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Joe Biden
  • FUCHS-Briefe
  • Harris liegt weiter vorne als es bei Biden zu erwarten war

USA: Entscheidung der Swing States

Die ersten Umfragen zeigen bereits den positiven Ausgang für die Demokraten. Aber die letzten US-Wahlen hatten deutlich gemacht, dass die Umfragewerte nicht unbedingt dem Ausgang der Wahl entsprechen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Debatte um Berichterstattung zum US-Präsidenten

Wurde Bidens Demenz vertuscht?

US-Präsident Joe Biden unterschreibt eine Urkunde
Schon lange eingeschränkt in seiner mentalen Fitness: US-Präsident Joe Biden, der hier eine Urkunde unterschreibt. © Foto: Official White House Photo by Erin Scott
Wurde Bidens Demenz von vielen führenden (deutschen Medien) vertuscht und ins Reich einer "Verschwörungstheorie" verbannt? Die Diskussion darüber ist jetzt entbrannt, nachdem Biden aufgrund seiner offensichtlichen mentalen Schwäche seine Kandidatur für eine nochmalige Amtszeit aufgegeben hat. FUCHSBRIEFE haben ihre Leser schon im Sommer 2021 auf das Problem im Weißen Haus aufmerksam gemacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Dubiose Informationen zu Attentäter und Tatumständen

Attenat bringt Trump entscheidende Punkte

Auf den republikanischen US-Präsidentschaftskandifdaten Donald Trump wurde am Samstag ein Attentat verübt. Trump kam glimpflich davon. Er und der Demokrat Joe Biden inszenierten sich danach vorbildlich. Die Informationen zu den bekanntgewordenen Attentatsumständen und zum Täter sind bisher dürftig und teilweise zweifelhaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Trump frohlockt über Bidens Entscheidung

Biden bleibt Präsidentschaftskandidat

Der Auftritt von Joe Biden im TV-Duell mit Donald Trump war ein Desaster. Prompt kam in den USA die Debatte auf, ob Biden das Feld räumen soll. Nun ist klar: Biden wird seine Kandidatur bis zum bitteren Ende durchziehen. Dafür gibt es einige - vor allem finanzielle - Gründe.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Wahlkampf: Amtsenthebungsverfahren und Hunter-Biden-Affäre

Impeachment gegen Biden

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
Schon seit einiger Zeit steht Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Joe Biden, in der Kritik. Er soll die Stellung seines Vaters für zwielichtige Deals ausgenutzt haben. Auch Biden Senior soll darin verwickelt sein und sich persönliche Vorteile verschafft haben. Jetzt kommt es zum offenen Showdown zwischen Republikanern und Demokraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Einfluss des Westens schwindet rapide

Geopolitische Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel

Nahaufnahme Israelische Flagge
Nahaufnahme Israelische Flagge. © tzahiV / Getty Images / iStock
Der massive Angriff der Hamas auf Israel schockt. Die Lage entwickelt sich noch dynamisch, aber erste geopolitische Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab. FUCHSBRIEFE analysieren, welche geopolitischen Auswirkungen die Explosion des Pulverfasses im Nahen Osten, in den USA und Europa haben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Fokus auf die Swing States bei der US-Präsidentschaftswahl

Unabhängige Kandidaten entscheiden über den US-Präsidenten

Joe Biden
US-Präsident Joe Biden. © Evan Vucci / ASSOCIATED PRESS / Picture Alliance
Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 könnten unabhängige Kandidaten eine entscheidende Rolle spielen. Obwohl sie nur wenige Stimmen bekommen dürften und keine eigene realistische Präsidentschafts-Chance haben, könnten sie letztlich darüber entscheiden, ob Donald Trump über Joe Biden siegt. FUCHSBRIEFE zeigen den Hintergrund auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfragewerte katastrophal – ist das Rennen schon gelaufen?

Joe Bidens Agenda bis zur nächsten Wahl

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde. © Official White House Photo by Erin Scott
Die Zustimmungswerte zum US-Präsidenten Joe Biden sind schlecht. In einer Umfrage überholt ihn inzwischen selbst der nun wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Donald Trump. Noch ist Zeit bis zur nächsten Wahl. Viele seiner Amtsvorgänger schafften es, aus ähnlich schlechten Positionen wieder emporzukommen. Was könnte Biden tun?
  • FUCHS-Briefe
  • Biden versucht, die Patt-Situation aufzulösen

US-Pleite im Juni?

Joe Biden
Joe Biden. © Evan Vucci / ASSOCIATED PRESS / Picture Alliance
Noch nie kam es in der Geschichte der Vereinigten Staaten zu einem Zahlungsausfall - doch diesmal vielleicht schon. Denn Demokraten und Republikaner haben sich in eine Pattsituation im Schuldenstreit manövriert. Präsident Joe Biden signalisiert nun Gesprächsbereitschaft. Doch ihm läuft die Zeit davon.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutliche Abkühlung im zweiten Halbjahr zu erwarten

US-Konjunktur steuert auf Rezession zu

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Die USA zögern mit allerlei Akrobatik eine Rezession hinaus. Es dürfte aber kaum zu vermeiden sein, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte kräftig abtaucht. Je nachdem, wie Washington damit umgeht, könnte die US-Bankenkrise vom März dann lediglich das erste Rütteln eines großen Bebens gewesen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Donald Trump attackiert Gegenkandidat aus Florida

DeSantis will ins Weiße Haus

Ron DeSantis
Ron DeSantis. © flgov.com
Ron DeSantis arbeitet an seiner Profilierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Der Gouverneur aus Florida bemüht sich derzeit eifrig darum, seine nationale Bekanntheit zu erhöhen. Das lockt seinen Rivalen Donald Trump aus der Reserve.
  • FUCHS-Briefe
  • Überparteilichkeit und Mäßigung

Bidens Strategie für die nächsten zwei Jahre

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterschreibt eine Urkunde. © Official White House Photo by Erin Scott
Seit zwei Jahren ist Joe Biden US-Präsident. Die Weihnachtsferien waren damit seine „Halbzeitpause“. In der zweiten Periode seiner Amtszeit, wird die US-Regierung nun eine neue innenpolitische Strategie fahren.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Land, zwei Völker?

Die "Nicht-Vereinigten Staaten von Amerika"

Donald Trump
Donald Trump. © Chris Kleponis / Newscom / picture alliance
Die gesellschaftliche Spaltung hat dazu geführt, dass mit Donald Trump ein Präsident gewählt wurde, den man nur ein halbes Jahr vorab in weiten Teilen der Welt ausgelacht hat. Joe Biden wollte das Land in seiner Präsidentschaft wieder einen und versöhnen. Genau das Gegenteil passiert und die United States von America sind immer weniger united.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Zwischenwahl ist vor der Präsidentschaftswahl

Joe Biden droht endgültig zur „lame duck“ zu werden

Joe Biden
© wikimedia
Pünktlich zwei Jahre nach der Präsidentschaftswahl stehen in den USA die Zwischenwahlen an. Sollten die Republikaner gewinnen, werden sie danach große Möglichkeiten haben, dem Präsidenten das Leben schwer zu machen. Dabei nehmen sie vor allem zwei Themenfelder in den Blick. Zudem wird das Ergebnis maßgeblich mitentscheiden, wer in den kommenden Wahlkampf ums Weiße Haus einzieht.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie lange steuern die Amerikaner noch (militärische) Hilfen bei?

Midterms entscheiden auch über das Schicksal der Ukraine

Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge
Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge. © koya979 / stock.adobe.com
Bei den Zwischenwahlen in den USA am 8.11.22 könnten die Republikaner den Kongress erobern. Mit der Ukraine-Politik ihres Präsidenten Joe Biden sind immer mehr von ihnen nicht einverstanden. Damit könnte die Wahl weitreichende Auswirkungen bis nach Kiew entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwenk in der US-Außenpolitik absehbar

USA orientieren sich bald nach Asien

Soldaten stehen in Reih und Glied
Soldaten stehen in Reih und Glied. © MivPiv / Getty Images / iStock
Im Ukraine-Krieg könnte eine geopolitische Wende bevorstehen. Nach den Zwischenwahlen in den USA ist es wahrscheinlich, dass die US-Administration neue Schwerpunkte setzt. Deren Zentrum könnte weiter östlich im Pazifik liegen.
  • FUCHS-Briefe
  • OPEC+ übt Widerstand gegen USA

Ölförderer zeigen USA eigene Verwundbarkeit auf

Symbolbild Öl-Förderung
Symbolbild Öl-Förderung. © Petrovich12 / stock.adobe.com
Die OPEC+ hat beschlossen, ihre Ölförderung zu senken. Das hat in Washington ein Polit-Beben ausgelöst. CNN berichtet gar von "Panik-Attacken im Weißen Haus". Die Wut in Washington ist in der Tat groß. Jetzt wird sogar ein Gesetzentwurf aus der Schublade geholt, der es ermöglichen würde, OPEC+-Mitglieder zu sanktionieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Kaliforniens Gouverneur zeigt Ambitionen

Ein potenzieller Nachfolger für Joe Biden

Gavin Newsom
Gavin Newsom. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ethan Swope
Der alternde US-Präsident Joe Biden gilt vielen als nicht mehr tragfähig für eine zweite Amtszeit. Daher machen Gerüchte um seine Nachfolge inzwischen die Runde. Ein Name fällt dabei besonders häufig.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: US-Klimapaket

Klimaschutz-Milliarden aus Washington

Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt
Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt. © Tatiana Plotnikova / stock.adobe.com
Auch wenn es lange Zeit angezweifelt wurde, am Ende ist es doch noch gelungen, das große Klimapaket der Biden-Regierung durch den Senat zu bringen. Fast 400 Mrd. US-Dollar fließen in den kommenden Jahren in den Bereich Energie und Klimaschutz. FUCHS-Kapital analysiert Aktien, die davon profitieren werden.
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