Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Direktinvestitionen
  • FUCHS-Briefe
  • Europa und Deutschland fehlen Direktinvestitionen

FDI: Wirtschaftsstandort Europa unattraktiv

Während andere Kontinente über die letzten zwei Jahre eine positive Bilanz an Direktinvestitionen aufweisen, ist sie in Europa negativ. Die europäische Attraktivität als Wirtschafts- und Produktionsstandort geht zurück.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn macht bei ESG enormen Sprung nach vorn

Schuldentransparenz in Schwellenländern: Wo das internationale Kapital "gerne" hinfließt

In welchen Schwellenländern dürften sich in nächster Zeit Investitionen am meisten lohnen? Einen wichtigen Hinweis dazu gibt der „2024 IIF Investor Relations and Debt Transparency Report“ des Institute of International Finance. Denn Länder mit guten Beziehungen zu Investoren und transparenten Verschuldungspraktiken erhöhen ihre Kreditwürdigkeit und verbessern den Kapitalfluss. Ein Land aus Europa überrascht besonders positiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland hat es sich bequem gemacht

Die Sozialausgaben sind eine Zukunftsbremse

Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat
Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat. © frittipix / stock.adobe.com
Die griffigste Zukunftsbremse Europas sind seine überbordenden Sozialausgaben. Sie liegen seit langem beim mehr als Zehnfachen der staatlichen Investitionen. Und sie steigen im Trend. Nirgends sonst auf der Welt werden derart hohe Anteile des BIP in die Absicherung und Alimentierung weiter Teile der Gesellschaft gesteckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Kleine werden außen vor gelassen

Deutschland gerät weiter ins Hintertreffen

Bau einer Lagerhallte
Bau einer Lagerhallte. © ThomBal / stock.adobe.com
Ausländische Unternehmen siedeln sich immer seltener in Deutschland an. Und wenn doch, dann oft nur mit stattlichen Subventionen. Das ist keine nachhaltige Industrie- und Ansiedlungspolitik. Und es zeichnet sich ab, dass sich das Zentrum der europäischen Wirtschaft aus Deutschland heraus verlagert.
  • FUCHS-Briefe
  • Investitionen in Nutzwälder und Holz haben Konjunktur

Viele unseriöse Wald-Investmentanbieter drängen auf den Markt

Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive
Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive. © keBu.Medien / stock.adobe.com
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der in Zukunft mehr denn je gefragt sein wird. Logisch, dass in diesem Segment viele Anbieter auf der Suche nach Investoren sind. Doch mit dem Holz-Boom haben auch etliche unseriöse Häuser das Feld betreten. FUCHSBRIEFE sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen und wie wir in das Segment investieren würden.
  • FUCHS-Briefe
  • Regional sehr unterschiedliche Entwicklungen

EU verliert für ausländische Investoren an Attraktivität

Eine Hand zerknüllt ein blaues Papier mit den gelben Sternen der Europäischen Union
Eine Hand zerknüllt ein blaues Papier mit den gelben Sternen der Europäischen Union. © Ulrich Baumgarten / picture alliance
Aktuelle Zahlen zeigen eine dynamische Verschiebung der Direktinvestitionen. Diese Zahlen sehen nicht sonderlich gut für Europa und Asien aus. Auf anderen Kontinenten geht dagegen richtig "die Post" ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Nun drehen Chinas Nachbarländer auf

Asiens zweite Reihe drängt

Hafen von Manila
Hafen von Manila, Philippinen © Joseph Oropel / stock.adobe.com
Das Wachstum der asiatischen Supermacht China flaut allmählich ab. Das setzt Kettenreaktionen in Gang, durch die wiederum viele von Chinas südlichen Nachbarn profitieren werden. Besonders für eine Branche entstehen dabei lukrative Geschäftsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Italien bei der Wahl der Partner nicht wählerisch

Rom sucht Schulterschluss mit Peking

Eine Poseidon-Statue aus Marmor, nach rechts schauend
Rom sucht Schulterschluss mit Peking. Copyright: Pexels
Italien will raus aus der Krise – und findet mit China einen Partner, der die Modernisierung der maroden Infrastruktur stark vorantreibt. Doch nicht alle sind davon begeistert.
  • FUCHS-Briefe
  • Asien bei ausländischen Direktinvestitionen auf dem Vormarsch

Europa auf dem absteigenden Ast

Karte von Europa
Europa auf dem absteigenden Ast. Copyright: Pexels
Wachstum braucht Investitionen. Unglücklich ist es, wenn die Investitionen im eigenen Land schrumpfen, dafür aber in konkurrierenden Märkten steigen. Genau diesem Szenario sieht sich gerade Europa ausgesetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Verschärfte Investitionskontrolle

Längere Vorlauffristen bei Unternehmensverkäufen

Erneut steht eine Verschärfung der Investitionskontrolle an. Es ist die dritte innerhalb nur eines Jahres. Unternehmen sollten sich rechtzeitig darauf einstellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Welchen Einfluss haben meine Anlageentscheidungen?

Wo ein Investment wirklich etwas bewirkt

Grüne Investments versprechen attraktive Renditen
Grüne Investments. Copyright: Pixabay
Ist nachhaltige Geldanlage ein großer Marketing-Trugschluss? Können Anleger mit ihren Investments die Welt ein Stück besser machen? Unser Redakteur für nachhaltige Geldanlagen meint ja, doch das geht anders als die meisten denken und nicht für jeden Anlegertyp geeignet.
  • FUCHS-Briefe
  • Begehrtestes Zielland 2019

China zieht bei Direktinvestitionen an USA vorbei

Dass China neben den USA zur Weltmacht wird, ist inzwischen unumstritten. In manchen Bereichen ziehen die Chinsesen inzwischen an den US-Amerikanern vorbei. Corona spielt dabei eine Rolle.
  • FUCHS-Briefe
  • Entwicklungsländer nutzen ihre Chancen

Es steht besser um die Weltwirtschaft als es scheint

Geht es um die Weltwirtschaft, steht der Handelskrieg zwischen den USA und China bzw. Europa im Mittelpunkt der Berichterstattung. Doch das düstere Bild, das dadurch entsteht, ist sehr einseitig. Es gibt gegenläufige Entwicklungen in der Weltwirtschaft. Und Europa ist ein Treiber.
  • FUCHS-Briefe
  • International rückläufige Renditen

Vom Ausland heiß begehrt

Deutschland glänzt bei ausländischen Direktinvestitionen. Im internationalen Maßstab fällt das Land aus dem Rahmen. Für Europa gilt das genaue Gegenteil, sagt der Welt-Investment-Report der UNCTAD. Ein internationaler Trend bereitet den UN besondere Sorgen.
Zum Seitenanfang