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Betrieb
  • FUCHS-Briefe
  • Hausrecht hat nur der Arbeitgeber

Gewerkschaft muss draußen bleiben

Betriebsrat und Gewerkschaft, das sind zwei paar Schuh. Beide haben unterschiedliche Rechte und Aufgaben im Betrieb. Das Landesarbeitsgericht (LAG) musste jetzt klären, ob die Interessenvertretung sich einmischen darf, wenn Gewerkschaftlern verboten wird, einen Info-Stand auf dem Betriebsgelände aufzustellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Künstliche Verlagerung

Steuerberater gründen erfolglos sechs Kleinbetriebe

Kleine Unternehmen müssen keine Umsatzsteuer zahlen, wenn ihr Bruttoumsatz im Vorjahr nicht über 17.500 Euro lag und im laufenden Jahr unter 50.000 Euro liegt. Steuerberater nutzten diese Sonderregelung, um ihre Leistungen umsatzsteuerfrei anzubieten. Sie gründeten gleich sechs Kleinunternehmen. Letztlich war das aber keine gute Idee.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Energieeffizienz

Einfache Förderung: Einer für alle

Das BMWi bündelt die Förderung von Effizienzmaßnahmen und Wärmenutzung in der Industrie. Mit dem neuen KfW-Programm 295, "Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft – Zuschuss und Kredit" können Unternehmen die Förderung von mehreren Maßnahmen zugleich beantragen...
  • FUCHS-Briefe
  • „Digitale“ Unklarheit bei AGB

Einkauf 4.0: Gutes Recht

Der Einkauf ist in digitalem Kontext gefordert, Risiken in der digitalen Arbeitswelt vermeiden. Wir geben Ihnen Hinweise zum Vertragsschluss und zu den AGB.
  • FUCHS-Briefe
  • Markenschutz nicht beeinträchtigt

Beauty for less ärgert JOOP und DAVIDOFF

Mit dem wachsenden Internethandel, wächst die Bedeutung des Markenschutzes. Bekannte Firmen kämpfen gegen Produktpiraten. Jetzt bekam eine Online-Händlerin ärger, weil sie ihre Versandkartons mit vielen wohlklingenden Labels bedruckte. Nicht immer steckten alle genannten Marken auch im Paket.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Frist ist nicht dehnbar

Wenn es um Einspruchs- oder Berufungsfristen geht, entscheiden Sekunden. Kommt ein Einspruch auch nur wenige Sekunden nach dem Fristablauf bei Gericht an, ist die Frist verstrichen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil noch einmal ganz klar gemacht (Urteil vom 27.9.2018, Az.: IX ZB 67/17). In dem Fall hatte ein Anwalt seinen Schriftsatz per Fax ans Gericht geschickt. Er hatte den Sendeknopf zwar um 23.58 Uhr gedrückt. Bei Gericht war das Fax aber nachweislich erst 11 Sekunden nach Mitternacht und damit nach Fristablauf eingetroffen. Der Anwalt klagte gegen die Ablehnung seiner Berufung durch das Gericht. Der BGH kassierte diese Klage, weil die Frist verstrichen war – wenn auch nur um Sekunden.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Home-Office-Urteil verpflichtet Berufsgenossenschaft

Nächtlicher Sturz auf der Kellertreppe kann ein Arbeitsunfall sein

Home-Office ist ein kritischer Bereich, wenn es um die Anerkennung von Arbeitsunfällen geht. Grundsätzlich sind Arbeitnehmer zwar versichert, wenn sie zu Hause arbeiten. Aber wie ist das, wenn ein Versicherungsmakler mitten in der Nacht ein Update auf dem Firmenserver macht und dabei auf der Kellertreppe stürzt?
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Arbeitnehmer übersehen die Gefahren für den eigenen Arbeitsplatz durch den digitalen Wandel

Risiko Digitalisierung unterschätzt

Die Umstellungen durch die Digitalisierung sind noch lange nicht abgeschlossen. Auch wenn Google, Amazon und Facebook, etc. das alltägliche Leben schon sehr stark verändert haben, sind noch kommende Einflüsse auf dem Arbeitsmarkt nicht restlos absehbar. Wo, wie und mit welchen Qualifikationen zukünftig gearbeitet werden muss gibt viele Rätsel auf. Nicht wenige unterschätzen die Auswirkungen gerade im Hinblick auf ihren eigenen Arbeitsplatz radikal, wie eine Untersuchung zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktion – Exoskelette für gesündere Mitarbeiter

Exoskelette entlasten Mitarbeiter

Nicht alle den Körper stark beanspruchenden Arbeiten können von Robotern erledigt werden. Um Mitarbeiter körperlich zu entlasten, helfen Exoskelette. Diese unterstützen die Bewegung des Körpers, leiten Kräfte ab und helfen so, Krankheiten zu vermeiden...
  • FUCHS-Briefe
  • Fuchsbriefe-Serie (6): Die Blockchain im Unternehmen

Blockchain und KI und automatisierte Landwirtschaft

Im 6. Teil unserer Serie „Die Blockchain im Unternehmen" geben wir ein Beispiel für das Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz (KI), Blockchain und Robotics. Vor allem die Landwirtschaft könnte auf diese Weise revolutioniert werden. Insbesondere für einen Kontinent hätte das große Auswirkungen.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Advent, Advent, der Schreibtisch brennt

Heiligabend und Silvester sind Arbeitstage mit erhöhtem Risiko. Rechtlich gesehen sind beides normale Arbeitstage, auch wenn in vielen Büros allmählich die Alltagshektik verfliegt es schon etwas ruhiger wird. Traditionell machen es sich viele Arbeitnehmer dann auch mit Tannenzweigen und Kerzen etwas gemütlicher. Arbeitgeber bestimmen aber darüber, welche Weihnachtsdeko im Büro erlaubt ist. Wollen Mitarbeiter also Kerzen aufstellen, müssen sie den Chef vorher um Erlaubnis fragen, so die Anwaltsauskunft. Die Einhaltung der allgemeinen Brandschutzbestimmungen (z. B. Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen) obliegt dann selbstverständlich dem Mitarbeiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Dienstleisterwechsel kann nach hinten losgehen

Straßenfracht: Vertragsverlängerung ratsam

Bei Straßenfrachten ist die Marktlage eng, und es wird nicht besser. Fahrermangel, Dieselpreise, Maut, lange Staus, ermüdendes Warten an der Rampe ... Es gibt viele Parameter, die am Ende den Preis bestimmen. Viel Luft ist jedenfalls nicht mehr drin. Eine derzeit vernünftige Option sind Vertragsverlängerungen. Lesen Sie warum.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Anteile an Assets, aber nicht am Unternehmen abgeben

Mit ICOs das Unternehmen finanzieren

ICOs, die Herausgabe von eigenem Krypto-Geld, ist sowohl eine neue Möglichkeit der Unternehmensfinanzierung, als auch ein alternatives Investment. Vor allem ist es mehr als eine pure Spekulation. Wichtig ist aber, dass der Investor durchschaut, auf welches Asset die digitalen Münzen herausgegeben werden.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Keine Fünftelregelung bei Gebäudeveräußerung

Achtung Freiberufler! Das Entgelt aus der Veräußerung eines im Rahmen der freiberuflichen Tätigkeit langjährig betrieblich genutzten Gebäudeteils unterliegt nicht dem ermäßigten  Steuersatz nach der sog. Fünftelregelung. Denn das sei nicht mit den für die Regelung  notwendigen typischen Sachverhalten vergleichbar, entschied der BFH (Beschluss VIII B 49/18).
  • FUCHS-Briefe
  • Keine längere Klagefrist

Kündigung auch in Abwesenheit wirksam

Kann der Arbeitgeber eine Kündigung auch dann aussprechen und wirksam zustellen, wenn der Beschäftigte für längere Zeit im Ausland arbeitet? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) musste sich jetzt mit dieser Frage beschäftigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wegzugsteuer wird mit Brexit nicht sofort nachgeholt

Finanzministerium übt Nachsicht mit weggezogenen Unternehmern

Es war ein Damoklesschwert für jeden, der in den letzten zehn Jahren dauerhaft nach Großbritannien gezogen war und Kapitalbeteiligungen in Deutschland hatte. Im drohte die sofortige Fälligkeit der Wegzugsteuer. Diese ist bisher gestundet worden. Jetzt hat sich das BMF dazu geäußert.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Transportkosten steigen

Was Verlader und Transporteure verhandeln

Die Transporteure gehen davon aus, dass die Frachtkosten um 8 bis 10% steigen. Lesen Sie, welche Parameter in den Verhandlungen mit Verladern aufs Tapet gebracht werden und was ein Index über zuletzt veränderte Preise und Kapazitäten aussagt. Generell gilt: Verlader und Dienstleister brauchen am Tisch belastbare Argumente.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Positive Renditen statt negativer Zinsen

Forderungskauf als Teil des Cash-Managements

Unternehmen mit hohen Cash-Überhängen haben ein großes Problem: Null- und Negativzinsen auf Kurzfrist-Einlagen. Für sie kann der Forderungskauf eine interessante Alternative sein. Inzwischen erleichtern handelsplattformen den Kauf bis zur Vollautomatisierung. Allerdings gibt es bestimmte Risiken zu beachten.
  • FUCHS-Briefe
  • BGH billigt Bürgschaft ohne Gegenleistung

Wenn Mitarbeiter für den Arbeitgeber bürgen

Das ist nun wirklich ziemlich ungewöhnlich: Zwei Beschäftigte einer Fima helfen ihrem Chef mit einer stattlichen Bürgschaft aus der Klemme. Aber: Ist das überhaupt rechtens?
  • FUCHS-Briefe
  • Warum Interpretationsspielräume schaden können

Nachhaltigkeit auf den Punkt bringen

Kompakt und relevant, statt ausufernd und prozessverlangsamend: Klauseln in Sachen Nachhaltigkeit müssen auf den Punkt formuliert sein. Gebiete: Umwelt, Menschenrechte, Arbeitsstandards, Korruptionsprävention, Gesundheit, Sicherheit, nachhaltige Beschaffung. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen und nennen kompetente Ansprechpartner.
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