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Energiewende
  • FUCHS-Kapital
  • Spezialist erneuerbarer Energien aus Mannheim

MVV hat die Energiewende fest im Blick

Kleiner und konzentrierter als die Riesen RWE und E.on ist die MVV Energie AG. Diese hat sich voll und ganz der Energiewende verschrieben und investiert gezielt in grüne Energien. Die konsequente Ausrichtung zahlt sich aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Bank Studie nennt fünf Mythen der Verkehrswende

Verkehrswende ohne echte Wende

Der Verkehrssektor wird wohl auch weiterhin Verursacher eines hohen CO2-Ausstoßes bleiben. Alle bestehenden und absehbaren Ansätze zur Vermeidung haben viel zu geringe Effekte. Am wirkungsvollsten wäre ein Verkehrs-Verbot.
  • FUCHS-Briefe
  • Strom – falsche Preisanreize treiben Netzkosten

Beinahe-Desaster mit Ansage

Der Atomausstieg wird teuer
Atomkraft: Dauerhafte Rotphase? | © Getty
Die Bundesnetzagentur hat mit der Einführung eines neuen Preissystems für Regelenergie eine erhöhte Ausfallgefahr und steigende Netzkosten herbeigeführt. Denn die Regelenergie ist für die Energieversorger so billig geworden, dass sie die Planung schleifen lassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa sorgt für höheren Ausstoß weltweit

Ökonom: Warum die Energiewende floppen muss

Deutschland will bei der Energiewende Vorbild und Vorreiter sein. Bisher wurden die selbstgesteckten Ziele nicht erreicht. Für die Zukunft sind sie umso ehrgeiziger. Doch der Blick in die Welt zeigt: Deutschlands (und Europas) Umweltpolitik bewegt sich in einer Traum- oder Hoffnungswelt. Die hiesigen Aktivitäten zur Reduktion werden den CO2-Ausstoß sogar noch befeuern, behauptet eine Ökonom.
  • FUCHS-Kapital
  • 2G Energy AG

Produzent umweltschonender Energieerzeugungssysteme

Stromerzeugung durch die Verbrennung fossiler Rohstofe - insbesondere Kohle - ist umweltschädigend. Auch die Energie sollte daher nachhaltig produziert werden. Die dafür benötigte Technologie liefert unter anderem die 2G Energy AG.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsministerium positioniert sich neu – und lehnt CO2-Bepreisung nicht mehr grundsätzlich ab

CO2-Preise rücken in greifbare Nähe

Das BMWi lehnt eine Abgabe auf CO2 nicht mehr grundsätzlich ab
Das BMWi lehnt eine Abgabe auf CO2 nicht mehr grundsätzlich ab. Copyright: Pixabay
Das Bundeswirtschaftsministerium rückt von seiner Ablehnung einer generellen CO2-Abgabe ab. Bisher gibt es das EU-Emissionshandelssystems für die Energiewirtschaft und Großverbraucher. Bereiche wie Gebäude und Verkehr werden nicht abgedeckt. Ein genereller CO2-Preis kann aber sinnvolle marktwirtschaftliche Steuersignale liefern
  • FUCHS-Briefe
  • Big Oil will die Öl- und Gasförderung kräftig ausbauen

Totgesagte leben länger

Rohstoff Kraftwerk
Raffinerie Schwechat, nahe des Flughafen Wiens. Anlage zur Rohstoffverarbeitung © Picture Alliance
Folgt man den Visionen der Protagonisten von Erneuerbaren Energien, leben wir in wenigen Jahrzehnten in einer Welt ohne fossile Energie. Investmentfonds kaufen nur noch nachhaltige Unternehmen und nehmen folglich die Öl-Multis aus ihren Portfolios. Denen geht langsam das Geld aus. Doch so ist es nicht. Im Gegenteil: Die Entwicklung weist in die andere Richtung.
  • FUCHS-Briefe
  • Geopolitik – Ende des Ölzeitalters

Erneuerbare Energien verändern das weltweite Machtgefüge

Die erneuerbaren Energien werden wegen ihrer geringen Kosten in den nächsten Jahren in fast allen Ländern die billigste Energiequelle sein. Damit verlieren die fossilen Energieträger Öl und Gas an Bedeutung. Das führt zu weitreichenden geopolitischen Veränderungen....
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Finanzminister predigt das Ende der fetten Jahre

Wo ist nur das „Fett“ geblieben?

„Die fetten Jahre sind vorbei", lässt sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) in diversen Interviews zum Jahresende vernehmen. Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber hat einmal genauer hingeschaut, wo Deutschland Fett für magere Jahre angesetzt hat. Dabei gibt der Staat überhaupt keine gute Figur ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie E-Autos (3)

Die schwere Umwelthypothek der Batterien

Der ökologische Erfolg von E-Autos hängt am Strommix. Allerdings ist der Strommix im Betrieb nur wenig ausschlaggebend. Die größte Umwelt-Hypothek nehmen E-Autos in der Batterieproduktion auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende

Energiewende – Reduktionsziel 2050 ist kaum erreichbar

Das Ziel der Energiewende – eine Reduktion der Treibhausgase um 80% gegenüber den Emissionen von 1990 – ist kaum zu erreichen. Im Transportbereich ist nicht mal absehbar, mit welcher Technik das ermöglicht werden soll. Auch bei der Gebäudewärme und beim Energiesparen sind die Fortschritte zu langsam ...
  • FUCHS-Briefe
  • Windenergie – zu wenig Genehmigungen für Neuanlagen

Zu geringe Windkraft-Genehmigungen belasten Ausbau

Für Windkraft an Land gibt es seit Anfang 2017 zu wenig neue Genehmigungen. Dadurch stiegen die EEG-Zuschlagspreise bei allen Ausschreibungen 2018. Außerdem geratend die Ausbauziele für erneuerbare Energien in Gefahr. Die Politik reagiert halbherzig...
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Unternehmen: Neues Förderprogramm

In den nächsten Wochen wird das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Anschaffung von Lkw mit alternativen Antrieben fördern. Für E-Lkw gibt es bis zu 40.000 Euro Förderzuschuss, für Gas-Lkw immerhin noch bis zu 12.000 Euro. Beobachten Sie genau, wann die Vorschriften in Kraft treten. Im Bundeshaushalt sind 10 Mio. Euro Maximalförderung vorgesehen. Es gilt das Windhundprinzip bei der Antragstellung.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende

Deutschland kann von Dänemark lernen

Dänemark ist Vorreiter bei der Energiewende. Das Land hat wesentlich höhere Anteile alternativer Energien an der Strom- und Wärmeerzeugung. Der CO2-Ausstoß sank seit 1990 stärker als in Deutschland. Die Kosten liefen dennoch nicht aus dem Ruder...
  • FUCHS-Briefe
  • Neuer Höchstpreis bei Windkraftanlagen

Energie: Windstrom rentabler

Ab 2018 dürfen höhere Preise pro kWh von neuen Windkraftanlagen berechnet werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Industrie setzt auf dauerhafte Entlastung

Die Energiewende zahlt weiter der Kleinverbraucher

In einer Studie, die im Januar 2018 veröffentlicht wird, ließ der BDI die wirtschaftlichen Auswirkungen der Energiewende untersuchen. Ergebnis war eine leicht positive Auswirkung der Energiewende. Über den Umgang mit der EEG-Befreiung, die in der Studie berücksichtigt wurde, streiten nun die Verbände...
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende

Unternehmen bewerten positiver

Unternehmen bewerten über alle Branchen hinweg die Energiewende neutral. Allerdings gibt es große Unterschiede je nach Sektor. Die Bewertung ist eng mit dem Strompreis verbunden.
  • FUCHS-Briefe
  • Schlechtes Management

Energiewende: Strom immer teurer

Die Kosten der Energiewende werden bis 2023 ansteigen. Zu lange hat die Politik alternative Energien einseitig gefördert, ohne auf die Kosten zu achten.
  • FUCHS-Briefe
  • Öl wird doch nicht knapp

Shell: Prognosen für den Energieträger

Der Ölkonzern Shell rechnet mit einer Produktionsspitze bei Erdöl. Andere Energieträger werden den wachsenden Verbrauch des Transportsektors befriedigen.
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