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  • Cloud Computing und Blockchain in der Praxis

Innovationsradar Logistik-IT

Interessante Anwendungsbeispiele in der Logistik-IT lesen Sie im neuen „Logistik.NRW Innovationsradar". Beispiele: digitaler Marktplatz für Lagerflächen und intelligent prognostizierte Durchlaufzeiten. Dazu: Infos zu Cloud Computing und Blockchain in der Logistik.
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  • Keine doppelte Buchführung nur für das Finanzamt

Auch eine etwas andere Buchführung muss dem Finanzamt reichen

Müssen ausländische Firmen, die in Deutschland Steuern zahlen, den zusätzlichen Aufwand einer doppelten Buchführung betreiben? Nein, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) und begrenzte die Datensammelwut der Steuerverwaltung.
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  • Finanzgericht kontra Finanzamt

Gewerbesteuer: Miete für einen Messestand bleibt außen vor

Ein wichtiges Urteil für alle Unternehmen, die auf Messen ausstellen. Das Finanzgericht (FG) Düsseldorf hat jetzt endlich einer merkwürdigen Praxis der Finanzämter gestoppt. Sie rechnen die Ausgaben des Betriebs für einen Messestand statt zu den Ausgaben zum Gewinn hinzu. Für das Finanzamt sind das Einnahmen aus fiktiven Anlagevermögen.
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  • Beschaffungsamt und Bitkom erweitern Anforderungskatalog

Verschärfte Pflichten für Bieter

Wenn Sie Aufträge bei Öffentlichen platzieren wollen, müssen Sie Vorbereitungszeit einplanen. Zum 7. Mai haben Bundesbeschaffungsamt und Digitalverband Bitkom die Einkaufsbedingungen für sozial nachhaltige Beschaffung von ITK-Produkten und ITK-Dienstleistungen verschärft. Wir geben Ihnen den kompletten Anforderungskatalog.
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  • Bei Trainerjob

Sky-Abo berufliche Aufwendung

Die Aufwendungen eines Fußballtrainers für ein Sky-Bundesliga-Abo können Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit sein. Voraussetzung: es liegt eine berufliche Veranlassung vor. Ob das so ist, müssen die Finanzämter oder Finanzgerichte prüfen. Liegt auch eine Privatnutzung vor (was i.d.R der Fall sein wird), wären die Aufwendungen ggf. nur teilweise abziehbar.

Urteil: BFH VI R 24/16

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  • Serie (21): Die Blockchain im Unternehmen

Digitaler Zwilling schützt Produkte vor Fälschung

Produkte vor Fälschungen schützen – das ist inzwischen kein Traum mehr. Die Blockchain macht es möglich. Wir zeigen Ihnen in drei aufeinanderfolgenden Artikeln ab der heutigen Ausgabe,
1. was zu tun ist, um Produktechtheit über die Blockchain prüfen zu können,
2. welche Lösungen es hierzu schon gibt und
3. warum die Blockchain trotz Herausforderungen, das beste Echtheitszertifikat für fälschungssichere Produkte sein kann.
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  • Unternehmen halten Lohnkosten mit Automatisierung im Griff

Personalmangel forciert Maschinen-Einsatz

Der Fachkräftemangel wird in den kommenden Jahren die Unternehmen dazu nötigen, so viele Prozesse wie möglich zu automatisieren. Viele Arbeiten dürften durch Maschinen übernommen werden. Immerhin 19% aller Jobs in Deutschland werden betroffen sein. Arbeitsplätze fallen aber dennoch nicht weg.
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  • Wenn Eltern trotz Nießbrauch Miete zahlen

Nachweispflicht für Gewinnerzielungsabsicht

Wer an die Eltern trotz Nießbrauchsrecht eine Wohnung gegen Entgelt vermietet, muss aufpassen. Denn (wie immer) achtet das Finanzamt darauf, dass während der vorgesehenen Laufzeit der Mietzahlung ein Gewinn erzielt werden kann.
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  • Bei unselbständiger, liechtensteinischer Stiftung

Wer die Herrschaft hat, zahlt Erbschaftsteuern

Das wäre schön ... Sie errichten eine unselbständige Stiftung in Liechtenstein. Sind selbst der Begünstigte. Vererben den „Spaß". Und das am besten steuerfrei. Geht aber leider nicht. Immerhin hatte das höchste deutsche Steuergericht das Thema zu entscheiden.
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  • Randjahre besonders behandelt

Spekulationsfrist: Nicht immer 10 Jahre

Die Veräußerung privat genutzten Wohneigentums bleibt u.U. auch innerhalb der zehnjährigen Spekulationsfrist steuerfrei. Voraussetzung: das Objekt wurde im Jahr der Veräußerung und in den beiden vorangegangenen Jahren selbst bewohnt. Im entschiedenen Fall wurde im Jahr der Veräußerung die Wohnung noch ein paar Monate fremdvermietet bevor diese veräußert wurde. Das Finanzgericht Baden-Württemberg urteilte, das dies unschädlich sei. Es ist im ersten und im letzten Jahr des Betrachtungszeitraumes keine ausschließliche private Nutzung notwendig!
Urteil: FG Baden-Württemberg AZ: 13 K289/17
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  • BFH kontert Erbenrechnung

Bei der Erbschaftsteuer gibt es keinen Staffeltarif

Einen Versuch war es sicherlich wert ... Doch der Kläger scheiterte mit dem Versuch, Erbschaftsteuer nach dem Staffeltarif zu zahlen. Die Prozenttarife der Erbschaftsteuer sind auf den gesamten zu versteuernden Betrag anzusetzen, erklärte jetzt der BFH. Eine Aufspaltung des steuerpflichtigen Betrags in Teilbeträge mit unterschiedlichen Steuertarifen ist nicht möglich.
Urteil: BFH, Az. II B 83/18
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  • Auf den Verein kommt es an

Trainer im Nebenberuf hat Steuervorteil

Erhält ein nebenberuflicher Sporttrainer Einnahmen von weniger als 2.400 EUR im Jahr und hat er höhere Unkosten durch seine Trainertätigkeit, z.B. Fahrtkosten zum Training, kann er unter Umständen sogar einen Verlust bei seiner Einkommensteuer geltend machen. Dazu ist aber erforderlich, dass er als nebenberuflicher Trainer z.B. für einen gemeinnützigen Sportverein mit Einkünfteerzielungsabsicht tätig ist. Das ist inzwischen das 2. Urteil dieser Art des höchsten deutschen Steuergerichts. Das erst Urteil ist von der Finanzverwaltung bislang nicht im Bundessteuerblatt veröffentlicht und damit nicht zur allgemeinen Anwendung durch die Finanzämter freigegeben worden.

Urteil: BFH, VIII R 17/16

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  • Spendenabzug bei Dotation an den Vermögensstock einer Stiftung

Ohne Sonderbescheid geht nichts

Die Spenden an eine Stiftung sind sehr steuerzahlerfreundlich geregelt. Bis zu 2 Mio. Euro können bei Ehepaaren abzugsfähig sein. Und der Spender hat noch weitere lukrative „Freiheiten" gegenüber dem Finanzamt. Aber es gibt eine gravierende Voraussetzung.
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  • Um die Erbschaftsteuer niedrig zu halten

Landwirtschaftsvermögen eventuell sofort verkaufen

Wer landwirtschaftliches Vermögen erbt und nichts damit anfangen kann, sollte über einen sofortigen Verkauf nachdenken. Das kann steuerlich günstig sein. Der BFH beruft sich auf eine bestimmte rechtliche Regelung. Und kommt Erben damit weit entgegen.
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  • Wenn Werbungskosten geltend gemacht werden

Nießbrauch muss endlich sein

Nießbrauchsregelungen haben so ihre Tücken. Der BFH hatte sich jetzt mit einem Fall zu beschäftigen, in dem ein Erbe seiner Schwester deren Grundstücksanteil abkaufte und Werbungskosten für die Schuldzinsen geltend machen wollte. Doch dem kam ein Nießbrauchsrecht dazwischen.
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  • Personaltausch hat seine Grenzen

Keine Rotation bei befristetem Vertrag

Man kann es ja mal probieren, dachten sich zwei verbandelte Labore und tauschten eine Assistentin von der einen sachgrundlosen befristeten Beschäftigung zur nächsten. Dieser Plan scheiterte jetzt allerdings vor dem Landesarbeitsgericht (LAG).
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  • Option auch wirklich nutzen

Karenzentschädigung: Vorvertrag reicht nicht

Mit seinem Urteil positioniert sich das Bundesarbeitsgericht (BAG) zum Wettbewerbsverbot und zur Karenzentschädigung. Es ging darum, ob schon der Vorvertrag eine rechtliche Bindung auslösen kann.
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  • Körperschaftssteuer wird fällig

Geschäftsführer löst Steuerpflicht aus

Das deutsche Steuerrecht sieht vor, dass ausländische Firmen beschränkt körperschaftsteuerpflichtig sind, wenn sie eine Filiale oder wenigstens einen „ständigen Vertreter" in Deutschland haben. Aber wie ist das zu bewerten, wenn der Geschäftsführer der ausländischen Firma unmittelbar in Deutschland tätig ist?
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  • Vorlage des Bundesfinanzhofs

EuGH klärt Vorsteuerabzug bei unrentablen Immobilien

Umsatzsteuer: EuGH klärt Vorabzug bei unrentablen Immobilien

Der EuGH muss klären, ob die Errichtung einer Immobilie, die sich nachträglich als unrentabel erweist, von der Vorsteuer befreit bleibt. Oder ob der in Anspruch genommene Vorsteuerabzug teilweise wieder ans Finanzamt zurückzahlen ist. Diese Frage hat der BFH dem Gerichtshof der Europäischen Union vorgelegt.

Beschluss: Az. V R 61/17

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  • Welche Formulare zu nutzen sind, bestimmt der Arbeitgeber

Betriebliches Abrechnungssystem gilt auch für Betriebsrat

Fährt der Betriebsrat zum Seminar, dann zahlt der Betrieb die Kosten. Nur welches Formular ist für die Abrechnung zu nutzen? Darüber gab es Streit, den das Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz klären musste.
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