetzt auch Bewegung in den Chinesischen Yuan.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 25.8.2023

Prognosen im Schatten von Jackson Hole

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Während eines Ereignisses wie Jackson Hole eine Währungsprognose abgeben zu müssen, ist eine undankbare Aufgabe. Heute Nachmittag spricht der Chef der noch immer wichtigsten Notenbank der Welt, Fed-Chef Jerome Powell. Das könnte die Märkte kurzzeitig in Aufregung versetzen, solange die Exegeten seiner Worte am Werk sind, bis klar ist: die Fed behält ihren Kurs bei. Das zumindest ist die Erwartung der FUCHS DEVISEN.
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  • Hauptsächlich Rückenwind für Europas Währung

Der Euro ist uneinheitlich unterwegs

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Gegenüber den meisten der hier betrachteten Währungen ist der Euro im Aufwind. Doch das gilt nicht für alle.
  • FUCHS-Briefe
  • Währungs-Swap mit China rettet Buenos Aires vor Zahlungsausfall

Argentinien zahlt IWF-Schulden in Yuan

Stethoskop über Yuan Banknoten
Stethoskop über Yuan Banknoten. © Comugnero Silvana / Fotolia
Um seine Schuldenlast beim Internationalen Währungsfonds begleichen zu können, holt sich Argentinien Hilfe aus dem Reich der Mitte. Warum greift China dem südamerikanischen Pleite-Land unter die Arme? FUCHSBRIEFE beleuchten die Hintergründe.
  • FUCHS-Devisen
  • Brachialer Währungsdreh in Asien

Yen und Yuan ziehen an

China, Shenzhen bei Nacht
China, Shenzhen bei Nacht. © Anton Balazh / Stock.adobe.com
Der Yen in Japan und der Yuan in China haben scharfe Wenden vollzogen. Der steile Absturz beider Währungen ist damit beendet. Mittelfristig entsteht für die beiden wichtigsten Währungen in Asien damit ein neues Bild.
  • FUCHS-Devisen
  • CNY legt scharfe Trendwende hin

PBoC vor größeren Lockerungen

Recessed Country Map And Cash China
© alswart / stock.adobe.com
Obwohl sich die Konjunkturdaten in China weiter eintrüben, ist der CNY mit großer Kraft nach oben gesprungen. Der Anstieg war gegenüber Euro und Dollar so kräftig, dass dies der Startschuss einer längeren Aufwärts-Rallye gewesen sein könnte. Die Forex-Märkte spekulieren jedenfalls darauf, dass die Notenbank noch Benzin bereitstellt.
  • FUCHS-Devisen
  • Globale Konjunktur im Blick

China fällt schon wieder zurück

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
Das Wachstumstempo der Wirtschaften differenziert sich in der Welt gerade wieder. Die USA könnten nur eine sanfte und kurze Wachstumsdelle erleben, Europa taucht dagegen ab. Auch in China sehen FUCHS-Devisen erste Schwächezeichen. Die werden zu einer neu justierten Geldpolitik führen, die auch auf Europa und die USA ausstrahlen wird.
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