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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Wirtschaft nur mittelbar von "Zombifizierung" betroffen

Immer mehr Zombie-Firmen in Europa

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine © photoschmidt / stock.adobe.com
In Europa gibt es immer mehr Zombie-Unternehmen. Der Zinsanstieg verschärft das Problem, vor allem in Südeuropa. Für Deutschland sehen die Zahlen augenscheinlich noch gut aus. Doch es gibt eine Dunkelziffer, die in den offiziellen Zahlen nicht berücksichtigt wird.
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  • Industrie fährt Produktion zurück

Deutschlands sinkende CO2-Emissionen sind kein Grund zum Jubeln

Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt
Gras bildet die Abkürzung CO2 und einen Umriss der Welt. © Tatiana Plotnikova / stock.adobe.com
Das Umweltbundesamt meldet sinkende CO2-Emissionen in Deutschland. Doch die Umweltschutz-Freude währt nur kurz, wenn man auf die darunterliegenden Ursachen schaut.
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  • Autonome Schifffahrt wird schnell Realität

Erste ferngesteuerte Binnenschiffe unterwegs

Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal
Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal © lyash01 / Getty Images / iStock
Das autonome Fahren kommt auf Binnengewässern schneller als auf der Straßen. Darauf deuten die Entwicklungen in Belgien, Holland und Deutschland hin. FUCHSBRIEFE erklären, die Vorteile für Logistik-Unternehmen und Schiffseigner.
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  • BMW: Bitte mehr Wiederverwerten

Autohersteller treibt das Autorecycling voran

Symbolbild Konsortialprojekt FSCM (Future Sustainable Car Materials)
Symbolbild Konsortialprojekt FSCM (Future Sustainable Car Materials). © BMW AG, München (Deutschland)
BMW treibt das Autorecycling voran, um den CO2-Ausstoß in der Autoproduktion zu erfassen und zu reduzieren. Zudem kann durch das Projekt die Qualität von Recyclingmaterialien stark verbessert werden.
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  • Gasheizungsverbot setzt alles auf eine Karte

Habeck hat sich als Wirtschaftsminister disqualifiziert

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Chefredakteur Stefan Ziermann
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat gerade einen Otto-von-Bismarck-Moment. Der hatte einmal gesagt: "Politik ist die Kunst des Machbaren." Habeck versucht mit seinem scharfen und vorgezogenen Gas- und Ölheizungsverbot nun offenbar, direkt in der Öffentlichkeit auszuloten, was geht. Er hat sich als Wirtschaftsminister damit erneut disqualifiziert und sowohl politisch wie auch fachlich als inkompetent erwiesen, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13. März 2023

Mobilfunkausbau kommt rasant voran

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Mit vielen erfreulichen Meldungen beginnt die neue Woche gleich besser. Die FUCHSBRIEFE-Redaktion hat zahlreiche Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft recherchiert.
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  • EZB stellt neue Projektionen vor

Zinsgipfel in der Eurozone wird höher liegen

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neuen Projektionen für die Euro-Wirtschaft vorstellen. Dabei wird sie ihre Salami-Taktik fortsetzen. Die "Geldhüter" werden wie die Fed einen höheren Zinsgipfel in Aussicht stellen - und an ihren Erwartungen für eine sinkende Inflation festhalten. Das wird den Euro und die Zinsen bewegen - und lässt noch weiterführende Schlussfolgerungen zu.
  • FUCHS-Devisen
  • Wer trägt die Lasten des Zinsanstiegs?

Was der Schuldenanstieg für Industrie- und Schwellenländer bedeutet

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
Immer mehr Finanzlöcher tun sich weltweit auf, der Schulden- und Zinssog wird stärker. Foto: © fotomek / stock.adobe.com
Was kostet die Welt? Dies scheint seit einigen Jahren und verstärkt seit der Corona-Pandemie und jetzt dem Russland-Ukraine-Krieg das Motto der federführenden Politiker zu sein. Wer will sich noch lumpen lassen, wenn es um die Vorherrschaft des westlichen Wertesystems gegenüber östlichen Autokratien geht? Niemand. Nicht nur die Industriestaaten geben Geld aus, als hätten sie einen Goldesel im Stall stehen, auch Schwellenländer gehen in die Vollen. Das hat zum Teil schwerwiegende Folgen.
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  • Das Angebotsdefizit schrumpft

Kakaopreis setzt zurück

Ein Löffel mit Kakaopulver und Kakao-Bohnen
© Kerim / stock.adobe.com
Die Kakaoernte ist nicht so schlecht wie erwartet. Darum wird das Angebotsdefizit wohl geringer ausfallen als zuletzt erwartet. Das erklärt, warum der Kakao-Preis wieder ein Stück zurückgefallen ist. Von langer Dauer wird der Rücksetzer ohnehin nicht sein. Anleger haben jetzt eine gute Kaufchance.
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  • Russland will Getreideabkommen neu verhandeln

Sinkender Weizenpreis mit Risiken behaftet

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Der Weizenpreis sinkt, weil die Getreideernte sehr gut war. Doch schon bald könnte Bewegung nach oben in den Weizenpreis kommen. Denn Russland möchte neue Regeln in das Getreideabkommen mit der Ukraine aufnehmen. Hier droht erneut ein Konflikt, der auf die Verlängerung des Getreideabkommens durchschlagen könnte.
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  • Dollar drängt den Loonie massiv zurück

Historische Zinsdivergenz zur USA

USA und Kanada
© Oleksii Liskonih / Getty Images / iStock
Die Notenbanken der USA und Kanada sind jetzt klar auf unterschiedlichen Wegen unterwegs. Darum nimmt die Zins-Divergenz zwischen beiden Ländern wieder zu. Der Loonie hat bereits deutlich darauf reagiert. Für Anleger gibt es jetzt gute Chancen in USD|CAD.
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  • Der Zins-Wind dreht

Zloty vor Kehrtwende

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
Polnische Flagge mit Adler im Wappen. © filipefrazao / stock.adobe.com
Der Polnische Zloty ist gegenüber dem Euro kräftig gestiegen. Diese Bewegung wird jetzt auslaufen. FUCHS-Devisen erwarten sogar, dass der Zloty eine Kehrtwende hinlegen wird. Darauf können Anleger gut setzen.
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  • Neue Entwicklungen bei Ermittlungen um Nord Stream

Kiew und Moskau zweifeln an Ukraine-Spur

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Nord Stream © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Der Krimi um Nord Stream wird immer wilder. Eine neue Spur soll nun zu einigen Aktivisten in die Ukraine führen. Die Meldung schlug ebenfalls ein, wie eine Bombe. Kiew dementiert eine Beteiligung, Moskau glaubt nicht an Einzeltäter und im Internet kochen wilde Debatten hoch. Darum wird die Meldung Folgen haben - und das sogar dann, wenn die weiteren Ermittlungen im Sande verlaufen werden.
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  • FUCHS-Briefe
  • Mittelständler erkennen Cyber-Risiken, schützen sich aber nur unzureichend

Hacker haben leichtes Spiel bei Unternehmen

Hacker mit schwarzer Kapuze sitzt an einem PC
Hacker © Gorodenkoff / stock.adobe.com
Hacker, die deutsche Unternehmen angreifen wollen, haben vielfach leichtes Spiel. Denn obwohl sich die Mittelständler und deren IT-Abteilungen der Gefahren bewusst sind, ergreifen nur wenige Unternehmen geeignete Schutzmaßnahmen. In erschreckend vielen Fällen sind potenzielle Einfallstore für Angreifer sperrangelweit geöffnet. FUCHSBRIEFE öffnen Ihnen einen Blick auf Details.
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  • EU will Unternehmer stärker in die Pflicht nehmen

Unternehmer sollen Lieferketten noch enger kontrollieren

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Unternehmen sind bereits dazu verpflichtet, die Einhaltung von Menschenrechts-, Sozial- und Umweltstandards in ihren Lieferketten zu kontrollieren. Die EU will diese Kontrollpflichten nun ausweiten. Dieser Vorstoß könnte für viele kleinere Unternehmen mit diversifizierten Lieferketten zu einem Problem werden und einen Rückzug aus bestimmten Märkten auslösen.
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  • Entlassungswelle der großen Tech-Unternehmen

Informatiker werden für den Mittelstand verfügbar

Arbeitskräfte
Arbeitskräfte © DragonImages / Getty Images / iStock
Viele Mittelständler haben gerade bessere Chancen, Informatiker einzustellen. Denn viele Tech-Unternehmen entlassen gerade Mitarbeiter, insbesondere Informatiker. KMU können jetzt versuchen, diese wichtigen Arbeitnehmer gezielt anzusprechen. FUCHSBRIEFE erklären, wie Unternehmer jetzt vorgehen können.
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  • Importe aus China weiter gestiegen

China dominiert viele deutsche Produktmärkte

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Deutschland und China, wirtschaftliche Kooperation © Rawf8 / Getty Images / iStock
Die Importe aus China haben 2022 nochmals stark zugenommen. Inzwischen dominiert China viele Produktmärkte in Deutschland. Es besteht eine hohe Importabhängigkeit, besonders bei Elektronikprodukten. Eine Entflechtung wäre für beide sehr teuer.
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  • Technischer Durchbruch für Bio-Kunststoffe

Herstellung ohne Nahrungsmittelkonkurrenz

Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt
Holz wird verladen © Pink Badger / stock.adobe.com
In der Herstellung von Chemieprodukten aus Pflanzen ist ein Durchbruch gelungen. Ein neuer Prozess nutzt Reststoffe statt Ackerpflanzen um Bio-Kunststoffe herzustellen. Das könnte ein "gamechanger" für die umstrittenen Bio-Kunststoffe sein.
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  • Hohe Akzeptanz und Experimentierfreudigkeit

Entwicklungsländer stoßen Metaverse-Entwicklungen an

Ein virtueller Raum
Virtual Reality. © gremlin / Getty Images / iStock
So richtig will das Metaverse nicht durchstarten - Unternehmen und Bevölkerung fremdeln hierzulande mit der Technologie. In anderen Regionen der Erde wird bereits mehr experimentiert.
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  • Hubertus Heil plant zwei Gesetze zur Linderung des Fachkräftemangels

Heil-Mittel für deutsche Unternehmen

Hubertus Heil spricht zu Medienvertretern
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. © Britta Pedersen / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat einen Plan, um den Fachkräftemangel für Unternehmen zu lindern. Das Heil-Mittel für KMU soll vor allem eine beschleunigte Einwanderung aus Drittstaaten sein. FUCHSBRIEFE haben sich die Minister-Ideen auf dem Zukunftstag Mittelstand des BVMW erklären lassen.
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