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Seltene Erden
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Magnete machen leistungsstarke Motoren billiger

Magnete ohne seltene Erden

Ein US-Startup arbeitet daran, billige Magneten für E-Motoren zu produzieren. Dem Unternehmen ist es gelungen, Magnete ohne den Einsatz von Seltenen Erden herzustellen. FUCHSBRIEFE stellen Ihnen die Innovation und Anwendungsgebiete vor.
  • FUCHS-Kapital
  • Hot Stock: Neotech Metals

Kurskapriolen bei Neotech Metals

Bild von der Gewinnung seltener Erden
Bild von der Gewinnung seltener Erden © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Erst die Kursexplosion, dann der Handelsstopp und nun ein wilder Jahresstart - Anleger machen bei der Neotech Metals Aktie in jüngster Vergangenheit einiges mit. FUCHS-Kapital beleuchtet die Hintergründe und gibt eine Empfehlung ab.
  • FUCHS-Kapital
  • Ausblick zu Öl, Industrie- und Edelmetallen 2024

Ein gutes Rohstoffjahr, wenn...

Ölpreisdeckel
© sankai / Getty Images / iStock
Rohstoffe halten die Wirtschaft am laufen - darum reagieren ihre Preise durchaus sensibel auf konjunkturelle Veränderungen. Auch politische Unsicherheiten können die Rohstoffpreise kräftig bewegen. FUCHS-Kapital meint darum, dass 2024 ein bewegtes Jahr mit vielen Rohstoff-Chancen werden dürfte.
  • FUCHS-Kapital
  • Bergbauunternehmen baut Produktion aus

Seltene Erden von Lynas sind gefragt

Mining
© Sergei Dvornikov / stock.adobe.com
Ohne Seltene Erden wären moderne Hightech-Geräte nicht denkbar. Chinesische Unternehmen sind hier der Platzhirsch. Da vor allem westliche Länder sich aber vom Reich der Mitte wegorientieren, gewinnen neue Förderer an Bedeutung. Die Australier Lynas Rare Earth sind Profiteure dieser Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Wo werden die begehrten Rohstoffe verarbeitet?

Tauziehen um Vietnams Seltene Erden

Drachen-Brücke in Vietnam
Drachen-Brücke in Vietnam. © Kien / Getty Images / iStock
Der Markt für Seltene Erden wird von China dominiert. Doch das kleine Vietnam schickt sich an, ebenfalls ein relevanter Akteur zu werden. Westliche Staaten, die nach Alternativen zu China suchen, umgarnen Vietnam darum heftig. Doch China bleibt nicht untätig.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands wichtigster ASEAN-Partner baut Hafeninfrastruktur massiv aus

Malaysia investiert in die Exportwirtschaft

Top down Ansicht auf ein beladenes Containerschiff in voller Fahrt über blauem Meer.
Top down Ansicht auf ein beladenes Containerschiff in voller Fahrt über blauem Meer. © moofushi / stock.adobe.com
Malaysia ist einer der wichtigste Handelspartner Deutschlands in der ASEAN-Region. Neue Pläne der malaysischen Regierungen zeigen, dass die Bedeutung auch in den kommenden Jahren zunehmen wird. Darum investieren auch deutsche Unternehmen vor Ort.
  • FUCHS-Devisen
  • Energiewende-Rohstoffe auf wenige Länder beschränkt

Droht jetzt ein Metall-Kartell?

Rohre aus einem silbrigen Metall
© Robert Kneschke / stock.adobe.com
Die Energiewende mag die Erderwärmung verzögern, das politische Klima heizt sie jedoch schnell auf. Die Beschaffung von Rohstoffen wird in der Zukunft für erhebliche Konflikte unter den Industrienationen sorgen. Zugleich sorgt sie für interessante Investitionsmöglichkeiten – für langfristig denkende Anleger.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Exportverbot schreckt EU auf

Alu-Produzent soll Gallium-Gewinnung erforschen

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
© Alterfalter / Fotolia
Chinas Exportverbot für seltene Rohstoffe alarmiert die EU. Brüssel drängt jetzt einen griechischen Aluminiumproduzenten, die Möglichkeit der Gewinnung von Gallium als Nebenprodukt bei der Raffinierung von Bauxit zu erforschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswirkungen auf verschiedene Industriezweige

China plant Exportverbot für produktionstechnische Anlagen von Seltenen Erden

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
China plant den Export von produktionstechnischen Anlagen für Seltene Erden zu verbieten. Das Land will seinen Weltmarktanteil von 70 Prozent auf diesen Rohstoffen nutzen, um die westliche Welt abhängig zu machen. Die Exportverbote sollen bereits in diesem Jahr in Kraft treten. Sie könnten Auswirkungen auf verschiedene Industrien haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 20. März 2023

Globales Wachstum ungebrochen

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
© Easyturn / Getty Images / iStock
Um 3,2% ist das BIP der G20 im Jahr 2022 gewachsen. Dabei gehört Deutschland zwar nicht zu den großen Wachstumstreibern. Doch auch hierzulande gibt es allerlei Meldungen, die Anlass für wirtschaftliche Zuversicht geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 16. Januar 2023

Wenig Kurzarbeit, viele Reisen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE verschaffen Ihnen einen positiven Start in die Woche. Auch heute haben wir wieder eine große Bandbreite vieler guter Nachrichten für Sie recherchiert.
  • FUCHS-Kapital
  • Rohstoffe 2023

Rohstoffe mit differenziertem Ausblick und vielen Chancen

Kohletagebau in Qinghai, China
Kohletagebau in Qinghai, China. © Wirestock / Getty Images / iStock
Rohstoffe werden 2023 zu einem sehr aussichtsreichen Investment-Segment gehören. Denn es gibt viele Einflussfaktoren, die sehr unterschiedlich auf verschiedene Rohstoffe wirken. Der Ukraine-Krieg ist ein Sonderfaktor, der die Preise treibt. Die abkühlende Konjunktur bremst viele Rohstoffpreise eigentlich aus. Und es gibt Rohstoffe, die eine Sonderkonjunktur aufgrund des Ausbaus erneuerbarer Energien erleben.
  • FUCHS-Briefe
  • E-Motoren ohne seltene Erden absehbar

Rohstoff-Nadelöhr bald Geschichte?

Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos
Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos. © Mipan / Panthermedia
Eine Innovation könnte dazu führen, dass bald nicht mehr so viele Seltene Erden für die Herstellung von Elektromotoren benötigt werden. Das könnte den Markt für E-Autos stark verändern und ein "Rohstoff-Nadelöhr" deutlich weiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Quantensprung für E-Mobilität?

Evonik kann Lithium recyclen

Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design
Batterien. © markus dehlzeit / stock.adobe.com
Evonik will jetzt eine Lösung gefunden haben, um hochreines Lithium aus alten Elektroautobatterien zu recyceln. Dabei setzt das Unternehmen auf Elektrochemie. Das Wundermittel: Keramik.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Minen und Produktion im großen Stil unrealistisch

Recycling Seltener Erden wird ein großes Geschäft

Erz-Abbau in einem Tagebau
Bergbau © Opla / Getty Images / iStock
Seltene Erden werden dringend für die Energiewende und Elektromobilität benötigt. Politik und Unternehmen wollen die EU darum unabhängiger von China machen. Daraus ergeben sich für Unternehmen hierzulande neue Geschäftsmodelle.
  • FUCHS-Briefe
  • Neuaufstellung für die Energiewende

Seltene Erden: Europa hat einen Plan

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Deutschland und China, wirtschaftliche Kooperation © Rawf8 / Getty Images / iStock
Seltene Erden sind ein wichtiger Rohstoff für die Energiewende. In Europa kommen sie aber kaum vor. Aber Europa hat einen Plan! Die Frage ist: Geht der Plan auf und reicht er, den Bedarf der Wirtschaft zu decken?
  • FUCHS-Briefe
  • Seltenerdmetalle schwer von Automobilindustrie und Windturbinenhersteller gefragt

Nun auch Verhüttung in Großbritannien

Windpark vor der niederländischen Küste
Windpark vor der niederländischen Küste. © Sjo / Getty Images / iStock
In den von China beherrschten Markt für Seltenerdmetalle stößt nun ein britisches Unternehmen vor. Der Bau einer Anlage in Hull hat bereits begonnen. Die Produktion soll zum Jahreswechsel 2023/24 anlaufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unabhängigkeit von China für die Elektromobilität angestrebt

Großbritannien setzt auf Seltene Erden

Eine Auto auf dem eine britische Flagge liegt
Eine Auto auf dem eine britische Flagge liegt. © Patrick P. Palej / Fotolia
Seltene Erden sind unabdingbar für die Elektromobilität. Zur Sicherung des eigenen Bedarfs bestimmter Seltener Erden wird nun in UK ein Werk gebaut, das schon Ende 2023 in Betrieb gehen soll.
  • FUCHS-Briefe
  • Abbau Seltener Erden in Afghanistan beschlossen

China macht die Taliban reich

Eine zerstörte Moschee in Afghanistan
Abbau Seltener Erden in Afghanistan beschlossen. Copyright: Pexels
Noch vor fünf Jahren hatte China einen Weltmarktanteil von nahezu drei Vierteln bei den so genannten Seltenen Erden. Das hat die westliche Welt aufgeschreckt und in zahlreichen Ländern zu entsprechenden eigenen Anstrengungen geführt. Das wirkt. Doch jetzt reagiert China. Skrupellos wie meistens.
  • FUCHS-Briefe
  • Autobranche als Abnehmer

Thyssenkrupp steigt groß ins Geschäft mit Seltenen Erden ein

Auto mit Logo von ThyssenKrupp
Thyssenkrupp steigt groß ins Geschäft mit Seltenen Erden ein. Copyright: ThyssenKrupp
Der australische Hastings-Konzern hat einen Zehn-Jahres-Vertrag mit Thyssenkrupp abgeschlossen. Dieser sichert dem deutschen Konzern große Mengen Seltener Erden zum Vertrieb in Deutschland als auch weltweit.
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