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Greenwashing
  • FUCHS-Briefe
  • Kapitalgedeckte Rente geht an den Start

Unbequeme Fragen zur Aktienrente an den Staat als Investor

Fragezeichen und Münzstapel
Fragezeichen und Münzstapel. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Deutschlands Rentensystem wird künftig durch eine kapitalmarktfinanzierte Komponente ergänzt. Die Aktienrente wird 2024 an den Start gehen und die ersten Milliarden aus öffentlichen Mitteln in einen Kapitalstock investieren. Es wird dabei nur eine Frage der Zeit sein, bis es größere Diskussionen um die Aktienrente geben wird.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Greenwashing durch den Blockchain-Einsatz verhindern

Blockchain macht Regenerative Finance möglich

Futuristisches Bild, Blocks in einem dreidimensionalen Raum
Futuristisches Bild, Blocks in einem dreidimensionalen Raum. © wacomka / Getty Images / iStock
Nachhaltigkeit hat nach einer Hype-Phase einen Knacks bekommen. Der Begriff wird neuerdings für alles und jedes verwendet, zum anderen ist er mehrfach missbraucht worden. "Greenwashing" hat den Ruf von Nachhaltigkeit in Mitleidenschaft gezogen. Die Blockchain kann über Regenerative Finance helfen, ihn wiederherzustellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus Angst vor Greenwashing betreiben Firmen Greenhushing

Korrekte Nachhaltigkeits-Werbung wird komplexer

Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen
© BillionPhotos.com / stock.adobe.com
Viele Unternehmen haben Greenwashing-Furcht. Darum sind sie mit Werbeaussagen über die Umwelt- und Klimafreundlichkeit sehr vorsichtig. Ein neues EU-Gesetz regelt nun, was rechtlich geht FUCHSBRIEFE haben sich das Gesetz näher angesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Sustainable Development Goals werden nicht erreicht

Die Welt verfehlt ihre Nachhaltigkeitsziele 2030

Windräder im Sonnenuntergang
Windräder im Sonnenuntergang. © Shutterstock / Naruden Boonareesirichai
Mit viel Optimismus und Hoffnung beschloss die UN-Generalversammlung im Jahr 2015 die Sustainable Development Goals (SDGs). Bis 2030 sollten sie die Welt zu einer merklich besseren verändern. Nun ist Halbzeit – und die Bilanz fällt verheerend aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltigkeits-Rating der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz startet in die nächste Runde

Nachhaltige Geldanlagen zwischen Boom und Ermüdung

Icon Nachhaltigkeit 2023
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Der Markt für nachhaltige Geldanlagen wächst immer weiter. Gleichzeitig ist das reale Kundeninteresse eher verhalten. Wie passt das zusammen? Und wo erhalten vermögende Kunden mit Nachhaltigkeitsinteresse überhaupt eine gute Beratung?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltigkeits-Regelwerk ohne konkreten Nutzen für Anleger

EU-Taxonomie wird weiter "verschlimmbessert"

Aus zwei Münzstapeln wachsen kleine Pflanzen. Symbolbild nachhaltige Investitionen
Nachhaltige Geldanlage. © lovelyday12 / Getty Images / iStock
Mit der EU-Taxonomie will die Europäische Union einen Referenzrahmen für Nachhaltigkeit und grüne Finanzen schaffen. Die Verordnung wird beständig weiterentwickelt - ohne dass dabei bestehende Fehler beseitigt werden. Wie sollten Anleger damit umgehen?
  • FUCHS-Briefe
  • GLS Bank tritt aus, weitere Mitglieder prüfen Rückzug

Klimaneutralität bei Banken - Die Net-Zero-Banking-Alliance auf dem Prüfstand

Eine Lupe vergrößert einen Stapel Münzen, aus dem eine Pflanze entspringt.
Symbolbild Nachhaltige Geldanlage. © thekob5123 / stock.adobe.com
Die Mitglieder der Net-Zero-Banking-Alliance haben sich verpflichtet bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften. Aktuelle Berichte zeigen, dass die Koalition aber in eine gänzlich falsche Richtung läuft. Der Nachhaltigkeits-Druck auf die Banken nimmt dadurch weiter zu.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Richtlinie gegen Greenwashing macht Verstöße teuer

Greenwashing wird zu finanziellem Risiko

Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen
Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen © BillionPhotos.com / stock.adobe.com
Die EU arbeitet derzeit an einer neuen Richtlinie gegen Greenwashing, also der Verwendung von Werbeaussagen zur Umweltfreundlichkeit von Produkten oder Unternehmen. Wenn ein Unternehmen nicht nachweisen kann, dass seine Aussagen stimmen, wird das in Zukunft teuer werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzaufsicht erarbeitet Definition

EU-Umfrage zum Thema Greenwashing

Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf
Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf. © jzehnder / stock.adobe.com
Greenwashing - Öko-Betrug - ist ein Ärgernis, vor allem für diejenigen, die sich an Nachhaltigkeits-Richtlinien halten und sehen, wie sich Konkurrenten darüber hinwegsetzen. Die EU will dem einen Riegel vorschieben und bittet um Mithilfe.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Greenpeace-Studie mit zweifelhaften Beschuldigungen

Schwach belegte Greenwashing-Vorwürfe

Wachsende Sprösslinge, darüber ein ansteigendes Liniendiagramm
Nachhaltiges Wachstum. © mihacreative / stock.adobe.com
Greenwashing, Öko-Schummelei, Etiketten-Schwindel – mit solchen Zuschreibungen lassen sich Unternehmen schnell diskreditieren. Doch nicht jeden Vorwurf sollte man unwidersprochen stehenlassen, insbesondere dann nicht, wenn er sich wie in der Finanzwirtschaft oftmals leicht entkräften lässt.
  • FUCHS-Professional
  • Nachhaltigkeit im Private Banking mit Anlaufschwierigkeiten

Sag Nein!

CO2-Zettel an einer Birke
CO2 vermindern u.v.a.m - das will die Politik mit dem geld der Privatanlager erreichen. © Foto:Pixabay
Das hat sich die Politik fein ausgedacht: Sie setzt auf den sozialen Gruppenzwang, wenn sie die Menschen dazu bewegen will, nachhaltig anzulegen. Nachhaltig im Sinne der Politik, nicht der einzelnen Menschen. Doch so einfach wird das nicht. Das Thema hat Anlaufschwierigkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenprobleme bei Nachhaltigkeits-Abfrage

Es droht ein ESG-Chaos

Globus aus Glas und grüne Blätter einer Pflanze
Globus aus Glas und grüne Blätter einer Pflanze. © suken / Getty Images / iStock
Am 2. August treten im Rahmen der MiFID II Verordnung neue Pflichten für Berater in Finanzberatungen in Kraft. Die Auswirkungen gehen jedoch weit über das Beratungsgespräch hinaus. Erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag, warum in einigen Portfolios bald das große "Stühlerücken" angesagt ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwischen Boom und Greenwashing

Nachhaltige Geldanlagen bleiben für Anleger schwer zu fassen

Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive
Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive. © keBu.Medien / stock.adobe.com
Immer mehr Anleger wollen ihr Geld nachhaltig investieren. Das Segment boomt zweifelsohne. Gleichzeitig führen aber auch immer neue Skandale zu Rissen im "grünen Bild". Für Anleger ergibt sich daraus ein zweigeteiltes Bild.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzgeber verschafft Siegel-Erstellern Sonderkonjunktur

Jeder will ein Öko-Siegel

Grüner Stempel, Aufschrift Genehmigt
Grüner Stempel, Aufschrift Genehmigt. Copyright: Pixabay
Wie sollen Privatanleger wissen, ob ein Finanzprodukt nachhaltig ist oder nicht? Für die schnelle Antwort "auf einen Blick" sind Nachhaltigkeits-Siegel eine einfache Variante. Die sind derzeit heiß begehrt in der Branche. Anleger sollten allerdings genau hinsehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Geschichte über Lobbyarbeit, wundersame Vermehrungen und zusätzlichen Aufwand

Was die neue EU-Taxonomie für Anleger bedeutet

Blätter hinter einem milchigen Fenster
Blätter hinter einem milchigen Fenster. Copyright: Pexels
Mit der EU-Taxonomie legt die EU erstmals verbindliche Kriterien vor, mit denen die Nachhaltigkeit eines Unternehmens gemessen werden kann. Doch keine Maßnahme ohne Kritiker – die traten auch hier schnell auf den Plan. Was bedeutet die Verordnung für Anleger?
  • FUCHS-Briefe
  • Großunternehmen planen emissionsfreie Produkte

Lieferanten werden zu Dekarbonisierung verpflichtet

Ein Hand streicht über die Blätter eines Busches
Eine Person streift eine Hecke. Copyright: Pexels
Immer mehr große Unternehmen planen, ihre Produkte ohne CO2-Emissionen herzustellen. Um das Ziel zu erreichen, muss auch die Lieferkette ohne Emissionen auskommen. Darum verpflichten immer mehr Großunternehmen ihre Zulieferer zur Dekarbonisierung. Drei Schritte zum Ziel.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorwürfe bei der DWS führen zum Kurssturz

Greenwashing als Investmentrisiko

Die Erde in einer Plastiktüte
Greenwashing als Investmentrisiko. Copyright: Pexels
Die am häufigsten geäußerte Kritik bei nachhaltigen Geldanlagen ist, dass viele Produkte nur ihre Umweltfreundlichkeit vortäuschen, in Wahrheit aber weiter klimaschädliche Investments halten. Das ist nicht unbegründet und auch mehr als nur Verbrauchertäuschung. Für Anleger kann es zu einem echten Risiko werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Bafin legt Entwurf zum Standard für nachhaltige Geldanlagen vor

Verbindliche Kriterien im Kommen

Haupteingang der BaFin in Bonn
Haupteingang der BaFin in Bonn Copyright: https://www.bafin.de/
Ein großes Problem nachhaltiger Geldanlagen sind ihre fehlenden Standards. Doch damit soll bald Schluss sein. Die Bundesfinanzaufsicht legt nun einen Entwurf vor, der zumindest für Anleger in Deutschland Klarheit schaffen soll. In der Titelauswahl der meisten Branchenteilnehmer wird sich dadurch aber wenig ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Auf dem Weg zu einheitlichen EU-Standards bei nachhaltigen Anleihen

Sozial statt Grün

Die große Krux der nachhaltigen Geldanlage besteht darin, dass es kaum einheitliche Standards gibt. Rating-Agenturen kommen zu teils höchst unterschiedlichen Bewertungen, Finanzinstitute legen eigene Definitionen auf und was am Ende der Kunde unter Nachhaltigkeit versteht, steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Die EU will dem einen Riegel vorschieben. Und hinkt den Entwicklungen hinterher.
  • FUCHS-Professional
  • Nachhaltige Geldanlage im Fokus Private Banking

Teil 3: Wie viel Greenwashing steckt im Markt?

Nachhaltigkeit Teil 3
Alles nur Greenwashing? Copyright: Verlag Fuchsbriefe, erstellt mit Canva
Nachhaltige Geldanlage fristet längst kein Nischendasein mehr. Immer mehr Private-Banking-Kunden wollen ihr Geld in guten Händen wissen. Doch was gibt es dabei zu beachten? Der dritte Teil unserer Serie bringt Licht ins Dunkel.
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