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  • FUCHS-Devisenprognose September 2021

Forex-Händler ziehen den Euro hoch

Mehrere Euro-Geldscheine
Forex-Händler ziehen den Euro hoch. Copyright: Pexels
Die Devisenmärkte schauen nach dem Notenbanktreffen von Jackson Hole nach vorn - und ziehen den Euro hoch. Denn klar ist: Die Fed wird eher handeln, aber genau das wird die EZB dann unter Handlungszwang setzen. Das gibt dem Euro eine neue Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Folgen des Rückzugs aus Afghanistan

Politischer Aufwertungsdruck auf Dollar und Franken

Soldaten betreten ein Flugzeug
Die Folgen des Rückzugs aus Afghanistan. Copyright: Pexels
Seit Tagen sind die Zeitungen voll von den Geschehnissen in Afghanistan. Für die USA bedeutet das einen gewaltigen Reputationsverlust. Wie wirkt sich das auf den Dollar aus?
  • FUCHS-Devisen
  • Fed und EZB suchen ihren Kurs

Märkte zaudern wegen geldpolitischer Wende

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Fed und EZB suchen ihren Kurs. Copyright: Picture Alliance
Die Notenbanken zögern ihre geldpolitischen Wenden hinaus und die Inflation zieht weiter an. Die Unsicherheit über die Zinspolitik lässt die Finanzmärkte gerade fast ruhig und abwartend verharren. Im großen und ganzen läuft alles noch in ruhigen Bahnen. Aber im kleinen deuten sich eben doch größere Veränderungen an.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro auf Richtungssuche

Franken dreht hoch, Renminbi wieder runter

Der Euro sucht aktuell weiter seine Richtung. Die Inflationsraten in den USA, die einige Anleger aufgeschreckt haben, haben auch die Forex-Märkte ein wenig durcheinander gewirbelt. Diese akuten Ausschläge dürften jetzt wieder ausgesteuert werden.
  • FUCHS-Devisen
  • UK startet Tapering

Euro nur schein-stark

Euro-Schokotaler
Euro nur schein-stark. Copyright: Pexels
Der Euro startet gegen den Dollar zwar einen neuen Anlauf nach oben. Die Musik spielt aber gerade eher bei Pfund und Franken. Hier finden Anleger gute Chancen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro sucht die Richtung

Euro gegen Franken schwach, gegen das Pfund stark

Die US-Zinsen haben den Dollar nach oben gezogen, dann hat der US-Präsident dem Greenback die Zügel angelegt und den Euro "von der Leine" gelassen. Das wirkt sich auch auf den Franken und das Pfund aus.
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  • Euro drängt Franken zurück

Das Pfund bleibt vorerst stark – nicht nur zum Euro

Britisches Pfund
Das Pfund bleibt vorerst stark – nicht nur zum Euro. Copyright: Pexels
Der Euro macht einen Freudensprung, weil der Chef der US-Notenbankchef Jerome Powell eine Zinsperspektive eröffnet. Das ist jedoch keine echte Euro-Stärke. Richtig stark ist dagegen das britische Pfund.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro erstarkt wieder

Politisches Risiko wird ausgepreist

Die Lage in Italien beruhigt sich - und das bekommt der Euro sofort zu spüren. Aber auch in Franken und Pfund wird die Neubewertung des Risikos sichtbar.
  • FUCHS-Kapital
  • Währungen 2021:

Euro mit Schwung

Der Euro wird stark ins Jahr 2021 starten. Zum Jahresanfang hat die Gemeinschaftswährung jedenfalls kräftig Rückenwind. Der könnte sie noch ein ganzes Stück treiben. Beim Dollar hängt die weitere Entwicklung dann davon ab, ob die US-Wirtschaft die Corona-Krise im Jahresverlauf schneller in den Griff bekommt als Europa.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro auf dem aufsteigenden Ast

EZB gibt Rückendeckung

Der Euro entwickelt allmählich eine innere Stärke. Das zeigt sich gegenüber dem Dollar, aber auch gegenüber der Währung der Eidgenossen. Gegen den Yen pendelt sich der Euro seitwärts ein. Aber gegen das Pfund rechnen wir mit einem neuen Richtungswechsel.
  • FUCHS-Devisen
  • Europa schleicht sich dem Jahresende entgegen

Euro bekommt wenig Impulse

Die zweite Corona-Welle hat Europa fest im Griff. Und der November-Lockdown bremst die Konjunktur. Damit verliert die V-förmige Erholung deutlich an Schwung – und der Euro an Dynamik.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro nimmt neuen Anlauf

EZB macht sich zum Abbremsen bereit

Der Euro bewegt sich weiter in seiner engen Seitwärts-Range zum Dollar. Die steigt insgesamt allmählich an und schiebt die Gemeinschaftswährung wieder in Richtung der oberen Trendbegrenzung. Ein Ausbruch ist aber unwahrscheinlich. Denn bald steht das nächste Bremsmanöver der EZB bevor.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose für das 4. Quartal 2020 (29.10.)

Dollar dreht kurz nach oben

Ein starker Zoom auf das Auge von George Washington beim US-Dollar
Der Dollar dreht kurz nach oben. Copyright: Pexels
Der US-Dollar wird nach der US-Präsidentenwahl frische Aufwärtsimpulse bekommen. Das wird aber nur eine kleine Zwischenrally sein. Die FUCHS-Prognose für die Zeit danach lesen Sie hier.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devsisenprognose für das 4. Quartal 2020

Euro mit Rückenwind

Der Euro bekommt stärkeren Rückenwind - vor allem gegenüber der Weltleitwährung. Die wird durch den Kampf ums Weiße Haus geschwächt. In den Fokus rückt auch das Pfund. Denn der Brexit naht.
  • FUCHS-Devisen
  • Schweiz von der Krise stark betroffen

Wieder große Interventionen

Die Schweiz ist ebenfalls stark von der Krise getroffen. Trotzdem bleibt der Franken stark. Die SNB interveniert offenbar wieder mit großen Beträgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Finanzmärkte mit Corona-Sorgen

Sichere Häfen werden angesteuert

Das Corona-Virus steckt auch die Devisen- und Zinsmärkte an. Plötzlich ist Sicherheit wieder gefragt. Dollar, Gold und Franken steigen, die Renditen sinken. Allerdings überziehen die Märkte gerade. Daraus ergeben sich für Investoren gute Handelsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Devisen | Franken

Banken haften für Franken

Nach der Freigabe des Franken könnten etliche Banken und Fondsinitiatoren ein Haftungsproblem haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Schweiz

Kurs gehalten

Mit ihrer neuen Einschätzung bleibt sich die Schweizer Zentralbank SNB treu.
  • FUCHS-Devisen
  • Schweiz

Wenig Bewegung beim Franken

Aufgrund der überraschend starken Konjunktur rechnen wir mit einem etwas stärkeren Franken, der sich nicht sehr weit vom aktuellen Niveau um 1,22 entfernt.
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