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Datenschutz
  • FUCHS-Briefe
  • Open Data-Strategie ist Rohrkrepierer

Ohne Daten kein Geschäft

Kabel in einem Computer
Open Data-Strategie ist Rohrkrepierer. Copyright: Pexels
Die Bundesregierung hat ihre Open-Data-Strategie vorgestellt. Sie sieht darin einen wichtigen Erfolgsfaktor für die Innovationskraft Deutschlands. Das Ziel ist, Daten von staatlichen Behörden und Instituten nutzbar zu machen. Die sollen Unternehmen dann kommerziell verwerten können. Was ist von der Strategie zu erwarten?
  • FUCHS-Briefe
  • Neuer Regulierungsvorstoß in USA

Biden will Amazons Macht eindämmen

Amazon
Biden will Amazons Macht eindämmen. Copyright: Pexels
Den Wettbewerb fördern – diesem hehren Ziel hat sich auch US-Präsident Joe Biden verschrieben. Nun wird die Administration in Washington aktiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Staat hat gegenüber Unternehmen neutral zu berichten

Name and Shame von Unternehmen

Keiner freut sich über schlechte Presse, die einen selbst betrifft. Gegen negative Stimmen aus dem Journalismus sind die Möglichkeiten, um sich zur Wehr zu setzen begrenzt; schließlich herrscht in Deutschland Pressefreiheit. Anders sieht es aber aus, wenn staatliche Stellen von ihrem Neutralitätsgebot abweichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Einheitliche Personenkennziffer soll kommen

Eine Nummer für jeden Bürger im Staat

Der Bundestag hat die Einführung einer einheitlichen und behördenübergreifenden Personenkennziffer bereits beschlossen. Morgen (5.3.21) entscheidet der Bundesrat. Die ID, die sich hinter dem angestaubten Namen Registermodernisierungsgesetz verbirgt, hat es in sich. Sie macht den Bürger gegenüber Behörden vollständig gläsern.
  • FUCHS-Briefe
  • Was muss Software können?

Via E-Learning sensibilisieren

Datenschutz ist ein Compliance-Thema. Sie müssen Bußgelder verhindern und sicherstellen, dass Externe nicht bei Ihnen abkassieren. E-Learning hilft bei der Sensibilisierung. Und das darf sogar Spaß machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen in der Bredouille

Ohne Schutzschild nichts los

Ein Rechtsstreit zwischen einer Privatperson (Maximilian Schrems) und der irischen Aufsichtsbehörde über die Übermittlung seiner personenbezogenen Daten durch Facebook Irland zum Mutterkonzern von Facebook in die USA führt zu einem juristischen Desaster für die Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zeiterfassung per Fingerabdruck

Biometrische Arbeitszeiterfassung und Datenschutz schwer vereinbar

Ein Klinik-Betrieb wagt mit einem neuen System der Arbeitszeiterfassung den Sprung von der 'Steinzeit' ins Zeitalter der künstlichen Intelligenz (KI). Die Beschäftigten notieren nicht mehr von Hand hinter der Einsatzplanung ihre Arbeitszeiten, sondern lassen jetzt per biometrischem Fingerabdruck Beginn und Ende ihrer Tätigkeit erfassen. Bei diesem gewaltigen Schritt kollidierte das Unternehmen allerdings mit dem Datenschutz.
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  • FUCHS-Briefe
  • Die Blockchain im Unternehmen

Datensicherheit mit doppeltem Netz

Was nutzen die besten Verschlüsselungsverfahren, wenn der Mitarbeiter erpresst oder gar gekidnappt wird, der über die Zugangsdaten verfügt? Doch es gibt auch für diese Fälle eine Sicherheitslösung. Die Blockchain hilft dabei.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa bastelt an Gaia X

Sichere Cloud für Europa

Mit dem Urteil des EuGH, nachdem das "Privacy Shield"-Abkommen ungültig ist, wird es für Europa zur drängenden Aufgabe, einen eigenen sicheren Cloud-Anbieter aufzubauen. Der hat schon einen Namen: Gaia X. Was ist bis wann geplant?
  • FUCHS-Briefe
  • EuGH-Urteil über den internationalen Datenaustausch

Was das Ende des "Privacy Shield-Abkommens“ für die Betriebe bedeutet

Datenschutz
Der EUGH bewertet den US-Datenschutz als mangelhaft. Copyright: Pixabay
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat den Datenpakt zwischen den USA und Europa gekippt. Die Datenschutzvereinbarung "Privacy Shield" ist ungültig. Die Richter bemängeln das unzureichende US-Datenschutzniveau im Vergleich zu europäischen Standards. Was bedeutet das für Unternehmen?
  • FUCHS-Briefe
  • Wann endet der Sonderkündigungsschutz für den betrieblichen Datenschutzbeauftragten?

Datenschutzbeauftragter nicht mehr nötig

Den betrieblichen Datenschutzbeauftragten gibt es seit 43 Jahren und zwar immer dann verpflichtend, wenn eine bestimmte Anzahl von Beschäftigten personenbezogene Informationen mit IT-Systemen verarbeiten. Wichtig war dabei von Anfang an die Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) musste sich damit beschäftigen, was mit dem Datenschutzbeauftragten passiert, wenn der Schwellenwert unterschritten ist und er sein Amt verliert.
  • FUCHS-Briefe
  • DSGVO und das BDSG regeln auch die digitalen Zeiterfassungssysteme

Zeiterfassung per Fingerabdruck geht nur mit Einwilligung

Von allen biometrischen Verfahren hat in den vergangenen Jahren die Erkennung durch Fingerabdruck die weitaus größte Verbreitung gefunden. Kann der Fingerabdruck auch die bisher übliche Zeiterfassung im Unternehmen ersetzen?
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  • Datenschutz und rechtssichere Datennutzung ermöglichen

E-Euro schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe

Derzeit scheint es im elektronischen Datenverkehr eine Unvereinbarkeit zu geben: der Datenschutz einerseits, den viele Menschen als hohes Gut ansehen und die Notwendigkeit zur Datennutzung andererseits, um technisch mithalten zu können. Der Widerspruch lässt sich auflösen.
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  • FUCHS-Briefe
  • Sorgloser Umgang mit Betriebsgeheimnissen

Mit Verschlüsselung für IT-Sicherheit sorgen

E-Mails sind immer noch der einfachste Angriffspunkt für Außenstehende, um Betriebsgeheimnisse abzufischen. Dabei lässt sich hier sehr leicht Abhilfe schaffen. Die Grundlagen sind die gleichen, wie bei der Blockchain.
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  • Gefürchtete Datenschutzvorschriften nach dem Brexit

Flüge ohne Datenaustausch

Der Brexit wird im Luftverkehr zum Sicherheitsrisiko. Mehr als 80% der in UK verkehrenden Luftverkehrsgesellschaften wollen nach dem Austritt Großbritanniens aus der Gemeinschaft den Polizeibehörden auf beiden Seiten des Ärmelkanals keine Informationen mehr über Passagiere, Besatzungen und Fracht liefern. Bisher werden diese Daten weitestgehend automatisiert ausgetauscht. Sie helfen häufig bei der Fahndung. Die meisten kontinentaleuropäischen wie britischen Luftverkehrsgesellschaften fürchten für die Zukunft, dass die Weitergabe dieser Informationen gegen die Datenschutzvorschriften verstößt. Eine Beibehaltung des bisherigen Datenaustausches käme für die Airlines nur infrage, wenn es darüber eine verbindliche Vereinbarung der EU mit Großbritannien gäbe, die diese Daten von der Datenschutzregelung ausnimmt.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutzbeauftragter liegt falsch

Betriebsrat darf

Wenn ein Unternehmen einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten bestellen muss, ergibt sich natürlich sofort die Frage, welche Person dafür in Frage kommt. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Sachsen musste jetzt entscheiden, ob ein Betriebsratsvorsitzender das übernehmen kann.
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  • Betreiber von Fanseiten müssen für Facebook gradestehen

Richter resignieren bei Facebook

Facebook Fanseiten sind so eine Art von Mini-Webseite für Unternehmen und Organisationen. Sie sind wichtig für eine zielgenaue Kommunikation. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hatte jetzt zu klären, wer bei Verstößen gegen den Datenschutz verantwortlich ist: das Unternehmen oder Facebook?
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Eigentümerliste ohne Email

Verwalter von Wohnungsteigentümer-Gemeinschaften müssen auf Verlangen von Eigentümern bestimmte Daten herausgeben. Doch welche?
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutz „Gefällt mir“

Unternehmen mit neuer Pflicht

Unternehmen, die den Like-Button von Facebook einbinden, müssen eine neue Rechtslage beachten. Nur dann erfüllen die die Anforderungen des Daten- und Verbraucherschutzes.
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