Es geht voran
Viele Einzelmeldungen zeugen davon, dass das Wirtschaftsgeschehen insgesamt noch auf hohem Niveau und mit starker Intensität voranschreitet. Lesen Sie nach in den Gute-Laune-Nachrichten.
Auch die neue Woche begrüßt Sie mit zahlreichen guten Nachrichten aus Wirtschaft und Unternehmern:
- Ein Großteil der Unternehmen wappnet sich bereits gegen die Auswirkungen des Klimawandels, so eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung.
- Im Jahr 2022 vermittelten die Online-Buchungsplattformen Airbnb, Booking, Expedia und TripAdvisor zusammen 39,8% mehr Übernachtungen in Deutschland als noch ein Jahr zuvor.
- Die Materialengpässe in der Industrie sind weiter rückläufig, so ifo. Im April klagten 39,2% der Unternehmen über Schwierigkeiten, im März waren es noch 41,6%.
- Die KfW hat 2022 über 60 Mrd. Euro für Umwelt- und Klimaschutzfinanzierungen zugesagt.
Erfreuliches aus den Bundesländern
- Die Industrie Baden-Württembergs erwirtschaftete im März preis- und saisonbereinigt ein Produktionsplus von 5,6% und ein Umsatzplus von 4,1% gegenüber dem Vorjahresmonat.
- In Bayern waren per 01.01.2023 gut 10,7 Mio. Fahrzeuge zugelassen. Das sind 1,1% mehr als ein Jahr zuvor. Der Bestand an Elektro- und Plug-in-Hybrid-Pkw stieg im Vergleich zum Vorjahr um knapp 60%, auf rund insgesamt 192.000 Elektro- und rund 156.000 Plug-in Hybrid-Pkw.
- Das Gewerbesteueraufkommen der NRW-Kommunen war 2022 um 15,4% höher als 2021.
- Am Freiburger Messegelände wurde der erste Solardachradweg Europas eröffnet. Er ist 300 Meter lang, besteht aus 900 Solarmodulen und produziert 280 MWh Strom pro Jahr.
Starke Zahlen aus den USA und Australien
- Der ISM Index für das verarbeitende Gewerbe der USA stieg von 46,3 auf 47,1 Zähler. Der Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe verbesserte sich von 51,2 auf 51,9.
- Der Außenhandelsschuss Australiens steigt im April auf 15,2 Mrd. AUD (März: 13,8 Mrd. AUD).
Fazit: Viele Meldungen zeigen uns, dass die Wirtschaft noch auf einem guten Pfad ist.