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Konjunktur
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbestimmung Deutschland

Gepflegtes Mittelmaß auf Jahre hinaus

Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude
Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude. © arsenisspyros / Getty Images / iStock
Ist Deutschland nach 20 Jahren Aufschwung wieder der „kranke Mann Europas“, wie auch internationale Medien fragen? Klare Antwort: Nein, das ist er nicht. Wo Deutschland am stärksten ist, was das Land jetzt braucht, warum der China-Faktor überschätzt wird und wann die Konjunktur wieder anspringt – darauf gibt der Artikel Antworten.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele unzutreffende Argumente zur Geldpolitik im Umlauf

Warum die Notenbanken noch längst nicht fertig sind

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
„Die Signale hinsichtlich der Inflation sind allgemein positiv“, ist einer von vielen Kommentaren ähnlichen Inhalts aus der Stube eines Bankvolkswirts. Mag sein. Wenn man von 10% kommt, sind 5,5% positiv. Aber noch lange nicht hinreichend. Jedenfalls kein Grund für die Notenbanken, die Zügel nicht weiter straff in den Händen zu halten, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 3. Quartal 2023

Leitzinsen rauf, Konjunktur runter

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Leitzinsen weiter rauf, Konjunktur weiter runter. Das erwarten FUCHS-Devisen für die Entwicklung an den Finanzmärkten bis zum Jahresende. Insofern laufen die USA und Europa im Gleichschritt. Das erwarten wir auch bei den Zinsen. Es gibt aber einen Unterschied, der die Währungsentwicklung maßgeblich beeinflussen dürfte.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldhüter hoffen auf eine weiche Landung

Rezession vertieft sich im Herbst

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
In der nächsten Woche werden die beiden großen Notenbanken Fed und EZB über die Zinsen entscheiden. Noch rätseln die Märkte, ob zumindest die Fed nun ihre Zinspause beginnt. Die EZB dürfte ohnehin weiter anheben. Entscheidend aber ist: Schon die aktuelle Konjunkturabkühlung stürzt die Geldhüter in ein Dilemma. Denn ihre bisherigen Zinsschritte werden erst ab Herbst Wirkung auf die Konjunktur entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 19.09.2022

Mehr Firmengründungen in Frankreich

Französische Flagge und Eiffelturm
Französische Flagge und Eiffelturm. © Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Trotz der turbulenten Zeiten an der Börse haben FUCHSBRIEFE positive Meldungen und Konjunkturindikatoren für Sie. Vertrauen in das aktuelle Geschäftsumfeld zeigen die Franzosen und gründen mehr Firmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13.06.2022

Die Konjunktur trotzt der Krise

Symbolbild Zuversicht und Weitsicht: Ein nach oben gestreckter Daumen, darauf steht eine Person mit einem Fernrohr
Daumen hoch. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Viele Länder verzeichnen reale BIP-Zuwächse, wenn auch im geringem Ausmaß. Erfahren Sie zudem, wo die effizienteste Solarzelle entwickelt wurde und welchen Trend es hin zur Wärmepumpe gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 30.05.2022

Positives Geschäftsklima in Italien

Italienische Flagge auf blauem Grund
Italienische Flagge. © George Dolgikh / stock.adobe.com
Ist die wirtschaftliche Lage wirklich so angespannt oder setzt bereits eine Erholung ein? Italien lässt sich jedenfalls die gute Stimmung nicht vermiesen und in Schweden steigen die Investitionen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 23.05.2022

Das BIP in der EU steigt leicht

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage, haben wir erneut positive Meldungen gefunden. Lesen Sie beispielsweise, auf welchem Dach jährlich 18.000 kg Obst und Gemüse geerntet werden, Erfreuliches vom ifo Institut und welche positive Entwicklung sich in Deutschen Büros abzeichnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 16.05.2022

Erneuerbare Energien global auf dem Vormarsch

Mehrere Windräder auf einem Feld
Mehrere Windräder auf einem Feld. © kamisoka / Getty Images / iStock
Trotz steigender Preise finden wir positive konjunkturelle Meldungen. Mit dabei: ein international steigender Prozentsatz erneuerbarer Energie, eine Region, die sogar eine negative CO2-Bilanz hat und einem Tourismus-Sektor, der kräftig in Schwung kommt.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt kräftigen Kriegs-Dämpfer

Rezession bei einem Energie-Embargo

Schild Es geht abwärts
Schild. Symbolbild für Abwärtstendenz. © bluedesign / Fotolia
Die Konjunktur bekommt einen kräftigen Kriegs-Dämpfer. Das zeigt das Gemeinschaftsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute. Dabei gehen diese noch von einem recht optimistischen Szenario aus. FUCHSBRIEFE teilen die Bewertung so nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturprognostiker bleiben (über)optimistisch

Verschobener Aufschwung?

Ein Lager mit vollgestellten Regalen
Ein Lager mit vollgestellten Regalen. Copyright: Pixabay
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – das ist das Motto der meisten Konjunktur-Auguren. Sie gehen davon aus, dass es keine Lockdowns mehr gibt und sich der Handel bald wieder einpendelt, Lieferketten erneut verlinkt werden. Doch sie unterschätzen einige Sondereffekte und deren Wirkungsdauer.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Bremsen werden gelöst

Viel Erfreuliches zur konjunkturellen Lage

China hat mit einem Wachstum von 18,3% im 1. Quartal "den Vogel abgeschossen" bei den Gute-Laune-Nachrichten. Doch auch aus vielen anderen Teilen der Welt lässt sich Positives aus der Wirtschaft zusammentragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stimmungsaufheller für Unternehmer

Daten, die Freude machen

Trotz Lockdown hält sich Deutschlands Wirtschaft – voran die Industrie – wacker. Unter Blinden ist eben der Einäugige König.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 7. September 2020

Kräftige Erholung

War da was? Wenn man auf die eine oder andere Zahl schaut, die gerade veröffentlicht wird, könnte man meinen, die Corona-Rezession war ein Spuk. Und für manche Unternehmen ist es auch so. Sie kommen mindestens um wichtige Erfahrungen reicher aus dem brutalen zweiten Quartal.
  • FUCHS-Briefe
  • Es ist nicht alles rabenschwarz

Da geht noch was

Einen Wirtschaftseinbruch von bis zu 20,6 Prozentpunkte. Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich massiv verschlechtert. Der vorläufige ifo Geschäftsklimaindex ist im März auf 87,7 Punkte eingebrochen – der stärkste Rückgang seit 1991 und der niedrigste Wert seit August 2009. Dennoch gibt es immer wieder Gründe, den Kopf nicht hängen zu lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Südafrika

Kurz vor Junk-Status

Zwei Rating-Agenturen haben ihren Daumen schon für Südafrika gesenkt. Nun droht auch die dritte Ratingagentur, die Kap-Republik auf den Status "Ramsch" abzustufen. Der Rand ist somit extrem risikobehaftet.
  • FUCHS-Devisen
  • Yen

Konjunkturprogramm auf Kredit

Der Yen stand nach der Mehrwertsteuererhöhung in Nippon unter Druck. Nun steuert die Regierung wieder mit einem kreditfinanzierten milliardenschweren Konjunkturprogramm gegen. Das wird sich auf den Yen auswirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch mehr Leuchtzeichen am konjunkturellen Himmel

Die Stimmung hellt sich auf

Die konjunkturellen Erwartungen vieler Volkswirte für das kommende Jahr sind eher trübe. Vor allem die weltwirtschaftlichen Aussichten dämpfen die Erwartungen für die exportabhängige deutsche Wirtschaft. Doch eine aktuelle Zahl lässt die Herzen wieder höher klopfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Bundesregierung bleibt zur Konjunkturlage gelassen

Die Regierung bleibt gelassen

Deutschland wir mit Abschluss des 3. Quartals in die Rezession gefallen sein. Die Zahlen dazu wird das Statistische Bundesamt im November bekannt geben. Dennoch bleibt die Bundesregierung gelassen. Dafür führt sie mehrere Aspekte ins Feld.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – Rezession in Deutschland

Rezession in Sicht

Die schwache Exportkonjunktur drückt sich langsam auf den Arbeitsmarkt durch. Das wird auch die Binnenkonjunktur schwächen und im zweiten Halbjahr wohl zur Rezession führen. Doch was kommt dann?
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