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  • Eine Euro-Anlagestrategie für das 2. Halbjahr 2023

Wie viele Zinsschritte kommen noch?

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die Euro-Inflationsrate ist rückläufig, die Konjunktur kühlt spürbar ab. Kann die EZB also aufhören die Zinsen anzuheben? Noch nicht! Aber wie viele Schritte kommen noch? Und was bedeutet das für Anleger? FUCHS-Devisen geben einen Ausblick.
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  • Europas Wettbewerbsfähigkeit sinkt

USA ziehen neue Milliarden an

Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn.
Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn. © Henrik Josef Boerger / dpa / picture-alliance
Die aggressive Industriepolitik der USA zeigt Wirkung. Etliche Unternehmen haben neue Investitionen in Milliarden-Volumina angekündigt. Parallel dazu rutscht Deutschland in die technische Rezession - und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt weiter. Diese Konstellation wirkt auf die Währungen zurück.
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  • Vorschläge zur Neuberechnung des BIP verdecken Schwächen

Die Euro-Inflation setzt sich fest

Vier 100-Euro-Banknoten
Vier 100-Euro-Banknoten. © mtrommer / stock.adobe.com
Die Euro-Inflation sendet trotz steigender Zinsen keine Entspannungssignale. Gleichzeitig vermeldet die Wirtschaft nur noch ein Mager-Wachstum. Das könnte sich aber womöglich bald ändern. Ist also alles gut für den Euro? Mitnichten...
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  • Ins Währungsgefüge kehrt etwas Ruhe ein

Ist der Euroanstieg vorerst ausgereizt?

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Wohin läuft der Euro zu Dollar, Franken, Pfund, Yen, Norwegen-Krone, Renminbi und Australischem Dollar auf Wochensicht? Diese Frage beantworten die Wochentendenzen in FUCHS-DEVISEN auf Basis der technischen Analyse.
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  • Kein Rütteln an der Schuldenbremse

EU-Kommission läuft mit Neuordnung des Wachstums- und Stabilitätspakts vor die Wand

Europa
Europa. © Eisenhans - Fotolia
Die EU-Kommission ist eine Meisterin darin, aus politischer Not eine Tugend zu machen. Regelmäßig geht es ihr darum, Kompromisslinien zu finden und sich gleichzeitig als Makler zwischen die Staaten zu schalten, um so die eigene Machtfülle zu erweitern. Bei der Neufassung des Wachstums- und Stabilitätspaktes stößt das auf heftige Gegenwehr.
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  • EZB mit Enttäuschungspotenzial

Der Euro wertet gegenüber fast allen Währungen ab

Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen
Trübe Aussichten für die EU. © theaphotography / stock.adobe.com
Nachdem der Euro in den ersten fünf Monaten des Jahres deutlich an Stärke gewann, zeichnet sich nun allmählich eine Gegenbewegung ab. Die gilt aber nicht für alle Euro-Devisenpaare gleichermaßen.
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  • Realzins in Euroland bleibt tiefrot

EZB weicht Euro weiter auf

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Die EZB hat den Leitzins zwar erhöht, ihr Handeln ist aber weder Fisch noch Fleisch. Der Zinsschritt ist so marginal, dass nicht von konsequenter Inflationsbekämpfung die Rede sein kann. Das bekommt der Euro zu spüren und die Bewegungsrichtung der Anleger an den Devisenmärkten ist eindeutig.
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  • Reformvorschläge untergraben Haushaltsdisziplin

Brüsseler Schuldenpläne werden den Euro schwächen

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Immer mehr EU-Staaten kämen nach der Wiederinkraftsetzung der EU-Schuldenregeln in Bredouille. Darum sucht die EU nach Möglichkeiten, um den angeschlagenen Mitgliedsländern zu helfen. Dem Euro dürfte die zu verabreichende Medizin aber gar nicht schmecken.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanker haben Einschätzungs-Probleme

EZB akzeptiert mehr Inflation für längere Zeit

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Notenbanker haben große Probleme, die Folgen ihrer Geldpolitik für die Konjunktur und an den Finanzmärkten einzuschätzen. Das hat die Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds gezeigt. Aufgrund dieser hohen Unsicherheit wird die Konsequenz der geldpolitischen Entscheidungen entschärft. FUCHS-Devisen analysiert, welche Folgen das hat.
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  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
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  • FUCHS-Devisenprognose 2. Quartal 2023

Fed nahe dem Zinshöhepunkt, EZB muss weiter rauf

Euro-Geldscheine
Euro-Geldscheine. © hanohiki / Getty Images / iStock
Bei den Notenbanken bahnt sich eine Trennung an. Die Fed wird im zweiten Quartal vermutlich den Zinshöhepunkt erreichen, die EZB wird die Leitzinsen noch weiter anheben müssen. Das wird auf die Wechselkursentwicklung durchschlagen.
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  • EZB stellt neue Projektionen vor

Zinsgipfel in der Eurozone wird höher liegen

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neuen Projektionen für die Euro-Wirtschaft vorstellen. Dabei wird sie ihre Salami-Taktik fortsetzen. Die "Geldhüter" werden wie die Fed einen höheren Zinsgipfel in Aussicht stellen - und an ihren Erwartungen für eine sinkende Inflation festhalten. Das wird den Euro und die Zinsen bewegen - und lässt noch weiterführende Schlussfolgerungen zu.
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  • Zweitrundeneffekte verstetigen die Inflation

EZB schaut in Richtung 4%

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die europäischen "Geldhüter" kommen durch den Anstieg der Kerninflation in der Eurozone unter Druck. Jetzt zeigt sich, dass die ersten Zinsschritte zu spät und zu klein waren. Die EZB hat es nicht geschafft, die Inflation zu zügeln. Die Geldentwertung ist ihr entglitten und verfestigt sich nun über Zweitrundeneffekte. Darum werden die Notenbanker ihren Zinskorridor nach oben anpassen.
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  • Warum wir Euro in den Portfolios strategisch abbauen

Der Euro ist den Herausforderungen nicht gewachsen

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Investoren müssen sich auf einen Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, also dem NATO-Bündnis, einstellen – und damit auch einer langsamen Zermürbung des Euro. Die Perspektiven sind inzwischen einigermaßen klar.
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  • Franken und Yuan im Rückwärtsgang

Euro hat kurzfristig Potenzial

Euroscheine
© sp4764 / stock.adobe.com
Die Inflation wird nicht so schnell schwinden, wie viele Marktteilnehmer erhofft und die "Geldhüter" suggeriert haben. Diese Erkenntnis setzt sich aufgrund der laufenden Inflationswerte immer stärker durch. Die Notenbanken bleiben auf dem Zinserhöhungspfad, wenn auch mit verhaltenem Tempo. Aktuelle Anlagechancen sehen FUCHS-Devisen bei Yuan und Franken.
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  • EZB im Zins-Dilemma

Euro-Chance gegen Yuan

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Das Zins-Dilemma der EZB wird immer offensichtlicher. Die Inflation liegt weiter klar über dem EZB-Ziel - und sie steigt sogar wieder. Dennoch hat die EZB sich bereits auf geringere Zinsschritte festgelegt. Langfristig wird das den Euro schwächen. Kurzfristig gibt es dennoch gute Long-Chancen, die mit Russland zusammenhängen.
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  • FUCHS-Devisen
  • Die Kipper und Wipper der Moderne

Mit dem Wohlstandsverlust ist noch längst nicht Schluss

Zerbrochenes Sparschwein
Zerbrochenes Sparschwein. © adragan / stock.adobe.com
Es ist schon fast skandalös zu nennen, mit welchen Beschwichtigungsformeln die exorbitant hohe und Vermögen wie Einkommen aufzehrende Inflation verniedlicht wird. „Inflation steigt im Januar leicht auf 8,7 Prozent“. Ja, ja und ab März geht sie dann zurück. Doch es geht nicht nur um die monatlichen Preissteigerungen in luftigen Höhen. Es geht auch um den Sockel. Und um das Fundament.
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  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (134)

Digitaler Euro ist am Markt

Kette, bestehend aus Nullen und Einsen, Symbol für Blockchain
Blockchain Symbolbild. © ismagilov / Getty Images / iStock
Der digitale Euro ist da. Eine finnische Finanzfirma hat die Zulassung für den EUROe bekommen. Da Finnland Mitglied der EU ist, ist der digitale Euro sofort im gesamten Währungsraum zugelassen. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen die Vorteile des EUROe.
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  • Wie geht es jetzt weiter?

Fed, EZB und BoE erfüllen die Erwartungen

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. © picture alliance / Zoonar | DesignIt
Gleich mehrere Notenbankentscheidungen haben in dieser Woche die Märkte beschäftigt. Überraschungen gab es dabei kaum. Allerdings wurde deutlich, wie unsicher die Geldhüter über das weitere Vorgehen sind.
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  • Wann senkt die Fed das Zinstempo?

Alle spekulieren auf kleinere Fed-Schritte

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Gebäude der Fed. (c) Dan Thornberg
Auch die Forex-Händler haben ein klares Bild: Die Fed wird bald ihre Zinsschritte verkleinern. Das setzt die Währungen kräftig in Bewegung. Der Euro zieht an, der Franken tritt zurück. Auch das Pfund profitiert. Darum gibt es derzeit gute Chancen an den Währungsmärkten.
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