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Unternehmen
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  • Streit um Sozialplan

Betrieb muss Verzugszinsen aus Sozialplanabfindung zahlen

Ein Sozialplan ist immer dann notwendig, wenn Betriebsänderungen anstehen und es darum geht, negative wirtschaftliche Folgen für die Mitarbeiter zu lindern. Gibt es Streit zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, entscheidet die Einigungsstelle. Gegen den Spruch klagte ein Arbeitgeber erfolglos und soll jetzt auch noch Verzugszinsen zahlen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) positioniert sich eindeutig.
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  • Umwelt- und Klimaschutzstrategien erhöhen Flächenkonkurrenz

Neue Gewerbeflächen noch schwerer zu erhalten

Die Flächenkonkurrenz bei Bauflächen und damit die Probleme, neue Gewerbeflächen zu erhalten, werden in Zukunft weiter zunehmen. Denn zwei neue Strategien sorgen für zusätzliche Ansprüche auf Flächen.
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  • Unternehmen sollten den Standort China auf den Prüfstand stellen

Wachsende Deflations-Sorgen in China

Europäische Unternehmen sollten den Standort China auf den Prüfstand stellen. Denn die politischen Anforderungen wachsen. Darum koppeln immer mehr Unternehmen ihre chinesischen Tochtergesellschaften bereits komplett von den Strukturen ab. Das schafft teure Doppelstrukturen in den Tochterfirmen und zugleich wächst der deflationäre Druck im Reich der Mitte.
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  • Markengesetz zu geografischen Herkunftsangaben umstritten

Markenrechtsstreit "Dubai-Schokolade"

Immer wieder gibt es zwischen Firmen Streit um Markenrechte. Der Hype um die Dubai-Schokolade aus Pistaziencreme und "Engelshaar" ist inzwischen ein Fall für Markenrechtler. Im Kern geht es dabei um die Frage, ob eine nicht in Dubai produzierte Schokolade trotzdem als "Dubai-Schokolade" zu bezeichnen ist.
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  • Neue Gesetze: CO2-Abgabe, Löhne, Barrierefreiheit, Beitragsbemessungsgrenzen

Rechtliche Änderungen für Unternehmen im Jahr 2025

Mit dem Jahreswechsel treten zahlreiche neue rechtliche Regelungen in Kraft. Wesentliche Regelungen betreffen Löhne und Abfindungen, Beitragsbemessungsrenzen, aber auch Kassensysteme und die Barrierefreiheit in Unternehmen. FUCHSBRIEFE fassen wichtige Änderungen zusammen.
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  • Marketingstrategie: Wie dürfen Firmen ihre Rabatte berechnen?

EuGH hat zu Rabatt-Preisen entschieden

Schwarze Luftballons mit Prozentsymbolen, Symbolbild Black Friday
Symbolbild Black Friday © 3dddcharacter / stock.adobe.com
Zum Jahresende beginnt die heiße Verkaufsphase im Handel. Der Black Friday, immer Ende November, ist wohl der bekannteste Tag für Top-Angebote und Rabatte. Pünktlich vor der nächsten großen Rabatt-Schlacht hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) eine wichtige Regel zur Festlegung von Preisen und Rabatten getroffen.
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  • Kündigung nach Fehlverhalten eines Vorstands

Sensible Daten nicht an private Email senden

Darf ein Vorstandsmitglied einer Aktiengesellschaft dienstliche E-Mails mit sensiblen Daten an seine private E-Mail-Adresse weiterleiten? Dazu hat das Oberlandesgericht München entschieden.
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  • 132 Basispunkte Unterschied: Warum Bankkredite oft die bessere Wahl sind

Bankkredite sind günstiger als Anleihen – Privatinvestoren sollten das nutzen

Wer in Unternehmen investiert, sollte genau prüfen, ob diese vorrangig Kredite oder Anleihen nutzen. Unternehmen, die stark auf Anleihen setzen, sind anfälliger für Zinsschwankungen. Das könnte sich negativ auf das Wachstum und die Renditen der Anleger auswirken.
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  • Mehr Unternehmensschließungen als Gründungen

De-Industrialisierung erreicht Mittelstand

Immer mehr Unternehmen schließen und scheiden aus dem Markt aus. Diese Entwicklung zieht sich durch alle Branchen. Besonders alarmierend ist aber, dass inzwischen auch immer mehr Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe und der Forschung aufgeben. FUCHSBRIEFE haben sich die aktuellen Zahlen angesehen.
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  • Neuer steuerlicher Wert für lebenslange Renten

Unternehmensverkauf besser gegen lebenslange Rente

Unternehmen werden oft gegen lebenslange Rente statt einmaligem Kaufpreis weitergegeben. Auch Kombinationen sind denkbar: Rente und ein Wohnrecht auf Lebenszeit. Steuerlich ist das meist sehr viel cleverer. Steuerfrei ist das aber auch nicht. Wie der Steuerwert der lebenslangen Leistungen berechnet wird, aktualisierte jüngst das BMF
  • FUCHS-Briefe
  • Beschäftigung von Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung

Firma muss Haft und Abschiebung bezahlen

Achten Sie penibel darauf, wen Sie beschäftigen. Denn der Zoll kontrolliert fleißig und wenn er fündig wird, drohen hohe Geldstrafen. Bei illegaler Beschäftigung kann es für Unternehmer sehr unangenehm werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Ampel und Opposition im Vergleich

Merz‘ Steuervorschlag: richtig und besser

FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Friedrich Merz hat als Oppositionsführer bislang viel Schatten und wenig Licht geboten. Mit seinen steuerpolitischen Vorschlägen hellt sich das Bild von ihm wieder ein wenig auf. Sie sind richtig und besser als das Wachstumschancengesetz der Ampel.
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  • FUCHS-Devisen
  • Zwischen Misstrauen und Krypto-Lust

Unternehmer und Anleger nehmen Kryptowährungen sehr verschieden wahr

Kryptowährungen
Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Kryptowährungen sind nicht nur moderne Spekulationsobjekte für Anleger. Auch Unternehmen können damit in der Praxis allerhand anfangen. Hier herrscht allerdings noch große Zurückhaltung. Woran das liegt und welche Veränderungen sich in den zurückliegenden Monaten zeigte, erklärt FUCHS-Devisen.
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  • Wachstumschancengesetz

Große Chance auf Entlastung für Mittelständler

Ein aufsteigender blauer Pfeil vor wachsenden Balkendiagrammen
© fotomek / stock.adobe.com
Der Referentenentwurf zum Wachstumschancengesetz, den das Finanzministerium vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, wird wahrscheinlich schnell realisiert. Größte Entlastungen verspricht die Rückerstattung eines Teils von Klimaschutzinvestitionen, die veränderte Forschungsförderung und die neue Regeln zu Verlustvorträge. FUCHSBRIEFE prüfen, wo Mittelständler entlastet werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Marktdaten deuten nicht auf Entwarnung an der Preisfront – im Gegenteil

Schon wieder zu früh gefreut bei der Inflation

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Die US-Inflationsrate sinkt auf 6,0%. Doch die Rufe der Erleichterung kommen erneut zu früh. Es gibt keine Entwarnung.
  • FUCHS-Briefe
  • 12 Thesen für 2023

Erfolg hat, wer Chancen sucht

Symbolbild 2023
Symbolbild 2023. © Parradee Kietsirikul / Getty Images / iStock
Was wird uns im Jahr 2023 beschäftigen? Die FUCHS-Redaktion hat mittels 12 Thesen eine Vorschau für das kommende Jahr erarbeitet.
  • FUCHS-Briefe
  • CO2-Ausstoß wird öffentlich

Der Klimapranger kommt

Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf
Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf. © jzehnder / stock.adobe.com
Eine neue Webseite zeigt die CO2-Emissionen einzelner Unternehmen an. Derzeit sind 80.000 Firmen weltweit auf dem Radar. In Deutschland werden bislang große und energieintensive Unternehmen erfasst. In Zukunft wird die Webseite aber immer mehr Unternehmen beinhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Insolvenzen um ein Drittel höher

Neue Sonderregeln für Unternehmen geplant

Geschlossen-Schild an der Fensterscheibe eines Geschäfts
Geschlossen-Schild an der Fensterscheibe eines Geschäfts. © Axel Bueckert / Getty Images / iStock
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist im September um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auch in den kommenden Monaten wird es stark steigende Zahlen geben. Das ist aber nur eine Rückkehr zu den Vor-Corona-Zahlen. Vor wenigen Jahren noch gingen wesentlich mehr Unternehmen in Insolvenz.
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  • AfA beim Kauf von Unternehmensanteilen

Abnutzung richtig berechnen

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Gesellschafter, die einen Anteil einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft erwerben, können die Abnutzung von Wirtschaftsgütern steuerlich anteilig absetzen (AfA). Was bei der Berechnung zu beachten ist, hat der Bundesfinanzhof (BFH) nun ausgeführt.
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  • Haftung über die Insolvenz hinaus

Organträger haften für Steuerrückstände

Haftung – Recht/Gesetz. Ordner auf Schreibtisch mit Beschriftung neben Paragraf und Waage
Haftung – Recht/Gesetz © MQ-Illustrations / stock.adobe.com
Ehemalige Organträger haften über das Bestehen der Organschaft hinaus für die Steuern der Organgesellschaft. Das gilt auch dann, wenn beide insolvent sind. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) so entschieden.
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