Im verarbeitenden Gewerbe steigt die Stimmung
Auch in dieser Woche begrüßen Sie die FUCHSBRIEFE mit einigen Gute-Laune-Nachrichten:
- Der S&P Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland stieg von 38,8 auf 39,1 Punkte.
- Die Erzeugerpreise sind weiter rückläufig. Auf Jahressicht fielen sie um 6%.
- Berlins Bauhauptgewerbe verzeichnete im 1. Halbjahr nominal höhere Umsätze (+2,6%) und Auftragszuwächse (+0,2%) als im Vorjahreszeitraum.
- Bayern verzeichnet im 1. Halbjahr 15,5% mehr Kfz-Zulassungen als im Vorjahreszeitraum.
- Bayerns Einzelhändler setzen im Juli 4,5% mehr um als im gleichen Monat des Vorjahres. Auch real (inflationsbereinigt) bleibt ein Zuwachs von 0,2%.
- Hessen stellt weitere 7,15 Mio. Euro bereit, um Kommunen in Rhein-Main bei der Gestaltung attraktiver Wohngebiete zu unterstützen.
- 158.000 Jugendliche nutzen den seit Juni verfügbaren Kulturpass. Über eine App steht ihnen ein Budget von 200 Euro für Kultureinrichtungen zur Verfügung.
Gute Nachrichten aus aller Welt
- Der S&P Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone stieg von 42,7 auf 43,7 Punkte.
- Der S&P Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Frankreich stieg von 45,1 auf 46,4 Punkte.
- Das britische Verbrauchervertrauen kämpft sich aus der Talsohle: Der GFK-Index stieg von -30 auf -25 Punkte.
- Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sanken von 239.000 in der Vorwoche auf 230.000.
- In Mexiko wurden 13 neue Naturschutzgebiete auf einer Fläche von 18.000 Hektar eingerichtet.
- Durch den kombinierten Einsatz von Impfstoffen und Medikamenten konnte die Malaria-bedingte Sterblichkeit bei Kleinkindern in einer Studie in den zurückliegenden fünf Jahren um zwei Drittel gesenkt werden.
Fazit: Die Wirtschaft bewertet ihre Lage wieder etwas positiver.