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Konjunktur & Branchen
  • FUCHS-Devisen
  • Auch ein hinausgezögerter Brexit hat wirtschaftliche Konsequenzen

Der Schaden ist vollbracht

Vor allem auf dem Kontinent ist die Erleichterung groß, dass sich das britische Parlament gegen den harten Brexit, den EU-Austritt ohne Vertrag, entschieden hat. Doch für die Briten ist damit wenig gewonnen. Und schon gar nicht für das britische Pfund.
  • FUCHS-Briefe
  • Erfolgreiches Marketing in sozialen Netzen

Verkaufen ohne zu verkaufen

Marketing und PR in sozialen Netzen folgen einem Paradoxon: Wer gut verkaufen will, darf nichts verkaufen wollen. Ganz im Gegenteil: Im sozialen Netz muss es „menscheln".
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitslosenentwicklung

Fachkräftemangel entkoppelt Konjunktur von Arbeitslosigkeit

Der Fachkräftemangel führt dazu, dass die Arbeitslosigkeit vom Konjunkturverlauf entkoppelt wird. Trotz schwacher Wirtschaftsentwicklung 2019 sieht der DIHK in diesem Jahr dieselbe Zahl offener Stellen wie 2018. Laut IAB hat ein Konjunkturabschwung aktuell geringere Entlassungen zur Folge als früher. Das wirkt sich auch auf Nichtausgebildete aus.....
  • FUCHS-Briefe
  • Verkehr – DLR testet autonome Binnenschiffe

Geisterschiffe auf deutschen Wasserstraßen übernehmen Fracht

Das DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) testet in den kommenden Jahren autonome Binnenschiffe in einem Gebiet südöstlich von Berlin. Schon 2033 rechnet man beim DLR mit derartigen Schiffen, die auch ganz anders aussehen können, als wir das heute gewohnt sind....
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 11. März 2019

Lichtblicke im konjunkturellen Dunkel

Das Wirtschaftsgeschehen trübt sich weiter ein. Umso wichtiger ist es, auf die Lichtblicke zu achten. Diese zeigen sich nach wie vor: in der heimischen Wirtschaft wie bei unseren europäischen Nachbarn.
  • FUCHS-Briefe
  • Negativtrend verfestigt sich – USA widerstehen noch

Die Rezessionsgefahr (für die Welt) wächst

Die vergangene Woche endete mit alarmierenden Daten aus der Wirtschaft – weltweit. Von einer vorübergehenden Abschwächung zu sprechen ist ein Euphemismus. Denn die Gründe für die abflauende Konjunktur liegen tief.
  • FUCHS-Briefe
  • Streit zwischen USA und China wird gelöst

Trump lenkt im Zollkonflikt ein

US-Präsident Donald Trump hat die Abhängigkeit der US-Wirtschaft von chinesischer Billigproduktion erkannt. Darum steckt hinter der Fristverschiebung im Zollstreit ein klares innenpolitisches Kalkül von Trump. Er braucht einen guten Kompromiss mit Peking als Basis für seine nächste Präsidentschaftskandidatur 2020.
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditversicherer verhalten sich optimistisch

Ölreiche Länder raufgestuft

Der Kreditversicherer Coface stuft mehrere Länder herauf. Die Ausfallrisiken sinken dort. Die Entwicklung eines Rohstoffpreises spielt dabei eine wichtige Rolle.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 25. Februar 2019

Vom Baugewerbe kommt die Zuversicht

Die positiven Nachrichten zur Konjunkturentwicklung haben zunehmend Seltenheitswert. Aber es gibt sie noch. .
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 18.2.2019

Kraftsignale aus der Wirtschaft

Nach einer mehrwöchigen Durstrecke, in der Gute-Laune-Nachrichten mit der Lupe gesucht werden mussten, sind sie nur wieder leichter und häufiger zu finden.
  • FUCHS-Briefe
  • China – Agentur hilft im E-Commerce

Agentur verhilft in den chinesischen E-Commerce-Markt

Chinas E-Commerce-Markt ist jetzt schon riesig und wächst weiter stark. Für deutsche Unternehmen ist der Markt attraktiv, weil mit relativ geringem Aufwand ein großer Kundenkreis erschlossen werden kann. Die Agentur „Things move China" bietet Unterstützung...
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – starker Wachstumsrückgang

Weltweites Wirtschaftswachstum geht stärker zurück

Das weltweite Wirtschaftswachstum wird 2019 stärker zurückgehen, als bisher vorhergesagt. Das zeigt die CEO-Survey von PWC, zu der 1300 Vorstandschefs aus aller Welt befragt wurden. Besonders stark ist der Stimmungsrückgang in Europa und dem Nahen Osten...
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 7.02.2019

IWF gibt Ausblick bis 2023

Der IWF zeichnet ein trauriges Bild von Italiens wirtschaftlichen Perspektiven. Danach bleibt das Wachstum auf lange Sicht anämisch und kommt über 0,9% in 2020 nicht mehr hinaus. 2019 liegt es bei 0,6%, 2021 bei 0,7%, danach bis 2023 wieder bei 0,6%. Einmal pro Jahr hält der IWF mit jedem seiner Mitglieder Konsultationsgespräche (nach Artikel IV). Die Liste der Empfehlungen für Roms Links-Rechts-Regierung ist lang: Produkt- und Dienstleistungsmärkte liberalisieren, Entlassungskosten für Unternehmen verringern, Tarifverhandlungen dezentralisieren, Beschaffungswesen straffen, keine Umkehr der bisherigen Rentenreformen, öffentliche Investitionen erhöhen, Steuerbasis ausweiten, Steueramnestien vermeiden und Einführung einer modernen Grundsteuer auf Erstwohnsitze. Die Hoffnung stirbt eben zuletzt ...
  • FUCHS-Briefe
  • Löhne als Verstärker für den Abschwung

Lohnquote steigt, Gewinne geben nach

Die Löhne steigen satt. In diesem Jahr erwartet die Bundesregierung ein Plus von stolzen 4,8% bei den Nettolöhnen. Für Unternehmer und Anleger bedeutet das wenig Gutes.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 28. Januar 2019

Europäische Bauwirtschaft wächst weiter

Mit Informationen aus dem Baugewerbe und einem Blick auf die Hochschullandschaft.

Für Sie und Ihre Mitarbeiter zur Motivation zusammengestellt:

  • FUCHS-Briefe
  • Recycling – Chancen im Kunststoffrecycling

Plastikrecycling wird weltweit zum Geschäft

Vertreter der Kunststoff-Industrie haben eine Initiative gegen Plastikmüll gegründet. Diese will in den kommenden fünf Jahren 1,5 Mrd. Euro in das Recycling von Plastikmüll vor allem in Asien investieren. Die Müllmenge wird in den kommenden Jahren stark zunehmen...
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft

(Lange) Globalisierungspause

Die Globalisierung legt eine längere Pause ein. Und das nicht erst seitdem US-Präsident Donald Trump seine Handelskriege führt. Schon seit der Finanzkrise entwickeln sich grenzüberschreitende Investitionen, Handel, Bankkredite und Lieferketten im Verhältnis zum Welt-BIP rückläufig bzw. stagnieren.
  • FUCHS-Briefe
  • London will neue Passporting-Vereinbarungen nach EU-Austritt mit Gleichgesinnten

Briten streben neuen Finanz-Block der Angelsachsen an

Nach dem Austritt der Briten aus der EU strebt London ein neues Regulierungsbündnis an. Dies beruht im Kern auf dem freien Finanzmarkt-Zugang für Finanzmultis durch das sog. Passporting-Verfahren. Die Kandidaten werden in London bereits genannt.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Wachstumsrisiken sind höher als die -chancen

Shutdown für die Weltwirtschaft?

Der IWF hat die Aussichten für das weltweite Wachstum gesenkt. Das kommt nicht überraschend. Doch die Untertitel seiner Prognose sind beachtenswert. Und sie verheißen wenig Gutes. Marktteilnehmer müssen jetzt vor allem auf eins achten.
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