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Zinsen
  • FUCHS-Devisen
  • Druck auf die Einheitswährung kommt von allen Seiten

Schwache Daten belasten die Gemeinschaftswährung

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Insbesondere die schwächelnde deutsche Wirtschaft zieht die Eurozone nach unten. Copyright: Picture Alliance
Der Euro ist erneut stark unter Druck geraten. Schlechte Zahlen lassen die Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung schwinden. Deutschland wird immer mehr zum Bremsklotz der Eurozone.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Einfach, günstig und unbürokratisch

KMU emittieren mehr Schuldscheine

Mittelständler greifen in ihrem Finanzierungsmix immer öfter zu Schuldscheinen. Das Emisssionsvolumen steigt rasant. Denn die Papiere haben Vorteile gegenüber Bankkrediten und Anleiheemissionen. Unternehmer sollten bei einer solchen Emission auf einige Eckpunkte achten.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der anderen im Januar 2020

Dollar unter leichtem Druck

Die Bankhäuser sind sich ausnahmsweise einig, zumindest was die Entwicklung des Währungspaares EUR|USD angeht. Auch die von uns befragten Experten sehen ein Ende der Euro-Schwäche voraus. In anderen Feldern gehen die Einschätzungen jedoch auseinander.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Prognose im Januar 2020

Es kommt zum Dollar-Dreh

Die Zeichen stehen auf Euro-Stärke. Im Chartbild ist immer deutlicher eine Bodenbildung der Gemeinschaftswährung zum US-Dollar zu erkennen. Aber wie sieht es aus zu anderen Währungen? Und wie wird sich die Zinspolitik weiter auf der Anleihen-Seite auswirken?
  • FUCHS-Briefe
  • Anleihen mit Risiken

Am langen Ende wird es teurer

Die Anleihenmärkte werden von den Notenbanken dominiert. Zinspapiere im Volumen von etlichen hundert Milliarden Dollar notieren negativ. Die ganze Anlageklasse hat darum ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis. Aber es gibt noch Chancen.
  • FUCHS-Kapital
  • Einstellen auf die Zinspause

Neue Pfade bei Anleihen einschlagen

Die Zinspolitik der Notenbanken scheint festgezurrt zu sein. Änderungen sind vorerst keine zu erwarten. Das hält die Anleihenrenditen großer Industrienationen niedrig. Anleger die dennoch Rendite mit Anleihen erzielen möchten, müssen sich auf exotischere Pfade begeben.
  • FUCHS-Devisen
  • Die USA liefern ein komfortables Datengerüst

Die Fed kann entspannen

Die Daten, die derzeit aus der US-Wirtschaft hereinkommen, sind solide. Das verschafft der Notenbank einige entspannte Tage über den Jahreswechsel. Doch eine Entwicklung müssen die Währungshüter genau beobachten.
  • FUCHS-Briefe
  • Preise und Löhne beginnen sich gegenseitig anzutreiben

Steilere Zinskurve voraus

Unternehmensfinanzierungen werden bereits deutlich teurer. Im nächsten Jahr dürfte die Bewegung nochmals Schwung bekommen. Dann wird für neue Unternehmensfinanzierungen bald wieder eine zwei vor dem Komma stehen. Daran wird auch die EZB nichts ändern.
  • FUCHS-Devisen
  • Dem Dollar fehlen die Impulse

Die Fed im Leerlauf

Die Fed geht in den Jahresend-Urlaub. Genug getan für den trampelnden Präsidenten. Eine vierte Zinssenkung kommt vorerst nicht infrage. Den US-Dollar stärkt das dennoch nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Studie der Allianz berechnet Gewinner und Verlierer

Spanien-profitiert-am-stärksten-von-Zinsen

Größte Nutznießer der Niedrigzinsen sind gesamtstaatlich Spanien (+16,5% des BIP oder 181 Mrd. EUR), Portugal (+10,4% oder 19 Mrd.) und die Niederlande (+12,7% oder 87 Mrd.). Finnland (-6,4% oder -13 Mrd.), Belgien (-3,0% oder -15 Mrd.) und Frankreich (-2,9% oder -63 Mrd.) sind die größten Verlierer. In Deutschland profitiert massiv der Staat mit einem Zinsgewinn von 6% des BIP (184 Mrd. EUR.). Die deutschen Haushalte bluten dagegen (-4,2% oder -123 Mrd.). Das hat die Allianz mit ihrem „Allianz Interest Income Calculator" ermittelt. Sie fordert, die Zinsersparnis des Staates auf die Bürger umzuverteilen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik | Finanzmärkte

Zinsen beginnen zu steigen

Die Zinsen für Untenehmenskredite und Hypotheken haben ihren Tiefpunkt offenbar erreicht. Über alle Laufzeiten klettern die Kreditkonditionen nach oben. Das könnte der Anfang einer längeren Bewegung sein.

 

  • FUCHS-Briefe
  • Personalkarussell in der EZB

Auf Schuldentragfähigkeit achten

In der EZB dreht sich das Personalkarussell. Und die Personalien zeigen, in welche Richtung sich die EZB und ihre Geldpolitik entwickeln wird. Für Kreditnehmer ist das kurzfristig gut, für Unternehmen, die Liquidität parken müssen ganz und gar nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Prognose im Oktober 2019

Der Euro ist gegen etliche Währungen schwach

Der Euro ist zu etlichen Währungen schwach. Copyright: Pixabay
Der überraschende Rücktritt von Sabine Lautenschläger aus dem EZB-Rat fügt sich ein in eine ganze Reihe von Puzzleteilen, die allesamt den Euro schwächen. Die Gemeinschaftswährung schaltet in den Rückwärtsgang — selbst gegenüber der Türkischen Lira. Eine andere Währung erhält dafür — angestoßen von der Politik — Rückenwind.
  • FUCHS-Devisen
  • Widersprüchliche Signale aus dem Führungsgremium der Fed

Die US-Notenbank stochert im Nebel

Jerome Powell
Die Fed hat die Zinsen gesenkt. Copyright: Picture Alliance
Zins runter, Zins halten, Zins rauf. Das Führungsgremium der US-Notenbank weiß nicht, was zu tun ist. Die Unsicherheit ist so groß wie selten zuvor.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 19. September 2019

Herbststurm voraus

Nach der EZB hat nun auch die Fed de Zinsen gesenkt. Powell deutete in seiner Ankündig auch bereits an, dass die nächsten Monate ungemütlich werden könnten. Das Vertrauen der Marktteilnehmer in die stützende Kraft der Notenbanken ist offenbar groß. Selbst die jüngsten Ereignisse im Iran gehen an den Börsen scheinbar spurlos vorbei.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • An Inflation kein wirkliches Interesse

Die EZB betreibt Wechselkurspolitik

Ob der EZB noch so recht klar ist, was sie mit den immer neuen ausgeschütteten Milliarden eigentlich erreichen will? Will sie wirklich Inflation bewirken, wenn die Märkte hypersensibel auf Zinsanstiege reagieren? In Wirklichkeit verfolgt die Notenbank ein anderes Ziel.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 12. September 2019

Entkoppelte Märkte

Das billige Geld sprudelt und befeuert die Börsen. Angesichts der sich eintrübenden Konjunkturdaten ist das allerdings abenteuerlich. Ein Ende der Niedrigzinsen — und somit des billigen Geldes — ist aber nicht in Sicht. Anleger müssen sich darauf einstellen, dass man sich zukünftig im Japan-Modus wiederfinden wird.
  • FUCHS-Briefe
  • EZB wird Geldpolitik weiter lockern

Kredite günstig wie nie

In Folge der abflauenden Konjunkturdynamik werden sich Kredite weiter verbilligen. Die EZB wird weitere Lockerungen vornehmen, um die Wirtschaft zu stützen. Unternehmen sollten diese Aussicht in die Planung miteinbeziehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Weltweit werden die Notenbanken aktiv

Die Folgen der Trumpschen Politik

Symbolbild Globalisierung
Weltweit kühlt die Konjunktur durch den handelskrieg ab. Copyright: Pixabay
Der Handelskrieg hinterlässt seine Spuren im globalen Wirtschaftsgefüge. Die weltweite Konjunktur kühlt ab. Das ruft die Notenbanken auf den Plan. Diese wollen gegensteuern; die Warnleuchten blinken jedoch schon bedrohlich.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik | Finanzmärkte

Unternehmensfinanzierung wird immer günstiger

Es geht immer billiger... das bemerken auch gerade alle, die einen Kredit aufnehmen wollen. Noch nie waren Unternehmens- und Immobilienkredite so preiswert wie jetzt. Der Trend dürfte sich sogar noch fortsetzen.
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