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Theresa May
  • FUCHS-Briefe
  • Tories können sich Neuwahlen nicht leisten

Brexit – the hard way

Sie hätte gar nicht stattfinden sollen und doch ist sie die wahrscheinlich bedeutendste Wahl vom Wochenende gewesen: die der Briten. Sie haben der neuen Brexit-Partei von Nigel Farage die allermeisten Stimmen (31,7%) gegeben. Labour (14%) und Konservative (8,7%): weit abgeschlagen. Das bedeutet: Nach Theresa Mays Abtritt am 7. Juni wird ihr Nachfolger – voraussichtlich Boris Johnson – voll auf Konfrontation mit der EU setzen. Neuwahlen kann er sich ebenso wenig leisten wie Labour-Chef Jeremy Corbin. Denn dann würde Farage wohl neuer Premier. Bis zum 31. Oktober läuft die Galgenfrist der Briten. Vor September wird die neue EU-Kommission nicht handlungsfähig sein. Das Beste, was also herauskommen kann, ist die erneute Verschiebung. Diesmal wird sie von der EU erbeten werden müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Theresa May könnte in Kürze zurücktreten

Das Pfund leidet unter der Brexit-Perspektive – die keine ist

Immer wieder Brexit – bald ohne Theresa May? Das unwürdige Schauspiel, dass die Briten mit ihrer Entscheidungslosigkeit liefern, geht in die nächste Runde. Für das Pfund bleiben die Perspektiven ungewiss. Aber die Risiken sind klar.
  • FUCHS-Briefe
  • Klarer Trend in „failed states“

Clowns an die Macht

Ein Trend verfestigt sich immer mehr: Clowns, Komiker, Satiriker steigen erfolgreich ins Polit-Geschäft ein. Beppe Grillo, Silvio Berlusconi, Wolodymyr Selenskyj, Theresa May, Donald Trump, Jan Böhmermann, Annegret Kramp-Karrenbauer ... Sie wundern sich über manchen Namen? Ja, das sollen Sie auch. Zum 1. April habe ich mir eine Analyse erlaubt, die nicht in allen Aspekten ganz ernst gemeint ist. Aber mehr als ein Fünkchen Wahrheit enthält.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Unterhaus stimmt erneut über den Brexit-Deal ab

Die britische Tragödie

Das Brexit-Trauerspiel ist in die Verlängerung gegangen. Heute nach Redaktionsschluss wird das Parlament noch einmal über den ausgehandelten Deal abstimmen. Es könnten die letzten Tage von Theresa May als britische Premierministerin sein. Auch auf das Pfund wird sich die Abstimmung auswirken.
  • FUCHS-Devisen
  • Auch ein hinausgezögerter Brexit hat wirtschaftliche Konsequenzen

Der Schaden ist vollbracht

Vor allem auf dem Kontinent ist die Erleichterung groß, dass sich das britische Parlament gegen den harten Brexit, den EU-Austritt ohne Vertrag, entschieden hat. Doch für die Briten ist damit wenig gewonnen. Und schon gar nicht für das britische Pfund.
  • FUCHS-Devisen
  • Vor der Brexit-Abstimmung im Parlament

Das Pfund im Auge des Orkans

Am 15.01. steht in London die Abstimmung über den ausgehandelten Brexit-Vertrag an. Die Opposition wird dagegen stimmen und auch in den Reihen der Tories gibt es zahlreiche Vertrags-Gegner. Das Pfund wird im Falle von Mays Niederlage wohl mehr als hart umweht. Es braut sich ein Orkan zusammen.
  • FUCHS-Devisen
  • Rule Britannia - wer lenkt hier eigentlich?

Schiff ohne klaren Kurs

Ein überstandenes Misstrauensvotum stärkt für gewöhnlich den Sieger. Nicht so Theresa May. Für ihre Pläne gibt es nach wie vor keine überzeugenden Mehrheiten auf der Insel. Großbritannien manövriert sich ohne klaren Kurs in den Brexit hinein.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 13. Dezember 2018

Stabilisierung an wichtiger Unterstützung

Das Einlenken der italienischen Regierung stabilisiert die Märkte. Das ist beachtlich, denn die von der EU vorgegebenen Ziele werden nach wie vor nicht erreicht. Auch das überstandene Misstrauensvotum lässt die Börsen aufatmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor der Brexit-Abstimmung rücken nicht öffentliche Argumente in den Mittelpunkt

Theresa Mays überzeugende Argumente für den Vertrag mit der EU

Theresa May hat den Vertrag mit der EU ausgehandelt. Nun muss das britische Unterhaus noch zustimmen. Für die 649 Abgeordneten, insbesondere die 317 der Konservativen Partei, geht es um viel mehr als um den Austritt Großbritanniens aus der EU. Diese Gründe dürften die Abstimmung entschieden.
  • FUCHS-Devisen
  • In Großbritannien droht die Regierungskrise

Die Risiken sind kaum im Pfundkurs enthalten

In Großbritannien liegen jetzt die Karten auf dem Tisch. Das Verhandlungsergebnis mit der EU überzeugt aber weder die Gegner, noch die Befürworter des Brexits. Die Regierungschefin steht vor einem möglichen Desaster. Um so überraschender wirkt der Pfund-Kurs.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Vertragsaushandlung mit Brüssel

Wie es mit dem Brexit weitergeht

London und Brüssel haben sich auf einen vorläufigen „Deal" zum Brexit geeinigt. Die Sorgen sind groß, dass das Parlament nicht zustimmt. Doch das ist wohl nicht nötig. Wie es nun weitergeht.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Brexit wirft seine Schatten voraus

Politik schwächt das Pfund

Die Aussicht auf einen weichen Brexit wird immer unwahrscheinlicher. Das Pfund fiel in dieser Woche zum Euro auf den schwächsten Kurs des Jahres. Lediglich Konjunkturdaten und Wachstumsaussicht geben einen kleinen Hoffnungsschimmer.
  • FUCHS-Devisen
  • Brexiteers im Parlament stärker als erwartet

Pfundkurs kommt ins Rutschen

Kein Jahr mehr, dann verlässt Großbritannien die EU. Noch immer stecken die Austrittsverhandlungen in den Kinderschuhen. Beides zusammen sowie die starke Position der Austrittsbefürworter im Parlament bestimmen den Pfund-Kurs.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Londoner City ist Leidtragende im Brexit-Poker

Brexit-Pläne geben schwache Perspektive für das Pfund vor

Großbritanniens Regierung hat sich auf einen weichen Brexit verständigt. Doch die City of London – das ist schon absehbar – wird geschwächt. Das Pfund hat dies noch nicht eingepreist.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Einigung auf einen „weichen“ Austritt aus der EU

London träumt von Brexit á la carte

In London sind die Befürworter eines harten Brexit aus der Regierung ausgeschieden. Doch wer glaubt, damit würden die Verhandlungen zwischen London und Brüssel einfacher, irrt. London glaubt, Rosinenpicken betreiben zu können.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Sonderstatus für UKs Finanzindustrie

Macron meiert May (und Juncker) ab

Der französische Staatspräsident meiert die britische Premierministerin May öffentlich ab. Für Großbritanniens Finanzindustrie gibt es keine Extrawürste. Doch die EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker verfolgt längst eine andere Agenda.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • UK setzt sich in Verhandlungen durch

Glückwunsch auf die Insel

Theresa May stand mit dem Rücken an der Wand. Sie hatte nichts in der Hand, um die EU-Kommission zum Nachgeben in den Verhandlungen zu bewegen. Trotzdem hat sie für die Insel ein Traumergebnis erzielt. Die EU steht mit ziemlich leeren Händen da.
  • FUCHS-Briefe
  • Theresa May verliert nicht ihr Amt

London: Kabinettsumbildung kommt

Theresa May wird ihr Amt als Premierministerin wahrscheinlich behalten, allerdings wird es wohl eine Kabinettsumbildung geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Kaum noch Zeit für geordneten Brexit

Beim Brexit steht der worst case an

Die Brexit-Gespräche plätschern dahin. Sie Verhandlungen zu nennen, wäre übertrieben. Der EU-Gipfel wird dies nicht ändern. Unternehmen müssen sich deshalb für den worst case, den schlimmsten aller Fälle, wappnen: einen Brexit ohne geklärte Rechtsfragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Theresa May weckt falsche Hoffnung

London ist blockiert

Die Rede in Florenz der britischen Premierministerin Theresa May hatte Hoffnungen auf einen sanften Ausstieg des Königreichs aus der EU geweckt.
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