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Gute-Laune-Nachrichten vom 28. August 2023

Im verarbeitenden Gewerbe steigt die Stimmung

Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Der Einkaufsmanagerindex zeigt, dass sich die Lage im verarbeitenden Gewerbe zu verbessert. Auch aus den Bundesländern, vor allem aus Bayern, gibt es Positives zu berichten. Besonders freuen wir uns aber über die Erfolge im Kampf gegen Malaria.
Auch in dieser Woche begrüßen Sie die FUCHSBRIEFE mit einigen Gute-Laune-Nachrichten: 
  • Der S&P Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland stieg von 38,8 auf 39,1 Punkte.
  • Die Erzeugerpreise sind weiter rückläufig. Auf Jahressicht fielen sie um 6%.
  • Berlins Bauhauptgewerbe verzeichnete im 1. Halbjahr nominal höhere Umsätze (+2,6%) und Auftragszuwächse (+0,2%) als im Vorjahreszeitraum.
  • Bayern verzeichnet im 1. Halbjahr 15,5% mehr Kfz-Zulassungen als im Vorjahreszeitraum.
  • Bayerns Einzelhändler setzen im Juli 4,5% mehr um als im gleichen Monat des Vorjahres. Auch real (inflationsbereinigt) bleibt ein Zuwachs von 0,2%.
  • Hessen stellt weitere 7,15 Mio. Euro bereit, um Kommunen in Rhein-Main bei der Gestaltung attraktiver Wohngebiete zu unterstützen. 
  • 158.000 Jugendliche nutzen den seit Juni verfügbaren Kulturpass. Über eine App steht ihnen ein Budget von 200 Euro für Kultureinrichtungen zur Verfügung.

Gute Nachrichten aus aller Welt

  • Der S&P Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone stieg von 42,7 auf 43,7 Punkte.
  • Der S&P Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Frankreich stieg von 45,1 auf 46,4 Punkte.
  • Das britische Verbrauchervertrauen kämpft sich aus der Talsohle: Der GFK-Index stieg von -30 auf -25 Punkte.
  • Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sanken von 239.000 in der Vorwoche auf 230.000.
  • In Mexiko wurden 13 neue Naturschutzgebiete auf einer Fläche von 18.000 Hektar eingerichtet.
  • Durch den kombinierten Einsatz von Impfstoffen und Medikamenten konnte die Malaria-bedingte Sterblichkeit bei Kleinkindern in einer Studie in den zurückliegenden fünf Jahren um zwei Drittel gesenkt werden.
Fazit: Die Wirtschaft bewertet ihre Lage wieder etwas positiver.
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