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Steuergestaltung
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  • Verkauf unter Wert kann Schenkungssteuer auslösen

BFH-Urteil zur Schenkungssteuer

Verkaufen Gesellschafter ihre Anteile unter Wert, kann sich der Wert der Anteile anderer Gesellschafter erhöhen. Das kann dann Schenkungssteuer auslösen, so der Bundesfinanzhof.
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  • Bundesfinanzhof hat zum Mieterstrom entschieden

BFH ermöglicht Vorsteuerabzug

Der Bundesfinanzhof hat ein für Vermieter positives Urteil zum Mieterstrom gefällt. Das Urteil eröffnet steuerlichen Gestaltungsspielraum.
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  • BMF erkennt Gewinnverteilung nach Herz an

Inkongruente Gewinnausschüttung akzeptiert

Inkongruente Gewinnausschüttungen sind von der Finanzverwaltung nicht gern gesehen. Sie wittert sofort eine unzulässige Steuergestaltung. Allerdings hat der Bundesfinanzhof jetzt sein "Herz" für Unternehmer entdeckt und eine solche Gestaltung unter gewissen Voraussetzungen zugelassen.
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  • Handwerkerleistung bei der Einkommenssteuer absetzen

Streitfall: Abschlagszahlung auf Kostenvoranschlag

Die Arbeiten von Handwerkern sind im Rahmen der Einkommenssteuererklärung abzugsfähig. Das Finanzgericht Düsseldorf musste entscheiden, ob auch eine Abschlagszahlung schon für die steuerliche Anerkennung ausreicht.
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  • Gemeinden legen Hebesätze fest

Erhebliche Kostensprünge bei Grundsteuer zu befürchten

Ab dem kommenden Jahr müssen Millionen Immobilien- und Grundstückbesitzer eine angepasste Grundsteuer zahlen. Die Gemeinden legen gerade die Hebesätze fest. Auf deren Basis wird dann die neue Grundsteuer kalkuliert. Die Kosten-Sprünge können gewaltig sein.
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  • Bundesfinanzhof hat Bundesverfassungsgericht angerufen

Streit um Höhe der Aussetzungszinsen

Bei Betriebsprüfungen können hohe Steuernachforderungen entstehen. Die müssen oft durch Aussetzung der Vollziehung vorübergehend nicht bezahlt werden. Wenn Einspruch oder Klage erfolglos bleiben, müssen neben den Steuern auch jährliche Aussetzungszinsen gezahlt werden.
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  • Rückwirkende Besteuerung von Fremdwährungsgewinnen

Währungsgewinne versteuern

Steuerbescheinigungen müssen auch Zinserträge und steuerpflichtige Kursgewinne von Konten in Fremdwährungen enthalten. Bisher wurde dies vom Finanzamt wenig beachtet, doch eine rückwirkende Besteuerungsregel wird viele Anleger betreffen.
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  • Übergang von steuerlichen Vermögensbegünstigungen

Erbauseinandersetzungen ohne Frist möglich

Wenn sich Erben nach dem Erbfall lange Zeit für die Erbauseinandersetzung machen, kann das steuerliche Nachteile haben. Denn bei einer zu späten Auflösung der Erbengemeinschaft können Vermögensbegünstigungen wegfallen. Entscheidend für den Erhalt der Begünstigungen ist die Willensbildung der Erbengemeinschaft.
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  • Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Herbst 2024 erwartet

Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuergesetzes: Unternehmer sollten handeln

Unternehmer in Deutschland, die ihre Nachfolge noch nicht geregelt haben, haben dringenden Handlungsbedarf. Das Bundesverfassungsgericht prüft derzeit in zwei Verfahren die Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuergesetzes. Ein Urteil wird im Laufe des Jahres 2024 erwartet.
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  • Kein Einsichtsrecht in Steuerakten trotz Schadensersatzklage gegen Steuerberater

Bestandskräftige Steuerbescheide: Blackbox für den Steuerbürger

Schadenersatz bei schlechter Beratung durch den Steuerberater geltend zu machen ist nicht so einfach, zeigt ein Urteil des Bundesfinanzhofs. Denn es gibt meist keinen Anspruch auf Einsicht in die Steuerakten, wenn diese bereits abgeschlossen sind.
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  • Keine Steuerpflicht für nicht zugeflossene Tantieme bei beherrschenden GmbH-Geschäftsführern

BFH-Urteil erleichtert Steuerlast für beherrschende GmbH-Geschäftsführer

Das jüngste BFH-Urteil bringt Klarheit für beherrschende GmbH-Geschäftsführer: Nicht zugeflossene Tantiemen müssen nicht versteuert werden, wenn bestimmte Bilanzierungsregeln eingehalten wurden.
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  • Kapitalanleger müssen bei Termingeschäften auf steuerliche Risiken achten

Verlustverrechnungsbeschränkung laut BFH verfassungswidrig

Die Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte führt oft zu teuren Ergebnissen, die existenzgefährdende Liquidationsengpässe verursachen können. Der BFH hält die Regelung für verfassungswidrig.
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  • Studentenwerk vom BFH zur Grunderwerbssteuer verdonnert

Grunderwerbssteuer bei öffentlichen Aufgaben

Juristische Personen des öffentlichen Rechts müssen beim Erwerb von Grundstücken die Grunderwerbsteuer zahlen — auch wenn diesem eine öffentliche Aufgabe zufällt. Das entschied der Bundesfinanzhof (BFH).
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  • Alleinerbin gewinnt Klage vor dem BFH

Absetzbare Kosten beim Erben

Eine Alleinerbin gewinnt ihre Klage gegen das Finanzamt. Somit kann sie Steuerberatungskosten zu ihrem Erbe steuerlich absetzen.
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  • Erbschaftssteuer: Parkhäuser werden nicht steuerbegünstigt

Parkhäuser gelten als Verwaltungsvermögen

Parkhäuser gelten steuerrechtlich nicht als begünstigtes Betriebsvermögen. Ein aktuelles Urteil des BFH stellt klar, dass die Überlassung von Parkplätzen an Dritte als Verwaltungsvermögen eingestuft wird.
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  • Bundesfinanzhof hat im Eilverfahren entschieden

Bundesmodell nicht verfassungsgemäß?

Der Bundesfinanzhof hat in einem Einzelfall zur neuen Grundsteuer entschieden. Auslöser: Der pauschal ermittelte Wert der Steuer kann viel zu hoch sein. Das Pikante an dem Urteil: Der BFH hat in dem Eilverfahren offengelassen, ob das neue Bundesmodell verfassungsgemäß ist.
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  • Rückabwicklung eines Darlehens

Einkünfte nach Darlehens-Widerruf versteuern?

Wer ein Darlehen durch Widerruf rückabwickelt, bekommt von der Bank Geld ausgezahlt. Führt dieser Kapitalzufluss dazu, dass Steuern auf Kapital- oder andere Einkünfte anfallen? Dazu hat der Bundesfinanzhof (BFH) in mehreren Fällen entschieden.
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  • Ungeborene Enkel bestimmen Freibeträge und Steuern

Familienstiftung mit Freibetrags-Falle

Bei der Einrichtung einer Familienstiftung können die Stifter große Vermögen für lange Zeit und mehrere Generationen weitergeben. Wer eine Familienstiftung errichtet, sollte aber auf eine Freibetrags-Falle achten, wenn weit in die Zukunft gedacht wird.
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  • Verkürzte Restnutzungsdauer für Gebäude-AfA

BFH: Anforderungen der Finanzverwaltung zu streng

Im Streit zwischen der Finanzverwaltung und den obersten Gerichten um die verkürzte Restnutzungsdauer von Gebäuden hat der Bundesfinanzhof nun nachgelegt. Erneut wiesen die obersten Richter die Finanzverwaltung in die Schranken. Die gestellten Anforderungen zur Erlangung der verkürzten AfA sind zu streng, so die Richter.
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  • Doppelte Haushaltsführung

BFH ordnet Zweitwohnungssteuer zu

Kosten für eine beruflich veranlasste doppelte Haushaltsführung lassen sich in große Umfang steuerlich geltend machen. Ein Posten dabei ist auch die Zweitwohnungssteuer. Der BFH hat nun geregelt, ob die Steuer innerhalb der begrenzten Unterkunftskosten, oder in den zusätzlich absetzbaren Werbungskosten angesiedelt ist.
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