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Kapitalertragsteuer
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  • Finanzverwaltung regelt rückwirkend Steuern auf Fremdwährungen neu

Neue Steuerregeln für Fremdwährungskonten

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Inhaber von Fremdwährungskonten aufgepasst: Die Finanzverwaltung regelt die Besteuerung solcher Konten rückwirkend neu. Dadurch entsteht Handlungsbedarf, sowohl bei Anlegern als auch bei Steuerberatern.
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  • Neuregelung ab 2024 bringt viel Kleinarbeit für Anleger mit sich

Fremdwährungsgewinne werden zur Steuerfalle

Währungen
Verschiedene Währungen liegen übereinander. © Markus Mainka / Fotolia
Wer ein Fremdwährungskonto führt und das Guthaben für den Erwerb von Wertpapieren einsetzt, läuft künftig Gefahr, steuerlich relevante Veräußerungsgewinne zu erzielen. Das bringt nicht nur viel Kleinstarbeit für betroffene Anleger, sondern auch manche steuerliche Stolperfalle mit sich.
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  • FASTER-Richtlinie soll 2027 in Kraft treten

EU plant einfacheres Verfahren für Quellensteuer-Erstattung

Geldstapel liegen auf einer Flagge der EU
Geldstapel liegen auf einer Flagge der EU. © DesignIt / Zoonar / picture alliance
Anleger kennen das: Sie zahlen auf Dividenden und Zinsen sowohl im Ausland als auch im Inland Steuern. Die Rückerstattung dieser Doppelbesteuerung ist möglich, aber aufwendig. Die EU will das nun deutlich erleichtern.
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  • Bundesfinanzhof entscheidet: Jährliche Bescheinigung auf Kontoauszug irrelevant

Bonuszinsen aus Bausparverträgen sind erst bei Auszahlung voll steuerpflichtig

Ein grünes Haus aus dem Monopoly-Spiel steht auf einem Münzstapel
Immobilien-Investments. © Gerhard Seybert / Fotolia
Bausparer aufgepasst: Bonuszinsen aus Bausparverträgen müssen erst bei Auszahlung als Kapitaleinkünfte versteuert werden, entschied der Bundesfinanzhof. Was gilt aber, wenn die Zinsen jährlich bescheinigt werden? Hier erfahren Sie mehr.
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  • Was 2023 auf Unternehmen und Bürger zukommt

Entlastungen bei Steuern und Abgaben

Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab.
© bluedesign / stock.adobe.com
Zahlreiche Neuerungen greifen im kommenden Jahr bei der Steuer. Viele haben das Ziel, die Steuerzahler und Unternehmen zu entlasten. Ein Überblick:
  • FUCHS|RICHTER Prüfinstanz: 20 Jahre Qualitätsmessung im Private Banking, Teil 1

Private Banking von der Jahrtausendwende bis zur Finanzkrise

Zwei Personen sitzen sich gegenüber
Zwei Personen sitzen sich gegenüber. © vchalup / stock.adobe.com
„Ich habe eine größere Summe anzulegen. Wen können Sie mir da empfehlen?“ Mit solchen Worten erkundigen sich Unternehmer immer wieder bei Fuchsbriefe und Dr. Richter, wenn sie einen (neuen) Vermögensverwalter suchen. Tipps aus der Branche sind immer zu bekommen. Aber eine fundierte Antwort, die gab es um das Jahr 2000 noch nicht. Für Fuchsbriefe als Unternehmer-Verlag war das der Anlass, sich mit der Frage intensiver auseinanderzusetzen und systematisch nach Antworten zu suchen.
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  • Verschaffen Kapitaleinkünfte ungerechtfertigte Steuervorteile?

Finanzgericht probt den Aufstand gegen pauschale Abgeltungsteuer

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25% Abgeltungssteuer - ist das gerecht? © mattjeacock / Getty Images / iStock
Das Finanzgericht (FG) Niedersachsen hat eine volle Breitseite gegen die Kapitalertragssteuer abgefeuert. Die Richter halten den Steuersatz von 25% für nicht vereinbar mit dem Grundsatz einer gleichmäßigen Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit. Jetzt muss das Bundverfassungsgericht (BVerfG) sich noch einmal die Besteuerung von Kapitalerträgen vertieft prüfen.
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  • BFH-Urteil mit Breitenwirkung

Machtwort gegen Cum-Ex-Geschäfte

Computertaste mit der Aufschrift CUM-EX
Computertaste mit der Aufschrift CUM-EX. picture alliance / Bildagentur-online/Ohde | Bildagentur-online/Ohde
Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs zu Cum-Ex-Geschäften sorgt für Aufregung. Denn der Richterspruch wird Breitenwirkung haben. Viele noch ausstehende vergleichbare Fälle werden jetzt ähnlich behandelt werden.
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  • Wer gegen das Finanzamt einen Prozess gewinnt, muss Teile der Erstattung versteuern

Prozesszinsen: Wie gewonnen, so zerronnen

Abbildung der Justitia
Wer gegen das Finanzamt einen Prozess gewinnt, muss Teile der Erstattung versteuern. Copyright: Pixabay
Wenn das Finanzamt den Steuerzahler zur Kasse bittet und ihm dabei unrechtmäßig zu viel abnimmt, hat der erfolgreiche Kläger nicht nur einen Erstattungsanspruch. Obendrein gibt es (bisher) auch noch eine ordentliche Verzinsung. Gänzlich in die eigene Tasche fließen die Zinsen allerdings nicht.
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  • Gutgläubigkeit schützt vor Strafe – manchmal

Steuerpflicht entfällt nur bei vollständigem Anlagebetrug

Symbolbild Geldwäsche
Steuerpflicht entfällt nur bei vollständigem Anlagebetrug. Copyright: Pixabay
Es ist der Albtraum eines Anlegers: von einem Betrüger abgezogen zu werden. Doch der "Traum" ist dann noch nicht unbedingt zu Ende. Der nächste Dämon in Gestalt des Fiskus steht schon vor der Tür. Und streckt seine Klauen aus …
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  • Sonderregelung bei Abgeltungsteuer nutzen

Rückwirkende Verlustverrechnung durchsetzen

Normalerweise hat die Bank nach 2009 Gewinne aus Aktienverkäufen mit nach entstanden Verlusten verrechnet. Das konnte für Anleger nachteilig sein. Und sie müssen es nicht akzeptieren.
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  • Lehman-Zertifikate: Sonderregelung greift

Verluste vollständig abziehbar

Für die ehemaligen Besitzer von Lehman-Zertifikatengibt es zum Teil doch noch Glück im Unglück. Dafür sorgt jetzt der Bundesfinanzhof. Er verschafft einer Sonderregelung von 2007 Gültigkeit.
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  • Kapitaleinkünfte

Beim Veranlagungswahlrecht aufpassen

Sie haben die Wahl, Kapitaleinkünfte in der ESt-Erklärung anzugeben, die bereits der Kapitalertragsteuer unterlegen haben. Hier sollten Sie aber nicht zu lange zögern. Das Wahlrecht gilt zwar zeitlich unbefristet. Doch es gibt ein Aber …
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  • Zahlungsanspruch wird zu Kredit

Pflichtteilsverzicht mit Auflagen kann steuerlich ins Auge gehen

Der Verzicht auf den Pflichtteil beim Erbe gegen Geldzahlung ist nicht so selten. Und steuerlich kein Problem. Was aber, wenn die Geldzahlung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt und obendrein verzinst wird? Damit hatten sich jetzt Deutschlands oberste Finanzrichter zu beschäftigen.
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  • Unternehmer und Privatpersonen betroffen

Argentinien mit steuerpolitischem Rundumschlag

Das argentinische Steuerreformgesetz vom 23. Dezember 2019 ändert die argentinischen Steuergesetze grundlegend. Betroffen sind Unternehmer und Kapitalanleger.
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  • BFH lässt Steuerzahler auflaufen

Wenn die Bank bei der Steuerabführung „falsch handelt“

Was kann der Anleger tun, wenn die Bank entgegen seiner Auffassung Erträge von Aktien als steuerpflichtige Kapitalerträge behandelt und deswegen Kapitalertragsteuer einbehält und an das Finanzamt abführt? Damit beschäftigte sich jetzt der BFH.
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  • Keine Kapitalertragssteuer fällig

Steuerliche Folgen der Firmenausgliederung

Aktionäre, die von Unternehmensumwandlungen und Ausgliederungen betroffen sind, können wenig machen. Bekommen sie als Ersatz neue Aktien von der Firma und performt diese, ist ja auch alles gut. Nur das Finanzamt schießt manchmal quer.
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  • Schiffsfonds hat Miteigentürmer

Schiffsfonds: Vergleichssumme unterliegt nicht der Kapitalertragssteuer

Das kann passieren: Anleger erhalten eine schlechte oder gar fehlerhafte Beratung. Dann gibt es oftmals Streit, es kommt zu einem gerichtlichen Vergleich, inklusive einer Geldzahlung. Das Kreditinstitut bewertet das als Einkünfte aus Vermögen und behält Kapitalertragssteuer ein. Falsch, entschied jetzt das Oberlandesgericht (OLG) Hamm.
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  • Steuern auf Produkte von Drittanbietern

Versteuerung bei Ihrer Bank

Verkauft Ihnen Ihre Bank Zinsprodukte von anderen Anbietern, bleibt sie dennoch für die steuerliche Abwicklung zuständig. Die Freude über den Service könnte aber von kurzer Dauer sein.
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