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Gesellschafter
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  • BFH bleibt beim Fremdvergleich für GmbH-Darlehen

Steuerliche Anerkennung nur mit breitem Marktvergleich

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © dpa
Der reine Weg der Finanzierung einer GmbH ist die Einlage der Gesellschafter. Umgekehrt ebenso sauber die Regelausschüttung als Entlohnung. Doch die steuerliche Anerkennung solcher Darlehen ist immer ein gefährliches Fahrwasser. Das hat der Bundesfinanzhof erneut bestätigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Verzicht führt zu Gewinn und Steuern

Steuerliche Auswirkungen eines Forderungsverzichts

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof © dpa
Ein Gesellschafter wollte seinem notleidenden Unternehmen zur Seite springen und erließ seiner Firma einige Schulden. Der Fiskus sah genau hin und wollte danach Steuern kassieren. Der Bundesfinanzhof fällte dazu ein Urteil.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Organschaft macht noch kein einheitliches Unternehmen

Verlustabzug bei einer Organschaft kann verloren gehen

Fine
© Yingko / stock.adobe.com
Mehrere Eigentümer eines Unternehmens lagen mit dem Finanzamt im Clinch. Unterjährig gab es einen Wechsel der Gesellschafter des Unternehmens. Das Finanzamt wollte darum die Kürzung des Gewerbeertrags verweigern. Zurecht?
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Steuerermäßigung für Handwerksleistungen

Elektronische Zahlung auf das richtige Konto gefordert

Metall
Handwerk © LUCKAS / Fotolia
Steuerermäßigungen auf Handwerkerleistungen sind attraktiv, um die Steuerlast zu drücken. Sie betragen immerhin 20%. Wird die Rechnung aber über das falsche Konto beglichen, dann fällt der Vorteil weg. Das hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) beschlossen.
  • FUCHS-Briefe
  • Versteuerung einer Gewinnausschüttung

Keine Wahlfreiheit für Mehrheitseigner

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Ist ein Gesellschafter mehrheitlicher Anteilseigner einer Kapitalgesellschaft, dann muss er seinen Anteil an der Gewinnausschüttung versteuern, sobald die Gewinnverwendung von der Gesellschaftsversammlung beschlossen wurde. Aber gilt das auch für für Anteilseigner von Kapitalgesellschaften im Ausland? Dazu hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Grundstücksunternehmen müssen genaue Vorgaben einhalten

Steuervorteil futsch

Ein leeres Lagerhaus
Ein leeres Lagerhaus. © Zixp@ck / stock.adobe.com
Vermieten Sie als gewerbliches Grundstückunternehmen Grundbesitz, dann müssen Sie keine Gewerbesteuer abführen. Aber es gibt eine kleine und wichtige Ausnahme, die sehr streng einzuhalten ist, wie nun der Bundesfinanzhof urteilte.
  • FUCHS-Briefe
  • Nützliches Werkzeug

Fristen der Gesellschafterversammlung sicher einhalten

Kalender mit Pin-Nadel
Kalender mit Pin-Nadel. © XtockImages / Getty Images / iStock
Nach einer Gesellschafterversammlung gibt es enge Fristen. Diese einzuhalten, ist nicht ganz trivial, weil sie von diversen Faktoren abhängen. Jetzt gibt es aber ein nützliches Werkzeug, dass dabei helfen kann. Entwickelt hat es übrigens ein FUCHSBRIEFE-Leser nach der Lektüre eines FUCHS-Beitrags.
  • FUCHS-Briefe
  • Minderjährige Kinder als stille Gesellschafter

Bundesfinanzhof gibt grünes Licht

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © dpa
Können auch Angehörige der Freien Berufe (z. B. Zahnärzte usw.) ihre minderjährigen Kinder zu stillen Gesellschafter machen und so die Steuer optimieren? Darüber hat jetzt der Bundesfinanzhof entschieden - mit einem positiven Tenor für die Unternehmer.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesellschaftereinlage richtig buchen

Einlage dumm gebucht – Schenkungsteuer

Über die Komplexität des deutschen Steuerrechts wollen wir uns hier nicht auslassen. Da verzweifeln selbst höchste Finanzrichter. Kein Wunder, dass Unternehmern immer wieder kostspielige "Fehler" unterlaufen. Etwa bei der Einbringung einer Einlage in eine Personengesellschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Enge Fristen unbedingt einhalten

Pflichten bei versäumter Gesellschafterversammlung

Versammlungen einer Gesellschaft, an der man als Eigentümer beteiligt ist, sind Pflichttermine. Wenn der Gesellschafter diese Termine verpasst, hat er zeitlich sehr eng gefasste Erkundigungsfristen.
  • FUCHS-Briefe
  • Beitritt in eine vermögensverwaltende Personengesellschaft

BFH: Ergänzungsrechnung für Anschaffungskosten notwendig

Das ist mal wieder harte Kost für Unternehmer … Der Bundesfinanzhof hat sich zur Anteilsübernahme bei einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft geäußert. Das Urteil muss man (leider) kennen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Homo burocraticus ist putz munter

Bürokratie: Gericht stoppt Gericht

Formulare und Formulare – soweit das Auge reicht. Und wehe, sie werden nicht exakt ausgefüllt. Deutschland regelt sich in den Wahnsinn. Gut das wenigstens das Kammergericht (KG) in Berlin die Kirche im Dorf lässt und von den Kollegen mehr Flexibilität fordert.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesellschafter darf sich zwischen Abgeltungsteuer und Teileinkünfteverfahren entscheiden

Wahlrecht mit einigen Tücken

Der BFH hat Gesellschafter ein interessantes Wahlrecht zwischen zwei Steuerarten eingeräumt. Voraussetzung ist aber, dass Sie sich rechtzeitig entschieden. Und das hat Tücken.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesellschafter darf sich zwischen Abgeltungsteuer und Teileinkünfteverfahren entscheiden

Wahlrecht mit Tücken

Der BFH hat Gesellschaftern ein interessantes Wahlrecht zwischen zwei Steuerarten eingeräumt. Voraussetzung ist aber, dass Sie sich rechtzeitig entschieden. Und das hat Tücken.
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  • Eine Viertelstunde zählt

Fehler bei Betriebsaufgabe kostet Steuerermäßigung

Wenn bei einer Betriebsaufgabe Gewinn für einen Sozius anfällt, wird dieser gewöhnlich ermäßigt besteuert. Das gilt aber nicht, wenn man beim Ausscheiden ein paar zeitkritische Formalien nicht beachtet. Dann grätscht der BFH dazwischen.
  • FUCHS-Briefe
  • Richter ziehen Eigentümer vor Gericht

Gesellschafter regeln das Klagerecht

Gesellschafter müssen ihre Klagen gegen Gesellschafterbeschlüsse an die anderen Gesellschafter und nicht an die Gesellschaft selbst richten, wenn das so im Gesellschaftervertrag geregelt ist. Das entschied das Oberlandesgericht Hamm.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzamt muss Wechsel der Gesellschaftsform beachten

Alleingesellschafter zahlt für alle

Ändert eine Gesellschaft ihre Rechtsform, muss der Fiskus das konsequent auch bei der Erhebung der Gewerbesteuer berücksichtigen. Für einen verbleibenden Alleingesellschafter aber gilt: Einer zahlt für alle.
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  • Exakte prozentuale Beteiligung

Bis hinters Komma

Das OLG München entschied, dass die Beteiligungen aller Gesellschafter exakt prozentual aufgewiesen werden muss.
  • FUCHS-Briefe
  • GmbH kann Nahestehenden bedenken

Bei Mitwirken entfällt die Schenkungssteuer

Überhöhte Zahlungen einer GmbH an eine dem Gesellschafter nahestehende Person, wie beispielsweise ein Angehöriger, sind als verdeckte Gewinnausschüttung einkommensteuerpflichtig. Die Schenkungssteuer kann aber entfallen, wenn der Beschenkte selbst an der Schenkung mitgewirkt hat.
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