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Steuergestaltung
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  • Erbschaftsteuergesetz beim Bundesverfassungsgericht

Änderungen bei der Erbschaftsteuer erwartet

Das Erbschaftsteuergesetz dürfte demnächst geändert werden. Diese Einschätzung teilen spezialisierte Anwälte gegenüber FUCHSBRIEFE. Aus dieser Perspektive erwachsen für Unternehmer und Vermögende Handlungsnotwendigkeiten und -möglichktien, wenn sie absehbare Steuernachteile vermeiden wollen.
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  • Fristen-Falle bei steuerlich begünstigten Grundstücksunternehmen

Gewerbeetragskürzung hängt an wenigen Stunden

Grundstücksunternehmen sind bei der Gewerbesteuer begünstigt. Diese Begünstigung hängt aber an wenigen Stunden. Wird eine Gesellschaft auch nur wenige Stunden zu früh verkauft, kann sie die erweiterte Gewerbeertragskürzung nicht in Anspruch genommen werden. FUCHSBRIEFE erklären, worauf Sie achten sollten.
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  • Steuergestaltung in der Praxis

Steuern: Wegzug ins Ausland

Viele Unternehmer und Vermögende verlassen Deutschland - vor allem, um den Ruhestand im Ausland zu verbringen. Der Wegzug ins Ausland will aber gut vorbereitet sein. Denn es gibt viele Fallstricke, die ein solches Projekt schnell teuer machen können. Inzwischen kann jeder Wegzug Steuer auslösen. Welche Fragen Unternehmer und Vermögende im Blick behalten sollten, erklärt Pawel Blusz. Er ist Rechtsanwalt, Steuerberater und Partner bei PONTES Tax & Law.
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  • Bei Steuerrückzahlungen für Entschädigungen kein ermäßigter Steuersatz

Entschädigung für Verdienstausfall ist steuerpflichtig

Eine Arbeitnehmerin, die für einen Verdienstausfall entschädigt wurde, erhielt den Betrag in zwei Tranchen. In diesem Fall müssen die Beträge aus den beiden Zahlungen versteuert werden. Es gibt keine Ermäßigungen.
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  • Bundesfinanzhof regelt Praxis für Sonderzahlungen neu

Firmenwagen: Neuregelung für Sonderzahlungen

Der Bundesfinanzhof hat die Praxis, wie Sonderzahlungen bei geleasten Autos behandelt werden, geändert. Sonderzahlungen müssen nun über die gesamte Laufzeit der Leasingperiode verteilt werden.
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  • Schenkungen der Gesellschaftsanteile sind keine Einkünfte

Mitarbeiterbeteiligung ist kein Arbeitslohn

Wenn Unternehmensanteile an Mitarbeiter kostenlos übergeben werden, müssen einige Details beachtet werden. Ansonsten könnten sie als Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit gelten.
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  • Geringerer Nutzungsvorteil bei Aufwendungen

Steuerminderung bei Dienstwagen

Die private Nutzung eines Dienstwagens gilt als Teil des Arbeitslohns. Entsprechend muss dieser versteuert werden. Jedoch nur der geldwerte Vorteil, der mit der Nutzung des Dienstwagens einhergeht. Dieser zu versteuernde Betrag kann aber vermindert werden.
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  • Schenkungssteuer bei Darlehenvertrag mit niedrigem Zinssatz

Niedriger Zinssatz bei Darlehen

In besonderen Fällen kann ein Darlehensvertrag als gemischte Schenkung betrachtet werden. Hier muss die Berechnung der Schenkungssteuer nicht zwingend den Regeln des Bewertungsgesetzes folgen, sondern kann an den Einzelfall angepasst werden.
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  • Erbschaftssteuer: Tiefer Freibetrag bei Enkeln

Freibeträge bei Enkeln

Die erbschaftssteuerlichen Freibeträge bei Enkeln unterscheiden sich von denen bei den Kindern. Die bei Enkeln liegt um die Hälfte tiefer.
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  • Steuerliche Berücksichtigung von Werbungskosten bei Immobilienverkauf

Werbungskosten im Insolvenzfall

Bei der steuerlichen Berücksichtigung von Kosten dürfen private und betriebliche Sphäre nicht vermischt werden. Darum lassen sich nicht alle Werbungskosten steuerlich geltend machen. Das gilt z.B. für Kosten für ein Insolvenzverfahren, die nicht als Werbungskosten durchgehen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat aber auf eine wichtige Differenzierung hingewiesen.
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  • Rücknahme des Investitionsabzugsbetrages für Photovoltaikanlagen

BFH bremst Finanzämter aus

Die Steuerbefreiung von kleinen Photovoltaikanlagen führt zu Streit über gewinnmindernde Investitionsabzugsbeträge. Von denen wurden etliche gewährt, die die Finanzämter nun aber gewinnerhöhend rückabwickeln wollen. Anlass dafür ist ein Rundschreiben des Bundesfinanzministeriums. Der Bundesfinanzhof (BFH) bremst die Verwaltung aber aus.
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  • Heizungssanierung im geerbten Haus

Steuervorteile in der Erbengemeinschaft

Werden Immobilien geerbt, sind sie oft alt und nicht im besten Zustand. Vor allem die Energieeffizienz der Gebäude ist oft schlecht. Sanieren die Mitglieder einer Erbgemeinschaft eine Immobilie, kann das jedoch steuerlich abgesetzt werden.
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  • Was Kryptoanleger beachten müssen, wenn sie Krypto-Gewinne erzielen

Steuerregelungen bei Kryptowährungen

Kryptowährungen sind eine beliebte Anlage. Das gilt insbesondere für jüngere Anleger. Sie werden davon angezogen, dass mit Kryptowährungen schnell hohe Gewinne erzielt werden können. Aber auch diese müssen versteuert werden - FUCHSBRIEFE erklären, worauf zu achten ist.
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  • Verkauf unter Wert kann Schenkungssteuer auslösen

BFH-Urteil zur Schenkungssteuer

Verkaufen Gesellschafter ihre Anteile unter Wert, kann sich der Wert der Anteile anderer Gesellschafter erhöhen. Das kann dann Schenkungssteuer auslösen, so der Bundesfinanzhof.
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  • Bundesfinanzhof hat zum Mieterstrom entschieden

BFH ermöglicht Vorsteuerabzug

Der Bundesfinanzhof hat ein für Vermieter positives Urteil zum Mieterstrom gefällt. Das Urteil eröffnet steuerlichen Gestaltungsspielraum.
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  • BMF erkennt Gewinnverteilung nach Herz an

Inkongruente Gewinnausschüttung akzeptiert

Inkongruente Gewinnausschüttungen sind von der Finanzverwaltung nicht gern gesehen. Sie wittert sofort eine unzulässige Steuergestaltung. Allerdings hat der Bundesfinanzhof jetzt sein "Herz" für Unternehmer entdeckt und eine solche Gestaltung unter gewissen Voraussetzungen zugelassen.
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  • Handwerkerleistung bei der Einkommenssteuer absetzen

Streitfall: Abschlagszahlung auf Kostenvoranschlag

Die Arbeiten von Handwerkern sind im Rahmen der Einkommenssteuererklärung abzugsfähig. Das Finanzgericht Düsseldorf musste entscheiden, ob auch eine Abschlagszahlung schon für die steuerliche Anerkennung ausreicht.
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  • Gemeinden legen Hebesätze fest

Erhebliche Kostensprünge bei Grundsteuer zu befürchten

Ab dem kommenden Jahr müssen Millionen Immobilien- und Grundstückbesitzer eine angepasste Grundsteuer zahlen. Die Gemeinden legen gerade die Hebesätze fest. Auf deren Basis wird dann die neue Grundsteuer kalkuliert. Die Kosten-Sprünge können gewaltig sein.
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  • Bundesfinanzhof hat Bundesverfassungsgericht angerufen

Streit um Höhe der Aussetzungszinsen

Bei Betriebsprüfungen können hohe Steuernachforderungen entstehen. Die müssen oft durch Aussetzung der Vollziehung vorübergehend nicht bezahlt werden. Wenn Einspruch oder Klage erfolglos bleiben, müssen neben den Steuern auch jährliche Aussetzungszinsen gezahlt werden.
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  • Rückwirkende Besteuerung von Fremdwährungsgewinnen

Währungsgewinne versteuern

Steuerbescheinigungen müssen auch Zinserträge und steuerpflichtige Kursgewinne von Konten in Fremdwährungen enthalten. Bisher wurde dies vom Finanzamt wenig beachtet, doch eine rückwirkende Besteuerungsregel wird viele Anleger betreffen.
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