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Kunst
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  • Steuersenkung zugunsten des Kunsthandelsplatzes Deutschland

Steuer-Vorteil stützt Kunstmarkt

Der Kunstmarkt kommt im neuen Jahr wieder in Bewegung. Nachdem in den letzten Jahren durch steigende Gebühren für Einlieferer – und Aufgelder die Kunden geschröpft wurden, scheint die Spitze des Fahnenmastes erreicht zu sein. Die Veränderungen im Steuersatz entlasten den Kunsthandelplatz nun.
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  • Ein besondere Sammelgebiet: Orden und Ehrenzeichen

Orden haben Wert

Seit Jahren erfreut sich das Sammeln von Orden einer steigenden Beliebtheit. Die Wissenschaft der Ordenskunde (Phaleristik) geht aber weit über die Beschäftigung mit nur Orden hinaus. Ebenso zählen Medaillen, Etuis, Verleihungsurkunden oder auch Schärpen dazu.
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  • Vermögensanlage auf dem gedeckten Tisch

Von Tischkultur und Tafelsilber

Um köstliche Speisen angemessen zu präsentieren, eignen sich Tafelaufsätze. Zumeist aus Glas, Silber, Porzellan oder Keramik gefertigt, sind sie ein Spiegel ihrer kunsthistorischen Entstehungszeit. Gleichzeitig sind es auch interessante Anlageobjekte. Namhafte Designer waren häufig mit der Gestaltung betraut. Je nach Bekanntheitsgrad des Künstlers und der verwendeten Materialien differieren auch die Preise.
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  • Kleinteilige Angebote in Auktionshäusern

Auktionshäuser mit trüben Aussichten

Auffällig in den deutschen Auktionshäusern dieses Jahr ist die zunehmende Entzerrung des umfangreichen Angebots. Diese werden in vielfach kleinteiligere Formate gewandelt. Zusätzlich sind die gedämpften Zukunftserwartungen auch auf dem Kunstmarkt zu spüren.
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  • Zu hohen Preisen gehandelt: Kunstwerke von Otto Dix

Otto Dix Werke auf dem deutschen Kunstmarkt

Zu den bedeutendsten Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts zählt zweifellos der Maler und Grafiker Otto Dix (1891-1969). In Untermhaus, einem Stadtteil Geras geboren, erlangte er bereits in seinen jungen Jahren deutschlandweit hohe Anerkennung für sein Schaffen.
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  • Eine Kulturreise wert: Gera

Kunst und Oper in Gera

Gera, in Thüringen, ist eine kleine Stadt mit etwas über 96.000 Einwohnern. Aus dieser Stadt stammt auch der Künstler Otto Dix, der bereits zu seinen Lebzeiten in der Kunstszene hoch angesehen war. Ein Besuch in Gera lohnt sich aber auch wegen anderer bekannter Künstler.
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  • Die Kunst der Collage auch für Anleger interessant

Collagen auf dem Kunstmarkt

Zu den neueren Techniken in der Bildenden Kunst zählen zweifellos die Collagen. Sie stehen mittlerweile für ein eigenständiges Segment innerhalb des Kunstmarktes. Im Kunstmarkt werden sie zunehmend interessanter.
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  • Aktuelles aus dem Kunstmarkt

Wenig Finanzmittel für die Kunst

Auf dem Kunstmarkt fließen Millionenbeträge. Gleichzeitig fehlt es in der Kunstförderung auch an finanziellen Mitteln.
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  • Nachruf: Kunsthändler Eberhard W. Kornfeld verstorben

Galerie versteigert Kornfeld-Kunst

Tausende Kunststücke gingen durch die Hände des Kunstsammlers Eberhard W. Kornfeld. Mit seinem Tod hinterließ er eine der größten privaten Kunstsammlungen der Schweiz.
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  • FUCHS-Kunstsommer: Zu Gast in Meiningen

Meiningen: Bedeutende Künstler in der Provinz

Die Thüringer Stadt Meiningen zählt zu den wichtigsten Kulturorten in Deutschland. Bedeutende Künstler wie Richard Wagner wussten die Stadt schon damals zu schätzen.
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  • Spendenaufruf in der Sächsischen Schweiz

Neuer Wald für Caspar David Friedrich

Zu Ehren vom Künstler Caspar David Friedrich soll in der Sächsischen Schweiz eine Fläche Wald wiederbelebt werden. Zu diesem Zweck gibt es Spendenaufrufe. Die Ansprache richtet sich vor allem an Kunst- und Naturliebhaber und soll einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
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  • Für Einsteiger interessant

Kunstmarkt ohne Dynamik

Der Kunstmarkt präsentiert sich in diesem Jahr bisher matt. Den Anlegern fehlen die guten Gründe zum Kaufen von Kunstwerken. Für Neueinsteiger könnte das aber eine Chance sein.
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  • Fehlende Vorausplanung bei Finanzierung von Vorzeigeprojekten

Mangelnde Nachhaltigkeit der Kulturpolitik

Bürgerliches Engagement kann auch das Infragestellen von künftigen Projekten sein. Viele Kulturprojekte werden von der öffentlichen Hand finanziert, während bereits bestehende Kulturstätten unterfinanziert bleiben. Ein sorgfältigerer Umgang mit Steuergeldern durch die öffentliche Hand würde auch dem Bürger zugute kommen.
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  • Chemnitz will Kunst- und Kulturinteressierte in die Region locken

Kulturhauptstadt Chemnitz

Nächstes Jahr wird neben der slowenischen Stadt Nova Gorica auch Chemnitz zur Kulturhauptstadt erkürt — bisher die vierte deutsche Stadt. Zu diesem Anlass plant Chemnitz diverse Kunstprojekte und hat einige davon auch schon umgesetzt.
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  • Käufer fokussieren auf das untere Preissegment

Kunst-Nachfrage verschiebt sich

Am Kunstmarkt verschiebt sich die breite Nachfrage in den Preisklassen nach unten. Zwar gehen weiter viele hochklassige Werke zu Spitzenpreisen über den Tisch. Aber die Nachfrage im oberen Segment wird dünner. Dafür greifen Liebhaber öfter am unteren Ende zu und treiben dort die Preise besonders kräftig an.
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  • Phänomen und Dauerbrenner im Kunstmarkt

Neue Sachlichkeit gefragt

Kunstwerke im Stil der Neuen Sachlichkeit sind wieder stark gefragt. Ohnehin ist ihre Wertentwicklung gut und die Preise sind langfristig mindestens wertstabil. FUCHSBRIEFE werfen ein Licht auf die aktuellen Entwicklungen und Preise und stellen Ihnen aussichtsreiche Künstler vor.
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  • Je dunkler die Zeiten, desto heller strahlt die Romantik

Sammler entdecken die Romantik wieder

Je dunkler die Zeiten, desto heller strahlt die Sehnsucht nach Romantik. Das bekommt auch der Kunstmarkt zu spüren, auf dem die Werke dieser Epoche wieder stärker gesucht werden. Das manifestiert sich in der Preisentwicklung.
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  • Kunstmarkt entdeckt Jugendstil wieder

Jugendstil ist bei Sammlern wieder gefragt

Auf dem Kunstmarkt wird das Segment des Jugendstils wieder entdeckt. Das zeigt sich in vielen Facetten. FUCHSBRIEFE nehmen Sie mit auf eine Reise in die Epoche, zeigen die Besonderheiten auf weisen Sammler darauf hin, welche Objekte sie wo kaufen können.
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  • Generationenwechsel am Kunstmarkt

Trendwende am Markt fürs Informell

Das Informell ist eine der wichtigsten Kunstrichtungen im Nachkriegs-Deutschland. Seit einigen Jahren kommt Bewegung in die Preise. Auslöser ist ein Generationenwechsel am Kunstmarkt, der sich auf die Nachfrage nach Künstlern und die Preise ihrer Werke auswirkt. Das sollten Eigentümer und Interessenten wissen.
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  • Kultur-und Kunstpolitik im Spiegel der Wahlen 2024

Unbegrenzte Mittel für die Kultur?

Die Wirkung von Kulturpolitik wird vom breiten Wahlvolk meist unterschätzt. Dabei setzt gerade die Kulturpolitik künftige Standards nach denen wir unser Zusammenleben ausrichten sollen. Angesichts der vielen bevorstehenden Wahlen werfen FUCHSBRIEFE auf die kulturpolitischen Forderungen der Parteien und zeigen, woran es in allen Programme unisono mangelt.
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