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US-Dollar
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  • US-Ökonomen rechnen mit einem Prozentpunkt mehr

Geldentwertung setzt sich fest

Ein zerbrochenes Sparschwein
Geldentwertung setzt sich fest. Copyright: Pexels
Sind die aktuellen Inflationszahlen nur ein "Ausrutscher" aufgrund starker Nachholeffekte, Lieferengpässe und kurzzeitig knapper Rohstoffe? In den USA sieht man das nicht so.
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  • Spekulation auf das Währungspaar USD|CAD

Beim Dollar ist was drin

Die US-Wirtschaft versucht die billionenschweren Biden-programme zu verdauen. Sie droht sogar zu überhitzen. Noch ist der Arbeitsmarkt nicht da, wo ihn die Notenbank haben will. Aber Woche für Woche werden die Zahlen besser. Das kann die Geldpolitik nicht ignorieren.
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  • Der Wochenblick auf wichtige Währungspaare

Der Euro schwächelt zu Dollar und Yen

Die neue Strategie der EZB hat den Euro so gut wie nicht bewegt. Der Dollar wiederum wird von starken Konjunkturdaten gehalten. Das Bild im Währungsspektrum ist durchaus uneinheitlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie führende Banken Zinsen und Währungen einschätzen

Währungsausblick auf 3 und 12 Monate im Juli 2021

Das Vertrauen der Banken in die Zentralbanken ist international groß, riesengroß. Echte Inflationssorgen kommen nirgends auf bei den Bankvolkswirten. Währungen und Zinsen laufen von daher in recht ruhigen Bahnen. Auch wenn „Überraschungen“ auf der Inflationsseite niemand gänzlich ausschließen will …
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  • Währungstendenzen in der 27. Kalenderwoche

Schläfrige Märkte

Ob Sommerruhe, Notenbanken, Politik-Ferien … das Währungsgeschehen kommt jedenfalls zur Ruhe. Ein leichtes Zucken sieht man noch beim Dollar. Aber auch hier stellt sich zunehemend eine gewisse Markt-Müdigkeit ein.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturdaten und politische Einigung

Stützen für den Dollar

Freiheitsstatue
Stützen für den Dollar. Copyright: Pixabay
Es gibt kaum ein Land, das in diesem Sommer keinen Aufschwung erlebt. Die USA sind bereits früh auf den Wachstumskurs eingeschwenkt. Und der hält an. Der USD hat damit starke Stützen. Hinzu kommt brandaktuell ein weiterer Aspekt.
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  • Sommerruhe in seichten Gewässern

Der Euro badet lau

Blick durch Dünen-Gras auf einen sonnenbeschienen Strand
Der Euro badet lau. Copyright: Pexels
Politik und Geldpolitik gehen in die Ferien. Von dieser Seite werden in den nächsten Wochen keine starken Impulse für das Währungsgefüge kommen. Und andere Faktoren sind weitgehend eingepreist.
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  • Verspannungen am US-Arbeitsmarkt

Stabiler Dollar über den Sommer

Eine US-Flagge hängt an einem Haus einer US-Vorstadt
Stabiler Dollar über den Sommer. Copyright: Pexels
Die US-Währung hat nach den zinspolitischen Aussagen der Fed in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (MEZ) Auftrieb erhalten. Die Inflation in USA hat stark angezogen. Doch noch längst läuft noch nicht alles rund in der US-Wirtschaft. Vor allem ein Sektor bereitet noch Sorgen.
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  • Währungstendenzen für die Woche vom 18. bis 24. Juni 2021

Euro unter Druck

Symbole verschiedener Währungen
Währungstendenzen für die Woche vom 18. bis 24. Juni 2021. Copyright: Pixabay
Die Fed hat ein Zinssignal gegeben. Es war klar, dass das nicht ohne Auswirkungen auf die Währungsmärkte bleiben konnte. Der Dollar ist gestärkt. Der Euro geschwächt. Aber nicht gegenüber allen Währungen.
  • FUCHS-Kapital
  • Die angekündigte Wende

Fed schlägt neuen geldpolitischen Kurs ein

Symbolbild Dollar
Die US-Notenbank Fed hat ihre geldpolitische Wende angekündigt. Copyright Pexels
Die US-Notenbank hat die Moderation ihrer geldpolitischen Wende abgeschlossen und nun klar ihr Wende-Szenario angekündigt. Damit haben die Finanzmärkte wieder klare Sicht und sie verarbeiten die Perspektive. Der Euro knickt ein, Gold auch, der Dollar steigt. Auch für Aktien ist die Sicht nun wieder weniger neblig.
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  • US-Inflation sprintet los

USD ist der Stärkste unter den Schwachen

Nahaufnahme auf Dollar-Note, Aufschrift In God we trust
USD ist der Stärkste unter den Schwachen. Copyright: Pexels
Die aktuellen Inflationszahlen in den USA haben selbst die hohen Erwartungen der Analysten übertroffen. Das setzt die US-Notenbank immer kräftiger unter Druck. Darum beginnen die US-Währungshüter inzwischen, konkret umzusteuern und Wertpapiere zu verkaufen.
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  • Internationale Währungsmärkte

Kontinuierlicher Bedeutungsverlust des Euro

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Kontinuierlicher Bedeutungsverlust des Euro. Copyright: Picture Alliance
Der Euro – einmal als Gegenentwurf zum Dollar gedacht – kann einfach keinen Boden zur Nummer-1-Währung gutmachen. Im Gegenteil, er verliert kontinuierlich an Bedeutung. Nur in einer jungen Disziplin ist er (noch) der König.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar spannt die Muskeln an

Der Euro baut sich ein Nest

Der Euro baut sich ein Nest. Copyright: Pixabay
So träge wie Europa mit seinen mühseligen und wenig effektiven Prozessen auf die Welt wirkt, so träge wirkt auch die Gemeinschaftswährung. Doch das muss gerade für Unternehmer und Investoren kein Nachteil sein. Es verspricht Stabilität. Auch auf Wochensicht sind keine starken Bewegungen zu erwarten. Mit einer Ausnahme – vielleicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Dollar-Bullen, Dollar-Bären

Beim Dollar driften die Meinungen auseinander

Ein starker Zoom auf das Auge von George Washington beim US-Dollar
Dollar-Bullen, Dollar-Bären. Copyright: Pexels
Billionen fließen in die US-Wirtschaft, die Inflation zieht deutlich an. Sind diese Entwicklungen von Dauer? Einige Bankvolkswirte glauben mehrheitlich: eher nicht. Doch vor allem ausländische Häuser sehen das nicht so deutlich. Das hat Folgen für die Dollar-Einschätzung.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose Juni 2021

Wichtige Wegmarken im Fokus

Eine Münze, 2 Schweizer Franken, im Hintergrund die Flagge der Schweiz
Wichtige Wegmarken im Fokus. Copyright: Pixabay
Der Euro ist gegenüber einigen Währungen an wichtigen Wegmarken angekommen. Wir erwarten, dass es nun einige Richtungswechsel geben wird. Daraus leiten sich für Investoren unterschiedliche Handlungsoptionen ab.
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  • Bandbreiten unter Druck

Der Euro schwächelt etwas

Einige Bandbreiten zum Euro sind unter Druck. Im Laufe der nächsten Woche deuten sich Verschiebungen an.
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  • Protokolle der Fed als verbale Kursunterstützung

Der Dollar mit Rückenstärkung

US-Dollarschein mit Konterfei Abraham Lincoln
Protokolle der Fed als verbale Kursunterstützung. Copyright: Pexels
Wenn Notenbanker reden haben Sie stets das Ohr der Märkte. Das gleich gilt, wenn die Protokolle der Board-Sitzungen veröffentlicht werden. In den jüngsten dieser "Minutes", wie sie beim Federal Reserve Board heißen, haben die Anleger für sie Überraschendes gelesen.
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  • Währungs-Wochentendenzen vom 21.5. bis 27.5.2021

Der Euro mit etwas Schwung

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen Euro. Obwohl die Impfungen nun laufen, ist das öffentliche Leben noch lange nicht entfesselt. Das macht sich im zaghaften Kursanstieg der Einheitswährung bemerkbar.
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  • Das Pfund hat neue Kraft

Der Euro schwächelt wieder

Die europäische Einheitswährung schlafft ab. Auf Wochensicht jedoch scheinen die bestehenden Bandbreiten noch zu halten. Nur eine ist stark gefährdet.
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  • Die Entscheidung fällt im 4. Quartal

Dollar stabil. Vorerst

USA Wirtschaft
Dollar stabil. Vorerst. Copyright: Pixabay
Das Virus macht Sommerpause. Und das Wohlgefühl steigt allenthalben mit den Temperaturen. Der aufgestaute Konsum bricht sich Bahn. Das sind gute Voraussetzungen für einen stabilen Dollar. Vorerst.
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