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Umsatzsteuer
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Weniger Umsatzsteuer für Bootsanlieger?

Der EuGH muss klären, ob die kurzfristige Vermietung von Bootsliegeplätzen dem ermäßigten Steuersatz unterliegt. Sie könnte dabei vergleichbar mit einer Vermietung von Campingplätzen sein. Eine entsprechende Klärungsanfrage hat der Bundesfinanzhof jetzt beim Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) gestellt (Az. V R 33/17).
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Steuern: Freizeitpark nicht ermäßigt

Auf Eintrittsgelder für einen Freizeitpark fällt der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19% an und nicht der ermäßigte Umsatzsteuersatz von nur 7%. Das bestätigte jetzt der BFH (Urteil V R 6/16). Nach der BFH-Rechtsprechung gilt die Steuersatzermäßigung nur für die Schausteller, die ein Reisegewerbe betreiben, nicht aber für ortsgebundene Schaustellungsunternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • In Ausnahmefällen bei Zahlung des Umsatzsteuervorabzugs

BFH verlängert Frist für Gewinn- und Verlustrechnung

Die Zahlung des Umsatzsteuervorabzugs wird normalerweise bis zum 10. Januar eines Jahres für das vorangehende Jahr fällig. Solange kann der Betrag auch für die Gewinn- und Verlustrechnung in Anschlag gebracht werden. Was aber, wenn wegen eines Wochenendes der letzte mögliche Tag der 12. Januar ist? Die Finanzverwaltung wollte einer Unternehmerin daraus einen Strick drehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

Warschau: Fiskus greift stärker zu

Polens Finanzverwaltung durchleuchtet die Konten von Unternehmen. Zielsetzung dabei ist es vor allem, die Hinterziehung von Umsatzsteuern einzudämmen. Dazu gehört eine Sperrung von Bankkonten bis zu 72 Stunden bzw. in schweren Fällen von bis zu drei Monaten. Für die kurze Sperrung ist keine Begründung notwendig. Eine länger andauernde Kontosperrung muss gegenüber dem Unternehmen begründet sein. Einsprüche dagegen müssen gerichtlich binnen 30 Tagen entschieden werden. Deutsche Unternehmen sollten Ihre Partner in Polen regelmäßig überprüfen, um Zahlungsausfälle oder -verlängerungen zu vermeiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuersparen über Tochtergesellschaften nicht erlaubt

Findiger Steuerberater ausgetrickst

Das Finanzgericht Berlin hat ein Umsatzsteuersparmodell gekippt. Steuerberater gründeten eigene Tochtergesellschaften als Berater für Umsatzsteuer befreite Berufsgruppen. Mit einer schwer zu entkräftenden Begründung.
  • FUCHS-Briefe
  • Abführung womöglich erst nach Zahlung

Umsatzsteuerpraxis auf dem Prüfstand

Das Abführen der Umsatzsteuer vor dem Zahlungseingang steht auf dem europäischen Prüfstand. Für Unternehmer könnte der Ausgang positive Konsequenzen haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Umsatzsteuer bei Lieferungen in EU-Länder

Steuerfalle Identifikationsnummer

Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer muss bei Ausstellung der Nettorechnung gültig sein. Ist sie dies nicht, riskieren Sie, dass Sie zweimal die 19% Umsatzsteuer zahlen müssen.
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  • Umsatzsteuer für Nebenleistungen 19%

Höhere Steuer auf Parkplätze

Das Parken auf Hotelparkplätzen kostet 19% Umsatzsteuer. Der ermäßigte Steuersatz für Hoteldienstleistungen greift hier nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Aktuelles Gerichtsurteil

Umsatzsteuer auf Parkplätze

Wenn Sie Steuern auf Mitarbeiterparkplätze vermeiden  wollen, stellen Sie sie Ihren Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuererhöhungen

Die fetten Jahre sind vorbei

Die Zeit ohne Steuererhöhungen geht zu ende. Nach der Bundestagswahl wird zugelangt.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunen

Keine Umsatzsteuer

Kommunen wollen von der Umsatzsteuer für zahlreiche Tätigkeiten befreit werden. Damit sollen entsprechende Gerichtsurteile ausgehebelt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb

Umsatzsteuer auf Pkw-Nutzung

Neben der Lohnsteuer auf den geldwerten Vorteil der privaten Nutzung eines Firmenwagens muss ein geschäftsführender Gesellschafter auch Umsatzsteuer entrichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb | Steuern

Behördlicher Liefer-Nachweis

Wie bei einer Betriebsprüfung Ärger wegen (vermeintlichen) Scheinadressen vermieden werden kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien

Teilverzicht möglich

Umsatzsteuer auf Mieten ist auch für nur teilweise gewerblich/freiberuflich genutzte Wohnungen oder Gebäude möglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Berlin

Widerstand gegen Einpersonen-GmbHs

Umsatzsteuern bei elektronischen Dienstleistungen werden in der EU künftig nach dem Wohnsitzland des Kunden abgeführt.
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