Zu viel Geld. Zu wenig Wachstum
Am Sonntag erscheint der Jahresbericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Er wird sich mit der Malaise der Weltwirtschaft beschäftigen.
Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Wachstum
Skeptische Fed
Alles wartet auf den US-Zinsanstieg. Die Datenlage gibt ihn nicht her. Die Geldpolitiker äußern sich schwammig.
Etwas mehr Wachstum
Die Eurozone kommt wirtschaftlich wieder auf die Beine. Bei den Erholungstendenzen gibt es kräftige Überraschungen.
Wachstumshemmer Demografie
Die Unwucht der Demografie in Deutschland werden wir dauerhaft beim Wachstum spüren. Mit Auswirkungen auf Zinsen und Investitionen.
Ende der Durststrecke
Die lange wirtschaftliche Durststrecke der Eurozone endet. Die großen Vier – Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien – wachsen wieder. Zum Teil überraschend stark.
Häufig überschätzt: Das Wachstum
Kreditfinanziertes Wachstum ist nicht automatisch ein Ausweis für wirtschaftliche Stärke. Es kann sogar zu einer gefährlichen Selbsttäuschung werden.
Überraschung
Tolles Wachstum, klare Gründe dafür – aber dennoch kann Deutschland mit seiner Regierung nicht zufrieden sein.
Europa kommt auf Touren
Die Eurozone hat die Krise hinter sich. Darauf deuten die wichtigsten Indikatoren hin.
Schäuble’s Geschenkpaket
Die mittelfristige Finanzplanung stellt auf das Wahljahr 2017 ab. Bis dahin wird mit vollen Händen Geld ausgegeben.
Plan knapp erfüllt
Auch mit geringeren Wachstumsraten bleibt China ein zentraler Motor der Weltwirtschaft.
Eher Dur als Moll
Für 2015 sind die Aussichten besser, als viele Konjunkturauguren erwarten.
Wachstumsbremse „Ungleichheit“
Umverteilung als Motor des Wachstums? Die OECD scheint davon überzeugt.
Wachstumsmotor Athen
Griechenland weist das höchste Wachstum in der Eurozone auf. Verglichen mit dem tiefen Fall zuvor ist es aber zu niedrig.
Wieder etwas Wachstum
Thailand scheint in einem Teufelskreis gefangen. Kaum erholt sich das Land wirtschaftlich, droht die nächste Auseinandersetzung der tief entzweiten gesellschaftlichen Gruppen.
Die schwachen Seiten
Die britische Wirtschaft liefert erneut widersprüchliche Signale. Manche Zahlen passen einfach nicht zusammen.
„ . . . the same procedure . . .“
Japan erlebt einen Wachstumseinbruch, der schlimme Erinnerungen an 1997 wach werden lässt. Damals war die Situation ähnlich – nur besser.
Handelsbilanz verbessert
Die US-Handelsbilanz liegt im Plus. Doch kommt die Verbesserung nicht durch steigende Exporte, sondern sinkende Importe zustande. Ein Menetekel für den privaten Konsum.
Die Bedeutung sinkt
Der Zusammenhang zwischen Welthandel und Weltwirtschaftswachstum gibt Ökonomen Rätsel auf.