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  • Wohnungsbau-Engpass in Berlin treibt Mieten an

Hohe Mietrendite in Berlin

Berlin hat den mit Abstand größten Immobilienmarkt Deutschlands. Der Neubau ist weit geringer als der Bedarf. Das zeigt sich in der Entwicklung der Mietrendite. Die schnellt nach oben, weil die Kaufpreise stabil sind, die Mieten aber stark steigen.
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  • Hamburg stabil, Berlin chaotisch

Wähler honorieren Problemlösungen

Die Politik der Metropolen Hamburg und Berlin könnte unterschiedlicher kaum sein. Während Hamburg pragmatisch und effizient agiert, kämpft Berlin mit ideologischen und unkoordinierten Ansätzen. Die Folgen sind unübersehbar: In Hamburg bleibt das Vertrauen hoch, Berlin hingegen verliert an Rückhalt. Friedrich Merz, Kanzler in spe, kann vom Blick auf die Metropolen lernen.
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  • Immobiliennachfrage in Berlin, Dresden, Leipzig wächst

Immobilien: Ostdeutsche Städte sind gefragt

Die wirtschaftlich gute Entwicklung in einigen ostdeutschen Städten führt zu einer dauerhaften Belebung des Immobilienmarktes. Dabei wirken sich selbst verstärkende Effekte. Für Investoren ist das eine lukrative Ausgangslage.
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  • Haushaltseinigung ist Startschuss

Letztes Chaos-Jahr der Ampel

Die Ampel hat sich nach wochenlangen Diskussionen nun auf einen Haushalt geeinigt. In dem sind aber viele finanzielle Fragen noch offen und es klafft eine Milliardenlücke im Plan für 2025. Zugleich ist die Haushaltseinigung der Startschuss für das letzte Chaos-Jahr der Ampel.
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  • Immobilienmarkt: Berlin bleibt Wachstumsstadt

Immobilien-Chancen in Berlin

Einer der attraktivsten Immobilienmärkte in Deutschland ist weiterhin Berlin. Der Markt ist groß und auch innerhalb der Bezirke oft sehr differenziert. Das ermöglicht es Käufern, in jedem Bezirk eine Immobilie in nahezu jeder Preisklasse zu finden. Die leicht gefallenen Preise und der hohe Zuzug geben Impulse.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 25.09.2023

Brandenburg ist Wachstums-Spitzenreiter

Innenhof mit Haupteingang des Landtagsgebäudes in Potsdam
Innenhof mit Haupteingang des Landtagsgebäudes in Potsdam. © Landtag Brandenburg/Stefan Gloede
Wer besonders gute Wirtschaftslaune bekommen möchte, schaut nach Brandenburg. Denn das östliche Bundesland verzeichnete im 1. Halbjahr 2023 das höchste Wachstum unter allen Bundesländern. Auch von unseren europäischen Nachbarn und anderen Ländern dieser Welt gibt es Erfreuliches zu berichten.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 28. August 2023

Im verarbeitenden Gewerbe steigt die Stimmung

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Der Einkaufsmanagerindex zeigt, dass sich die Lage im verarbeitenden Gewerbe zu verbessert. Auch aus den Bundesländern, vor allem aus Bayern, gibt es Positives zu berichten. Besonders freuen wir uns aber über die Erfolge im Kampf gegen Malaria.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 14. August 2023

Gaspreisbremse günstiger als gedacht

Techniker checkt die Zählerstände an Gasrohren
Techniker checkt die Zählerstände an Gasrohren. © turk_stock_photographer / Getty Images / iStock
Der Bund wird bald etliche Milliarden mehr zur Verfügung haben als gedacht. Denn die Gaspreisbremse wird nur mit einem Drittel des geplanten Budgets auskommen. Zahlreiche weitere erfreuliche Konjunkturnachrichten vermelden Statistikämter und Wirtschaftsverbände.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 03. Juli 2023

Nachhaltigkeit macht Freude

Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit
Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit. © TensorSpark / Generated with AI / Stock.adobe.com
In den Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE finden Sie Anfang Juli auffällig viele Nachhaltigkeits-Meldungen. Aber auch aus dem Bereich Innovation gibt es Erfreuliches zu melden. Und ein erstes europäisches Land hat wieder eine Inflationsrate unter 2%.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 26.06.2023

Wirtschaft startet robust in den Sommer

Solarmodule vor sonnigem Himmel
Solarmodule vor sonnigem Himmel. © visdia - Fotolia
Ob Photovoltaik-Boom, die steigende Erwerbstätigkeit oder fleißige Häuserbauer in Rheinland-Pfalz - zahlreiche Gute-Laune-Nachrichten unterstützen auch in dieser Woche wieder den Optimismus.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 19. Juni 2023

Robustheit in der Rezession

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Obwohl die deutsche Wirtschaft in die Rezession gerutscht ist, entdecken FUCHSBRIEFE weiterhin allerhand erfreuliche Nachrichten, die auch in dieser Zeit für Optimismus sorgen.
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  • Hauptstadt mit Außenseiter-Rolle am Immobilienmarkt

Immobilien-Investoren lieben Berlin

Panorama von Berlin
Panorama von Berlin. © Rico Oder / Stock.adobe.com
Die Kaufpreise für Immobilien sind in Berlin bisher noch nicht gesunken. Das ist ein auffälliger Gegensatz zu vielen anderen deutschen Städten. Der abflauende Zubau bei weiter hoher Nachfrage wird auch in Zukunft Einbrüche verhindern. Ist die Hauptstadt also ein gutes Pflaster für Immobilien-Investoren?
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  • FUCHS-Redakteur verlässt nach Mitgliedervotum die SPD

Warum ich jetzt aus der SPD austrete

Metallwürfel mit Aufdruck SPD vor dem Willy-Brandt-Haus in Berlin
Metallwürfel mit Aufdruck SPD vor dem Willy-Brandt-Haus in Berlin. © wikimedia
In der FUCHS-Redaktion gab es bislang ein SPD-Mitglied, das aber schon lange mit seiner Partei haderte. Nachdem die Berliner Genossen nun mit knapper Mehrheit für eine Koalition mit der CDU stimmten, zieht FUCHS-Redakteur Philipp Heinrich die Reißleine. "Ich verlasse die SPD" - ein Kommentar.
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  • Mitglieder machen Weg für „Schwarzes Rathaus“ frei

SPD Berlin: Juniorpartner statt Opposition

Franziska Giffey
Kann sich über das Ergebnis des Mitgliedervotums freuen: Franziska Giffey. © SPD Fraktion Berlin
Die Berliner SPD-Mitglieder haben sich zu einem knappen „Ja“ zur Koalition von CDU und SPD durchgerungen. Das ist eine gute Nachricht für den Parteivorstand um Franziska Giffey (SPD) und den neuen Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Ihrer Partei haben die Genossen damit aber keinen Gefallen getan. FUCHSBRIEFE analysieren die Folgen der SPD-Entscheidung - die auch auf den Bund ausstrahlen.
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  • Klima-Scheitern als Chance

Grüne: Volks- oder Klientelpartei?

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe
Das Volksbegehren zur vorgezogenen Klimaneutralität Berlins ist gescheitert. Das ist eine gute Nachricht für die Stadt und eine existenziell wichtige für die Grünen. Die Wähler haben klar gemacht, dass es nicht um Klimaschutz um jeden Preis gehen kann. Es gibt daneben noch andere Ziele und Bedürfnisse der Menschen. Für die Grünen bedeutet das Votum, dass sie sich jetzt zwischen Volks- und Klientelpartei entscheiden müssen, meint FUCHSBRIEFE Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Berliner stimmen über vorgezogene Klimaneutralität ab

Volksbegehren Klimaneutralität wird Signalwirkung entfalten

Blick von unten auf die Kugel des Berliner Fernsehturms
Blick von unten auf die Kugel des Berliner Fernsehturms. © FredFroese / Getty Images / iStock
Am kommenden Sonntag stimmen die Berliner darüber ab, ob die Hauptstadt bis 2030 klimaneutral werden soll. Die Meinungen in der Frage sind uneindeutig, die Lager sind sehr ausgeglichen. FUCHSBRIEFE wissen aber schon, dass das Volksbegehren in jedem Falle folgenreich sein und Signalwirkung entfalten wird.
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  • Nach der ersten Reihe kommt nicht viel

Parteien in Personalnot

Pressekonferenz Bundeskanzler Olaf Scholz mit Hendrik Wüst (CDU) und Franziska Giffey (SPD)
Pressekonferenz Bundeskanzler Olaf Scholz mit Hendrik Wüst (CDU) und Franziska Giffey (SPD). © Reuhl / Fotostand / picture alliance
Dass die Wahlverliererin von Berlin Franziska Giffey (SPD) nicht zurücktritt und erwägt weiterzuregieren, wird von vielen als unanständig empfunden. Doch der Vorgang offenbart ein generelles Politik-Problem, das weit über das Bundesland Berlin hinausreicht.
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  • Berlin-Wahl: Union liegt vorn

Rotes Rathaus bald Schwarzes Rathaus?

Berlin, Straße des 17. Juni mit Blick aufs Brandenburger Tor bei Nacht
Berlin. © TIMDAVIDCOLLECTION / stock.adobe.com
Die Umfragen deuten darauf hin, dass die Union am 12.02. die Berlin-Wahl gewinnen, die SPD verlieren wird. Der mögliche CDU-Triumpf könnte für die Konservativen einen bitteren Beigeschmack bekommen. Denn dass aus dem Roten Rathaus nach der Wahl ein "schwarzes" Rathaus wird, ist noch längst nicht ausgemacht.
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  • Mehrere Landtagswahlen als Stimmungstest

Grün und Schwarz werden dominante Farben

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne. © bizoo_n / Getty Images / iStock
2023 wird nur für wenige Parteien ein politisch erfreuliches Jahr. In der Ampelkoalition werden zwei Parteien Trauer tragen. Für 2024 braut sich sogar ein heftiger politischer Sturm zusammen.
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  • Berlin verlängert Geltungsdauer von Hundemarken um ein Jahr

Auf den Hund gekommen

Pitbull geht mit Herrchen Gassi
Hund geht Gassi. © Foto: Image by Yvonne Lüneburger from Pixabay
Dem Hund sagt man nicht nur nach der beste Freund des Menschen zu sein - es ist auch das beliebteste Haustier der Finanzverwaltung. Die Eintreibung der Hundesteuer wird immer öfter digital unterstützt. Neuestes Beispiel ist die Stadt Berlin.
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