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Zahlungsverpflichtung
  • FUCHS-Briefe
  • Neue EU-Regelung zum Zahlungsverzug

EU will Zahlungsverzug streng begrenzen

Taschenrechner, Kugelschreiber und Münzstapel liegen auf einem Kalender
Taschenrechner, Kugelschreiber und Münzstapel liegen auf einem Kalender. © burdun / stock.adobe.com
Eine EU-Regelung zum Zahlungsverzug könnte das genaue Gegenteil dessen bewirken, was damit beabsichtigt ist. Es bestehe die Gefahr, dass die Zahl der Insolvenzen stark in die Höhe geht. Denn künftig sollen Rechnungen spätestens 30 Tage nach Erhalt bezahlt werden - oder es solle automatisch Verzugszinsen anfallen.
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  • Pandemie-Stützen fallen weg

Zahlungsmoral verschlechtert sich

Münzen
© gerenme / iStock / Thinkstock
Immer mehr Unternehmen beschweren sich (wieder) über die sinkende Zahlungsmoral ihrer Partner. Bislang ist das "nur" Zurück zu der Normalität, die vor der Corona-Krise herrschte. Daraus könnte aber ein Problem für KMU werden.
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  • FUCHS-Kapital
  • Drohender US-Zahlungsausfall, Inflation und Konjunkturdaten belasten

Börsen zittern unsicher seitwärts

Vermögen-Fragezeichen
Stock Market and Exchange © MicroStockHub / Getty Images / iStock
An den großen europäischen und amerikanischen Börsen ist derzeit wenig Bewegung. Die Marktteilnehmer sehen derzeit zu viele Unwägbarkeiten, die eine große Bewegung nach oben rechtfertigen würden. Allerdings gibt es auch in diesem Umfeld Lichtblicke und Chancen, die Anleger nutzen können. FUCHS-Kapital zeigt sie auf.
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  • Vorlaufindikator für Insolvenzen

Unternehmen zahlen immer später

Münzen
© gerenme / iStock / Thinkstock
Weltweit lassen sich Unternehmen immer mehr Zeit, um ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Das ist ein wichtiger Befund, um den Zustand der Weltwirtschaft korrekt zu beschreiben. Deutschland steht dabei noch gut da. Ein Grund zur Entwarnung ist das nicht.
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  • Verjährungsfristen und Aufschubmöglichkeiten beachten

Wenn Geschäftspartner die Zahlung verweigern

Mahngebühren
Mahngebüren © Stauke / Fotolia
Immer mehr Unternehmen klagen darüber, dass Zahlungen verspätet oder im schlimmsten Fall gar nicht getätigt werden. Wenn das eintritt, bleibt Unternehmen oft nur der Rechtsweg, um an die ihnen zustehende Bezahlung zu gelangen. Gerade zum Jahreswechsel gibt es dann immer wieder wichtige Fristen zu beachten.
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  • Coface: Zahlungsverhalten verschlechtert sich

Länger auf die Zahlung warten

Die Unternehmen schieben die Fristen für die Begleichung ihrer Rechnungen nach hinten. Schuld ist das schlechtere wirtschaftliche Umfeld. Tatsächlich müssen die Firmen aber bisher noch nicht länger auf ihr Geld warten als 2017. Das spätere Zahlungsziel ist ein Trick.
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  • Korrekturabzug soll in die Irre führen

Online Branchenbuch-Abzocke blieb erfolglos

Die bekannten Gelben Seiten, die Branchenbücher, in denen Firmen Auskunft zu Telefonnummern, Adressen, Faxnummern und Firmen-Infos geben, sind inzwischen natürlich auch Online. Mit einer fiesen Masche ging jetzt allerdings ein Adressensammler bei den Unternehmen auf Kundenfang.
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  • Zahlung muss umfassend sein

Nur die Vertragsmiete zählt

Zahlungsrückstände von Mieten müssen komplett ausgeglichen werden. Bei Teilzahlungen von bestehenden Rückständen ist eine fristlose Kündigung rechtens.
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  • Die Schulden sind nicht das größte Problem

Italien belastet die Eurozone

Italiens Wahlsieger, die keine Regierung zustande gebracht haben, haben beim Volk Illusionen genährt. Die werden sie nach einer Neuwahl – ähnlich wie die Griechen – weitgehend einsammeln müssen. Dennoch kommen auf Europas Politiker schwierige Verhandlungen zu.
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  • Höhere Zahlungsrisiken auch in USA

In Amerika drohen Zahlungsausfälle

Die Zahlungsrisiken in Nord- und Südamerika nehmen beträchtlich zu. Das hat gravierende Folgen.
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  • Betriebsübernahme

Verpflichtungen bleiben bestehen

Die bei Betriebsübernahmen geltenden Verpflichtungen gelten fort. Dies gilt namentlich für die Arbeitsverträge Ihrer neuen Arbeitnehmer.
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  • Sicherheit im Zahlungsverkehr

Zweite EU-Zahlungsrichtline

Die Abwicklung des Zahlungsverkehrs soll sicherer werden. Darauf zielt die Zweite EU-Zahlungsrichtlinie ab.
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  • Bei Insolvenzen vorbeugen

Unternehmen: Rückwirkende Anfechtungen

Insolvenzverwalter können Geschäfte zehn Jahre rückwirkend anfechten, wenn Sie als Lieferant die Zahlungsunfähigkeit hätten erkennen müssen.
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  • Domino-Effekt in der Lieferkette

Säumige Zahler in Amerika

Nahezu jedes zweite Unternehmen in den USA, Kanada, Mexiko und Brasilien zahlt verspätet.
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  • Zahlungsausfälle in Fernost

China zahlt verzögert

Chinas Unternehmen zahlen schleppender. Dies trifft ihre Zulieferer aus dem asiatisch-pazifischen Raumes.
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  • Unternehmen

Zahlungsfristen werden ausgereizt

Gläubiger nutzen ihre Zahlungsfristen immer häufiger voll aus. Was das für ihr Controlling bedeutet.
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  • Unternehmen

Ausnahmen von Zahlungsfrist

Grundsätzlich gilt künftig in der EU eine Zahlungsfrist von 30 Tagen. Der Bundesrat will aber branchenspezifische Ausnahmen zulassen.
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  • Simferopol

Potemkinscher Geldschein

Russland hat sein Versprechen, die Renten und Gehälter zu vervierfachen, gehalten.
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