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Europäische Union
  • FUCHS-Briefe
  • Russland und China in Zentralasien nicht mehr allein

Nun kommt die EU

Russland und China sollen in Zentralasien nicht mehr allein das Sagen haben. Aufgeschreckt durch die Seidenstraßen-Initiative aus Fernost rückt die Region nunmehr ins Visier der EU. Sie will bis 2019 eine neue Form der Zusammenarbeit schaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Freihandelsabkommen EU-Mercosur

Neue Absatzchancen für deutsche Unternehmen

Die Verhandlungen für das Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Mercosur sind in der Endphase. Das Abkommen wird einen attraktiven Markt eröffnen. Die Wirtschaften Brasiliens und Argentiniens erholen sich zusehends. In vielen Bereichen gibt es Nachfrage für deutsche Angebote.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptsatz-Notzien: Brüsse | Bern

Alles wieder von vorn

Die Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU beginnen praktisch von vorn. Die vergangenen 19 Runden sind Makulatur, nachdem Roberto Balzaretti zum Koordinator berufen wurde.
  • FUCHS-Briefe
  • Außengrenze der EU

Belfast: Grenzfrage bleibt ungelöst

Die Regierungskreise in Nordirland belastet die Brexit-Verhandlungen. Die Außengrenzen der EU bleiben weiterhin ungeklärt.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Vorwärts immer, rückwärts nimmer

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat visionäre Vorstellungen von der Zukunft Europas entwickelt. Die Bundeskanzlerin sollte diesmal wirklich vom Ende her denken, was ihre Umsetzung bedeutet, meint Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Verhandlungen zum EU-Austritt

Der Druck aufs Pfund erhöht sich

Die Verhandlungen der Briten mit Handelspartnern laufen enttäuschend. Durch den Brexit ist auch ihre Position gegenüber der EU schwach. Es wächst die Wahrscheinlichkeit eines Austritts ohne Vertrag.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit Verhandlungen

Großbritanniens Wunschvorstellungen

Die Briten gehen mit eigenartigen Vorstellungen in die Verhandlungen mit der EU. Ein EU-Land könnte unter dieser Verhandlungsposition besonders leiden.
  • FUCHS-Briefe
  • EU | Geldwäsche

Obergrenzen für Barzahlung

Derzeit ruft die EU-Kommission bei den einzelnen Mitgliedsländern die geltenden und geplanten Bestimmungen ab. Offizielles Ziel ist es, ein einheitliches Vorgehen gegen Geldwäsche über Ländergrenzen hinweg zu ermöglichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien | Brexit-Verhandlungen

Irland mischt Positionsfindung auf

Jetzt mischt die Regierung des EU-Landes Irland die Positionsfindung auf. Veradkars wichtigstes Motiv ist die kritische Grenzfrage zwischen Irland und dem britischen Nordirland.
  • FUCHS-Briefe
  • Bau | Umwelt

Risiken bei Bauprodukten

Die erleichterten EU-Vorschriften für Bauprodukte haben einen Pferdefuß.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone

EZB verunsichert Märkte

Die EZB enttäuscht die Märkte. EZB-Präsident Mario Draghi überraschte stattdessen auf der expansiven Seite.
  • FUCHS-Devisen
  • Großbritanniens Austritt aus der EU

Kein Leben nach dem Brexit

Großbritannien hat den Austritt aus der EU erklärt und die Verhandlungen mit Brüssel haben begonnen. Doch immer deutlicher zeichnet sich ein Verhängnis für die Briten ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankenaufsicht

Niemand braucht London

Großbritannien kämpft um den Sitz der Europäischen Bankenaufsicht in London. Doch das Land hat keine überzeugenden Argumente auf seiner Seite.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa und das Recht

Junckers zweifelhafte Argumente

Brüssel will die osteuropäischen Länder durch ein Vertragsverletzungsverfahren zum Gehorsam zwingen, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Ein Kommentar von Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit bringt Probleme mit sich

EU-Projekt: Unified Patent Court

Europa will ein eigenes Patentgericht etablieren. Unternehmen könnten dann bei Verfahren Zeit und Geld sparen. Die Vorarbeiten sind gemacht. Doch die Politik steht vor einem erheblichen Problem.
  • FUCHS-Devisen
  • Das G7 - Gipfeltreffen

EU: Wirklich souverän ist kein Staat mehr

Kein Staat der EU ist noch souverän. Das hat das G-7-Gipfeltreffen deutlich gezeigt. Daraus ergeben sich strategische Konsequenzen– für die EU ebenso wie für das ausscheidende Mitglied Großbritannien.
  • FUCHS-Devisen
  • EU | Deutschland

Kein Plan erkennbar

Die Wahl Emanuel Macrons und die Niederlage Marine Le Pens wurden in Deutschland mit Erleichterung aufgenommen. Doch Merkels unklarer Kurs schafft neue Risiken für die Zustimmung der Bürger zur EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausweitung bis 2020 geplant

Juncker-Plan ohne Prüfung

Der Juncker-Plan soll auf 500 Mrd. Euro Volumen ausgeweitet werden. Das Vorhaben wird durch das Europäische Parlament gepeitscht, ohne dass es eine Überprüfung der bisherigen Ergebnisse gegeben hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Debatte um Eurobonds

Der Schulz-Zug auf totem Gleis

Der „glühende Europäer“ Emmanuel Macron hat Reformen für Frankreich versprochen. Was sich dahinter zuvorderst verbirgt, hat er jetzt verdeutlicht. Es kann die deutsche Wirtschaft nicht erfreuen.
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