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  • Begrenzte Integration und lockere Notenbank

Chinas Bankensektor: Für den Moment stärker als der des Westens

China
Börse in China: © kromkrathog / stock.adobe.com
Obwohl Chinas Banken stark verschuldet sind, sind sie derzeit nicht so stark von Ausfallrisiken bedroht wie Geldhäuser in den USA oder Europa. Sollten Anleger daher bei den Aktien chinesischer Banken einsteigen? FUCHS-Devisen hat dazu eine klare Einschätzung.
  • FUCHS-Devisen
  • Franken und Yuan im Rückwärtsgang

Euro hat kurzfristig Potenzial

Euroscheine
© sp4764 / stock.adobe.com
Die Inflation wird nicht so schnell schwinden, wie viele Marktteilnehmer erhofft und die "Geldhüter" suggeriert haben. Diese Erkenntnis setzt sich aufgrund der laufenden Inflationswerte immer stärker durch. Die Notenbanken bleiben auf dem Zinserhöhungspfad, wenn auch mit verhaltenem Tempo. Aktuelle Anlagechancen sehen FUCHS-Devisen bei Yuan und Franken.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur-Ampel schaltet auf Grün

Anlagechancen in China nutzen

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge. © Stripped Pixel / Fotolia
Neue Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass sich Chinas Wirtschaft schneller erholt als bisher prognostiziert. Das ist eine gute Gelegenheit für China-Investments. Anleger sollten aber auch die Risiken im Blick behalten. FUCHS-Devisen geben Orientierung.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB im Zins-Dilemma

Euro-Chance gegen Yuan

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Das Zins-Dilemma der EZB wird immer offensichtlicher. Die Inflation liegt weiter klar über dem EZB-Ziel - und sie steigt sogar wieder. Dennoch hat die EZB sich bereits auf geringere Zinsschritte festgelegt. Langfristig wird das den Euro schwächen. Kurzfristig gibt es dennoch gute Long-Chancen, die mit Russland zusammenhängen.
  • FUCHS-Briefe
  • Yuan-Verkäufe werden verdreifacht

Russland muss an die Yuan-Reserven ran

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Die westlichen Sanktionen gegen Russland entfalten Wirkung. Das zeigt sich am von Moskau forcierten Verkauf russischer Devisenreserven. Die Devisenverkäufe zeigen zudem, dass China der Koch und Russland nur der Kellner ist.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen für den 3.2. bis 9.2.2023

Auf Wochensicht ist beim Euro die Luft raus

Währungssymbole vor einer Weltkugel
© Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Die Notenbanken haben gesprochen - hugh (wie Karl May zu schreiben pflegte). Damit herrscht mehr Klarheit auf den Finanz- und Kapitalmärkten, was auch die Devisenkurse beeinflusst.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB wird Zinsen weiter anheben müssen

Euro-Trendwechsel gegenüber AUD und NZD

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Der Euro hat gegenüber den Währungen von Australien und Neuseeland einen Trendwechsel vollzogen. Dahinter steht die Spekulation, dass in Australien und Neuseeland die Inflation ihren Höhepunkt bereits überschritten hat. Die EZB, die ihre Zinsen noch weiter hochziehen muss, wird nun den Euro anschieben.
  • FUCHS-Devisen
  • Trendwechsel voraus

Chinesischer Yuan dreht gegen den Euro nach oben

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
China macht sich etwas lockerer (im Hinblick auf Covid) und das macht den Yuan fester. Das ist die Erwartung von FUCHS-Devisen. Anleger sollten darum jetzt den CNY-Dreh antizipieren und auf neue Stärke für den Renminbi setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • China öffnet sich allmählich

Aufwärtsperspektive für den Yuan

Aufschwung in China
China Wachstum. (c) Argus / Fotolia
Das Jahr 2023 steht unter guten Vorzeichen für das Reich der Mitte. Endlich ist ein Ende der strengen Corona-Maßnahmen absehbar. Was das für den Yuan bedeutet und mit welchen Aktien Anleger davon profitieren, wissen FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro weiter im Abwärtstrend

Die Lage hat sich zunächst beruhigt

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
FUCHS-DEVISEN hat die wichtigsten Währungspaare aus Sicht deutscher Unternehmer und Anleger täglich im Blick. Einmal wöchentlich, freitags, geben wir unseren Ausblick, welche Tendenzen wir für die Folgewoche erwarten. Derzeit sehen wir nur bei zwei Währungen schnelle Handlungsnotwendigkeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach kurzzeitiger Erholungsphase

Beim Euro ist wieder die Luft raus

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Vor der Sitzung der Europäischen Notenbank (27.10.) hatte der Euro kurzzeitig Auftrieb. Damit ist es schon wieder vorbei. Die kommende Woche steht im Zeichen einer weiteren Notenbanksitzung. Und die hat größere Bedeutung für das zentrale Währungspaar.
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  • Euro wird zum Inflations-Turbo

Notenbank lässt Euro entgleiten

Münzen
Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Der Euro kennt weiter nur eine Richtung - abwärts. Besonders steil geht es gegen einige Rohstoff-Währungen nach unten. Hier muss der Euro teils um die Jahrestiefs kämpfen. Besserung ist nicht in Sicht. Darum verschärft der Euro-Verfall als Inflations-Turbo die Probleme in der Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar verliert vorübergehend an Kraft

Euro: Uneinheitlich

Der Euro entwickelt sich den verschiedenen Währungspaaren derzeit unterschiedlich. Zum Dollar und Renminbi geht es aufwärts, zur Norwegenkrone sowie zum Australischen Dollar abwärts. Die Währungspaare im Einzelnen:
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  • Wechselkurspaare im Blick

Der Euro wehrt sich gegen den weiteren Verfall

Münzen
Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Einheitswährung hat zuletzt mächtig auf den Deckel bekommen. technisch "schreit" das nach Gegenbewegungen. Die haben teilweise sichtbar eingesetzt.
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  • Konjunktur-Wolken lichten sich

Chinas Wirtschaft wieder im Aufwärtstrend

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China auf der Landkarte. © Stephen Finn / Fotolia
Während in Europa die Konjunktursorgen weiter wachsen, blickt die Wirtschaft im Reich der Mitte recht optimistisch in die Zukunft. Nach starken Zahlen steht einem erfolgreichen 3. Quartal 2022 wenig im Wege. Allerdings bleibt ein Unsicherheitsfaktor weiter bestehen.
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  • Euro-Abwärtstrend verfestigt sich

EZB könnte im Juli für ein Strohfeuer sorgen

Der Euro wird gerade so weich wie Pudding. Die Parität gegenüber dem US-Dollar ist greifbar. Gegen den Franken ist der Euro sogar schon darunter gefallen. Die Achillesferse der Gemeinschaftswährung ist die Unklarheit darüber, wie die "Geldhüter" in der EZB agieren werden. Sie lavieren zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionssorgen - und lassen den Wert des Euro abfackeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Erst nichts, dann alles auf einmal?

Peking will keine "Ketchupflaschen-Inflation" bekommen

Aufschwung in China
Wachstum in China. (c) Argus / Fotolia
Der chinesische Wirtschaftsmotor kommt angesichts harter Corona-Lockdowns gehörig ins stottern. Doch dahinter steckt eine Strategie. Peking will mit autoritären Maßnahmen verhindern, was Europa und die USA derzeit erleben. Daraus leitet sich eine klare Perspektive für Anleger ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Yuan, Yen und Won geben deutlich nach

Dollar-Stärke in Südostasien

Asiatische Währungen
Eine Lupe auf einem Stapel verschiedener asiatischer Geldnoten. © Nuthawut Somsuk / Getty Images / iStock
Der Dollar ist stark - vor allem zu den asiatischen Währungen. Die weitere Kursentwicklung wird sich allerdings zwischen den einzelnen Währungen differenzieren. Entscheidend wird sein, wie schnell hausgemachte Probleme aus dem Weg geräumt werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Abrupter Dreh von Zu- in Abflüsse bei ausländischen Investorengeldern

(Bonds-)Investoren ziehen sich aus China zurück

Chinesische Flagge
Die chinesische Flagge. © Stripped Pixel / Fotolia
Das Spiel- oder Schlachtfeld im Ringen der Demokratien (des Westens) gegen die Autokratien (des Ostens) werden zunehmend die Finanzmärkte sein. Anzeichen sind bereits bei den Portfolio-Investitionen in China zu bemerken.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB rennt Fed hinterher

Euro gelingen einige grundlegende Richtungswechsel

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Der Euro bleibt langfristig eine Schwachwährung, kurzfristig hat er aber einiges Aufwärtspotenzial. Daraus entstehen gute Chancen für Anleger, die sich in den richtigen Währungen positionieren.
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