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Industrieproduktion
  • FUCHS-Briefe
  • ifo-Institut senkt Konjunkturprognosen

Deutschland in der Unsicherheits-Stagnation

Deutschlands Wirtschaft wird in den nächsten Jahren kaum wachsen. Das prognostiziert nun auch das ifo-Institut. Wie andere Beobachter auch bemängelt das Institut die schlechten Rahmenbedingungen am Standort. Unser Blick auf die unterschiedlichen Konjunkturanalysen und die Entwicklungen in den Brachen zeigt: Die größten Problem für die Unternehmen sind die anhaltende Unsicherheit und erratische politische Entscheidungen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Reform der Industrie-Netzentgelte hinsichtlich der Energiewende

Neuregelung der Netzentgelte

Vernetzte Welt
Vernetzte Welt © skegbydave / Getty Images / iStock
Aktuell wird eine gleichmäßige Stromabnahme gefördert. Für die Energiewende ist jedoch eine angebotsorientierte Stromnutzung der Industrien notwendig, was bald gefördert werden soll. Auch wenn Industrieverbände das grundsätzlich unterstützen, sehen sie Herausforderungen auf sie zukommen. Langfristig wird die Industrie dennoch auf Wechselbetrieb umstellen müssen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Kunststoffroboter helfen in Geschäftsbereichen wie Produktion oder Verpackung aus

Günstige Roboter für viele Verpackungsaufgaben

Mobiler Roboter der sich in einer Lagerhallte bewegt als Fotografie
Mobiler Roboter der sich in einer Lagerhallte bewegt als Fotografie © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Das deutsche Unternehmen Igus bietet günstige kleine Roboter an, mit denen auch kleinere Unternehmen unterschiedliche Prozesse automatisieren können.
  • FUCHS-Briefe
  • Kostenvorteile außerhalb Europas riesig

Erneuerbare Energien nicht wettbewerbsfähig

Europa, voran Deutschland, setzen auf Erneuerbare Energien, um die Produktion energieintensiver Industrie zu erhalten. Diese Strategie wird aber nicht aufgehen. Denn die nachhaltigen und immer günstiger werdenden Energien sind dennoch viel teurer als an vielen anderen Standorten der Welt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22. Januar 2024

Steigende Konjunkturerwartungen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Konjunkturerwartungen steigen und setzen damit ihren Positiv-Trend aus dem Vorjahr mit. Gestützt wird dies unter anderem von einer lockereren Kreditvergabe, Förderungen und neuen Wasserstoff-Unterstützungen. Was uns ansonsten noch zu Beginn der neuen Woche Freude bereitet, zeigt Ihnen der Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Ende des Coronabooms hemmt Digitalisierung

Die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft stagniert

Symbolbild Kommunikationsnetzwerk
Symbolbild Kommunikationsnetzwerk. © Anna Bliokh / Getty Images / iStock
Die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft ist in den letzten drei Jahren kaum vorangekommen. Dafür gibt es vor allem zwei Ursachen. In den kommenden Jahren könnte sie aber wieder vorankommen. Woran das liegt, sagt der FUCHSBRIEFE-Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 26.06.2023

Wirtschaft startet robust in den Sommer

Solarmodule vor sonnigem Himmel
Solarmodule vor sonnigem Himmel. © visdia - Fotolia
Ob Photovoltaik-Boom, die steigende Erwerbstätigkeit oder fleißige Häuserbauer in Rheinland-Pfalz - zahlreiche Gute-Laune-Nachrichten unterstützen auch in dieser Woche wieder den Optimismus.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Vorgaben der EU für gesamten Produktlebenszyklus

Ökodesign-Richtlinie soll Fundament der Kreislaufwirtschaft werden

Symbolbild Nachhaltigkeit. Zur Pyramide getürmte Würfel mit Symbolen zu Recycling, Erneuerbaren Energien & Co.
Symbolbild Nachhaltigkeit. Zur Pyramide getürmte Würfel mit Symbolen zu Recycling, Erneuerbaren Energien & Co. © Pcess609 / Stock.adobe.com
Die EU arbeitet an einer Erneuerung ihrer Ökodesign-Richtlinie. Sie ist derzeit im Gesetzgebungsprozess und wird bald beschlossen. Die Richtlinie soll auf noch mehr Produktbereiche ausgeweitet werden. Besonders für Hersteller und Vertreiber günstiger Produkte wird sie zum Problem werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Energieintensive verlassen Deutschland

Verlagerung der energieintensiven Industrien aus Deutschland läuft schon

Symbolbild Forschung, im Hintergrund chemische Formeln, Reagenzgläser und Periodensystem
Forschung © Cakeio / Getty Images / iStock
Die Chemieindustrie hat mit der Verlagerung ihrer energieintensiven Produktion aus Deutschland schon begonnen. Zunächst werden nur die Investitionen statt in Deutschland in anderen Ländern getätigt. Die Abwanderung energieintensiver Industrien wäre ein großer Verlust für Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22. Mai 2023

Robustes Jahresdrittel

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Der Blick auf die aktuellen Wirtschaftsdaten zeigt: Die Wirtschaft ist insgesamt gut ins Jahr gestartet. Die Beschäftigung steigt, die Umsätze legen zu und der Inflationsdruck lässt nach. Auch international haben wir wieder einige erfreuliche Nachrichten für Sie recherchiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Roboter für Mittelständler

Automatisierung mit Roboter-Baukastensystem

Industrieroboter der Igus GmbH
Industrieroboter der Igus GmbH. © Igus GmbH
Ein Kölner Unternehmen bietet Roboterlösungen in Form eines Baukastensystems an. Dabei können verschiedene Robotergrundtypen mit unterschiedlichen Greifern und weiterem Zubehör kombiniert werden. Weil die Bauteile aus Kunststoff gefertigt sind, können sie günstiger hergestellt werden als herkömmliche Roboter.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 06. Februar 2023

Der Jahresstart ist geglückt

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Lage der Wirtschaft und Unternehmen verbessert sich deutlich. Die Zuversicht steigt, gleichzeitig sprechen diverse Indikatoren für einen abflachenden Preisdruck. In Dänemark wird zudem ein gigantisches Wasserstoff-Projekt in Angriff genommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Große Chancen für energieintensive Unternehmen

Ampel wird CO2-Abscheidung zulassen

Kohlenstoffdioxid-Tank
Kohlenstoffdioxid-Tank © romaset / stock.adobe.com
Die Ampel-Koalition plant, die Abscheidung von CO2 in großem industriellen Maßstab zuzulassen. Möglich macht das ein Sinneswandel der Grünen, die das CCS-Verfahren bisher abgehlehnt haben. Von der geplanten Neuregelung werden energieintensive Industrien besonders profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 16. Januar 2023

Wenig Kurzarbeit, viele Reisen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE verschaffen Ihnen einen positiven Start in die Woche. Auch heute haben wir wieder eine große Bandbreite vieler guter Nachrichten für Sie recherchiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 09. Januar 2023

Inflation rückläufig und Unternehmen stark

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Für den motivierenden Wochenstart gibt es bei FUCHS die Gute-Laune-Nachrichten. Diesmal mit erleichternden Inflationsdaten, starken Unternehmenszahlen und einer Meldung, die viele ins Schwitzen bringen dürfte.
  • FUCHS-Briefe
  • Gaspreise bedrohen Mittelstand existenziell

Mittelständische Unternehmer fordern Rücktritt der Regierung

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, Monitor) und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, stellen Pläne der Bundesregierung zur Energieversorgung und Preisbegrenzung für Gas vor.
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, Monitor) und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, stellen Pläne der Bundesregierung zur Energieversorgung und Preisbegrenzung für Gas vor. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Gasrationierungen werden in diesem Winter zwar immer unwahrscheinlicher. Ein vielfach existenzielles Problem bleiben aber die sehr hohen Preise. Sie werden voraussichtlich auch erst im kommenden Jahr langsam sinken. Immer mehr Unternehmer laufen gegen die Politik der Ampel Sturm.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Betriebe erwägen den Gang ins Ausland

Produktionsverlagerung wieder strategisches Thema

LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas
LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas. © Nightman1965 / Fotolia
Die Energiepreise sind hoch, der Fachkräftemangel akut und dauerhaft und die Bürokratie lähmt. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird weiter unattraktiver. Darum prüfen immer mehr Unternehmen den Gang ins Ausland. Das wird branchenübergreifende Kettenreaktionen auslösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Fa. Schott will bis 2030 kein CO2 mehr emittieren

Klimaneutraler Glashersteller bis 2030

Ein Mitarbeiter des Unternehmens SCHOTT Glas schaut in eine Glasschmelzwanne
Ein Mitarbeiter des Unternehmens SCHOTT Glas schaut in eine Glasschmelzwanne. © SCHOTT
Die Produktion von Glas gehört zu den energieintensiven Industrien. Dennoch plant der Glashersteller Schott schon bis 2030 klimaneutral zu produzieren. Ein großer Schritt wurde mit dem Umstieg auf Grünstrom getan. Die Umstellung der Produktion wird wesentlich schwieriger.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 10. Oktober 2022

Starke Zahlen aus den Bundesländern

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die wirtschaftliche Lage trübt sich insgesamt ein - die Statistikämter der Bundesländer melden jedoch weiterhin starke Zahlen. Auch unsere europäischen Partner und Japan und die USA berichten Erfreuliches. Wir wollen Ihnen das nicht vorenthalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Wasser für die Produktion wird rationiert

Schafft eine eigene Wasseraufbereitung Abhilfe?

Wasser aus Leitung
Wasser aus Leitung. © Jeriko / stock.adobe.com
Wassermangel betrifft auch in Deutschland zunehmend die Industrie und den produzierenden Mittelstand. Beispiel Tesla: Das Unternehmen kann in der Gigafactory Berlin (Grünheide) seine geplante Wasserentnahme nicht einfach erhöhen. Es musste zusichern, die Entnahme durch die Aufbereitung schon genutzten Wassers in Grenzen zu halten. Immer mehr Unternehmen werden künftig von solchen Regelungen betroffen sein.
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