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Kernkraftwerk
  • FUCHS-Kapital
  • Staatliche Förderprogramme und hoher Uranpreis stützen Geschäft

Cameco-Aktie springt auf Allzeithoch

Inkai - ISR
Inkai - ISR © 2024 Cameco Corp
Einer der größten Profiteure von der Renaissance der Kernenergie ist das kanadische Unternehmen Cameco. Der Bergbaukonzern fördert 15% des radioaktiven Rohstoffs. Die Aktie sprang jüngst auf ein neues Allzeithoch. Sollten Anleger jetzt noch kaufen?
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Uran-Aktien

Nuklear-Renditen durch Kernkraftboom

Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass
Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Viele Staaten dieser Welt wollen - anders als Deutschland - Atomenergie nicht aus ihrem Energiemix verbannen. Uran ist so teuer wie seit 15 Jahren nicht mehr. Die Produzenten des radioaktiven Metalls verdienen prächtig. FUCHS-Kapital erklärt, welche Aktien von dieser Entwicklung profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Atomstrom wird teurer

Frankreich wird Strompreis anheben

AKW mit dramatisch rotem Himmel
Atomkraftwerk. © Smileus / Fotolia
In Frankreich und Großbritannien steigen die Stromkosten in den nächsten Jahren stark an. Ursache sind die steigenden Kosten für Kernkraftwerke.
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Uran-Sanktionen gegen Russland vor

Uran-Bluff der USA

Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass
Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Die derzeit kolportierten Uran-Sanktionen durch die USA gegen Russland werden sich als Rohstoff-Bluff entlarven. Zwar ist es möglich, dass die USA den Einkauf von Uran aus Russland sanktionieren. Das wird ihnen aber nicht schaden, denn sie haben längst vorgesorgt. Und Europa läuft Gefahr, erneut eine Rohstoff-Abhängigkeit nur zu tauschen.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Uran-Aktien

Atomenergie ist global gesehen noch immer ein Wachstumsmarkt

Mehrere Brocken Uran-Erz
Mehrere Brocken Uran-Erz. © RHJ / stock.adobe.com
Während im Zuge der deutschen Energiewende die Atommeiler heruntergefahren werden, bewerten die Regierungen von China, Indien, den USA und vieler weiterer Staaten das Thema vollkommen anders. Sie investieren weiterhin in neue Atomkraftwerke. Das wird auch die Nachfrage nach Uran steigern.
  • FUCHS-Briefe
  • Kernenergie lebt auf

Japan baut neue Reaktoren

AKW mit dramatisch rotem Himmel
Atomkraftwerk. © Smileus / Fotolia
Elf Jahre nach der Kernkraft-Katastrophe von Fukushima hat sich Japan in Sachen Kernenergie zu einer totalen Kehrtwende entschlossen. Jetzt werden neue Meiler gebaut.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien baut neue AKW

Atom-Wende in UK

AKW im Sonnenuntergang
AKW im Sonnenuntergang. © JüNick / stock.adobe.com
Großbritannien hat den Bau neuer Atomkraftwerke beschlossen. Schon in wenigen Jahren sollen drei neue Meiler errichtet werden. London will so seine Energieunabhängigkeit forcieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Kernenergie im Aufschwung

Die Niederländer bauen neue AKW-Anlagen

Radioactive sign on yellow nuclear waste barrel. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Das deutsche AUS für die Kernenergie findet in Europa immer weniger Nachahmer. Die Niederlande haben sich zum Jahresschluss zum Bau neuer Kernkraftwerke entschlossen. Bisher gibt es ein relativ altes Kernkraftwerk. Nun Will Den Haag zwei neue bauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Dekarbonisierung bis 2035

Großbritannien forciert die Kernenergie

In Großbritannien wurde die Disskussion um die Kernenergie vor allem unter Kostenaspekten geführt. Doch inzwischen setzt die Regierung Johnson auf ein ganz anderes Argument.
  • FUCHS-Briefe
  • Windflaute fordert Kohlestrom

Es geht noch nicht ohne konventionelle Energien

Ein Acker voller Windräder
Windflaute fordert Kohlestrom. Copyright: Pexels
Im nächsten Jahr geht in Deutschland der letzte Atommeiler vom Netz. Damit werden die übrigen Energieerzeuger, darunter Kohle und Gas, noch bedeutender. Wie wichtig sie für die deutsche Energieversorgung weiterhin sind, zeigen die Zahlen aus dem 1. Halbjahr.
  • FUCHS-Briefe
  • Kernenergie für Polen

Polen will 6 Kernkraftwerke bauen

Ein Atomkraftwerk
Atomkraft für Polen mit 6 neuen Werken. Bildquelle: Pixabay
Stärker als alle anderen EU-Länder ist Polen nach wie vor in der Stromversorgung auf die Steinkohle angewiesen. Auf sie entfielen 2019 satte 74% des Stroms. Das kann aber wegen der CO2-Belastungen nicht so weitergehen. In dieser Situation wählt Polen die Kernenergie.
  • FUCHS-Briefe
  • 75 Jahre Rosatom

Rosatoms strahlende Zukunft

Nun konzentriert auch Russland seine Kerntechnik. Unter der Holding Rosatom sind rund 360 Unternehmen und Wissenschaftliche Institute zusammengeschlossen worden. Derzeit bauen sie außerhab der russischen Grenzen 25 neue Kernkraftwerke.
  • FUCHS-Briefe
  • Ersatz für Kohle in der Stromproduktion

Shell sieht weltweit steile Nachfragesteigerung für LNG

Der Anbsatz von verflüssigtem Erdgas geht steil in die Höhe. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich das Wachstum weltweit ungleichmäßig verteilt. Und sie gibt eine Prognose.
  • FUCHS-Briefe
  • Rolls Royce kündigt Mini-Kernkraftwerke für 2029 an

Briten setzen auf Mini-Kernkraftwerke für Europa

Kernkraftwerk
Quelle: Pixabay
Kernkraftwerke gelten in Deutschland als Schnee von gestern. In anderen Ländern fällt diesbezüglich aber immer wieder Neuschnee. Und die Briten setzen jetzt auf Mini-Kernkraftwerke für Europa. Auch Deutschland ist involviert.
  • FUCHS-Briefe
  • Teil der Auseinandersetzung um die technische Vorherrschaft

Kalter Nuklear-Krieg zwischen USA und China

Kühltürme Atomkraftwerk
Zwischen den USA und China ist ein Wettlauf um Nuklear-Technik entbrannt. Copyright: Pixabay
Die USA und China liefern sich einen kalten Krieg um die Nukleartechnik. Dabei macht Washington auch erheblichen Druck auf Verbündete. Unabhängig davon geht die Nutzung der Kernenergie weiter, die Erzeugung wird ausgebaut. Europa spielt dabei technisch kaum noch eine Rolle.
  • FUCHS-Briefe
  • Erneuerbare Energie – Solarstrom stabilisiert Erzeugung

Extreme Schwankungen

Im Juli lieferte die Solarenergie einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Stromerzeugung. Sie lieferte so viel Energie wie lange nicht, während Kernkraft und in geringerem Maß auch Kohlekraftwerke ihre Leitung drosseln mussten, weil die Flüsse zu wenig Wasser führten.
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