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Nordstream 2
  • FUCHS-Briefe
  • Schweden stellt Nordstream-Ermittlungen ein

Nordstream: Deutsche Ermittler müssen jetzt Ergebnisse liefern

Schwedische Flagge
Schwedische Flagge © Daniel Kalker / dpa / picture alliance
Schweden hat die Ermittlungen zur Sabotage an Nordstream eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hat den deutschen Behörden Unterlagen übergeben, die es wahrscheinlich machen, dass es "bald neue Entwicklungen" geben werde. Ein Problem für die Ermittlungen ist aber die mangelnde internationale Kooperation bei der Aufklärung der Pipeline-Anschläge.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Entwicklungen bei Ermittlungen um Nord Stream

Kiew und Moskau zweifeln an Ukraine-Spur

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Nord Stream © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Der Krimi um Nord Stream wird immer wilder. Eine neue Spur soll nun zu einigen Aktivisten in die Ukraine führen. Die Meldung schlug ebenfalls ein, wie eine Bombe. Kiew dementiert eine Beteiligung, Moskau glaubt nicht an Einzeltäter und im Internet kochen wilde Debatten hoch. Darum wird die Meldung Folgen haben - und das sogar dann, wenn die weiteren Ermittlungen im Sande verlaufen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland fordert Aufklärung zu Anschlag auf Nord Stream

Moskau beruft UN-Sicherheitsrat ein

Fahne der Vereinten Nationen weht im Wind
Fahne der Vereinten Nationen weht im Wind. © UN Photo/Loey Felipe
Russland fordert nach dem Bericht von Seymour Hersh zur Sabotage an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 immer vehementer eine Aufklärung. Nun hat Russland sogar den UN-Sicherheitsrat zu einem Meeting dazu einberufen. Derweil berichten die Medien in den USA intensiv über Ballone und UFOs.
  • FUCHS-Briefe
  • Enthüllungsbericht zur Nord Stream Sprengung

Seymour Hersh beschuldigt die USA

Symbolbild Erdgaspipeline Nord Stream 2 gestoppt
(c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Der weltbekannte Investigativ-Journalist Seymour Hersh behauptet in einem detaillierten Bericht, die USA und Norwegen hätten die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 gesprengt.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau fragt in Stockholm nach Ermittlungsergebnissen

Schweden schweigt zu Anschlag auf Nord Stream

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
(c) picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Was geschah bei der Sprengung von Nord Stream 2 und wer ist dafür verantwortlich? Diese Frage beschäftigt noch immer viele Menschen und auch den russischen Generalstaatsanwalt. Der hatte jetzt erneut eine Anfrage an die schwedischen Ermittlungsbehörden gestellt. Doch die ignorieren die Anfrage wiederholt. Eine Antwort an Moskau würde Schweden massiv gefährden.
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  • Interview mit Wolfgang Bosbach Teil 1/3

"Fachkräftemangel gibt es auch in der Bundesregierung"

Spiegelung des deutschen Bundestages auf einer Glasfassade
Bundestag. © hanohiki / Getty Images / iStock
FUCHSBRIEFE sprachen mit dem Unions-Politiker Wolfgang Bosbach. Im ersten Teil des Interviews geht es unter anderem darum, wem das CDU-Urgestein beim Autoverkauf vertrauen würde, ob Politiker in Haftung genommen werden sollten und womit sich Manuela Schwesig im Amt hält.
  • FUCHS-Briefe
  • Angriff auf kritische Infrastruktur kann ein Kriegsgrund sein

Nord Stream 2 ist Geschichte

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Mitarbeiter mit Aufschrift Nord Stream 2 auf der Jacke. (c) picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Nach den vermutlichen Sabotage-Akten an den Nord Stream-Pipelines ist die Unsicherheit groß. Was war die Ursache? wer ist der Urheber? Und warum? Fest steht: Die politische Brisanz dieses Vorfalls ist enorm.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus dem mobilen Krieg wird ein Stellungskrieg

Neuer Status Quo in der Ukraine

Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine
Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine. © Vadim Ghirda / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Der Ukraine-Krieg verändert sich. Das wirft auch die Frage auf, ob sich die europäische und deutsche Politik an diese neuen Gegebenheiten anpassen muss. Die Frage ist, wie hoch der Preis wird, den Europa für die Anerkennung einer neuen Realität zu zahlen bereit ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland reduziert Gaslieferung

Berlin ruft Alarmstufe des Notfallplans Gas aus

Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia
Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia. © Dragan Mihajlovic / Getty Images / iStock
Heute hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Alarmstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Gas ist nun ein "knappes Gut". Noch im Juli soll das Gas-Auktionsmodell an den Start gehen und finanzielle Anreize für Unternehmen zum Gassparen bieten.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche gegen vollständiges Energie-Embargo

Mehrheit will nicht "für den Frieden frieren"

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Pipeline. © KSLight / Fotolia
Im Zuge des Ukraine-Krieges und immer zahlreicherer Russland-Sanktionen wird auch ein vollständiges Embargo russischer Energie-Importe debattiert. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen klar dagegen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Die USA führen Europa mit der Ukraine vor

Nordstream 2: Vom Sanktions-Schwert zum Erpressungs-Potenzial

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2. Copyright: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Erst war das Aus für Nordstream 2 ein scharfes Sanktions-Schwert. Jetzt hat die EU-Kommission aus der Pipeline ein gefährliches Erpressungspotenzial Russlands gegenüber Europa gemacht. Treiber der Entwicklung und Profiteur sind die Amerikaner, die Europa weiter vorführen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Kanzler liegt hier richtig

Ein Plädoyer für die Inbetriebnahme von Nordstream 2

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Nordstream 2 als privatwirtschaftliches Geschäft an. Und das ist richtig so. Auch und gerade in außen- und sicherheitspolitisch "kalten" Zeiten wie diesen. Warum, erläutert Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber in seinem Kommentar.
  • FUCHS-Devisen
  • Erdgas bekommt Auftrieb aus Russland

Gerüchte treiben den Preis

Blaue Flammen kommen aus einem Gasherd
Erdgas bekommt Auftrieb aus Russland. Copyright: Pixabay
Dreht Russland den Gas-Hahn (etwas) zu? Will Moskau damit den Druck auf den Fertigbau von Nordstream 2 auf die Bundesregierung erhöhen? Die Märkte nehmen solche Gerüchte zum Anlass, um den Preis nach oben zu treiben.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa ohne außenpolitischen Kompass

Nawalny als Vorwand

Seit Jahren wird um die Ostseepipeline Nord Stream 2 gestritten. Mit den Europäern, mit den US-Amerikanern. Bislang aber schien Berlin an dem als strategisch zentral beurteilten Projekt festzuhalten. Nun gibt offenbar der Giftanschlag auf den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny der Kanzlerin eine günstige Gelegenheit, dem Druck nachzugeben und sich von dem Projekt loszusagen. Weder Berlin, noch Europa zeigen damit außenpolitische Weitsicht, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Europa 2020

Deutschland muss führen

Deutschland wird in Europa eine neue Führungsrolle übernehmen müssen. Sonst läuft Europa Gefahr, auf der internationalen Bühne weder gehört, noch ernst genommen zu werden. Die deutsche Ratspräsidentschaft bietet dafür eine gute Gelegenheit.
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