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Außenhandel
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  • Chinas Überkapazitäten fluten den Weltmarkt

In China wächst der Export-Druck

China hat enorme Überkapazitäten in der Produktion aufgebaut - und baut sie weiter aus. Das erzeugt großen Druck auf chinesische Unternehmen, mehr Waren zu exportieren, denn die Nachfrage in China ist mau. Die Zoll-Maßnahmen der USA und von Europa werden die chinesischen Exporte in den nächsten Monaten umleiten. Das wird globale Folgen haben.
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  • Stützen oder stürzen die Trump-Zölle den US-Dollar?

Fed hat den Dollar-Kurs in der Hand

Die angekündigten US-Zölle strahlen bereits auf den Forex-Markt aus. Der Dollar kommt in Bewegung, wobei die Händler noch darüber rätseln, in welche Richtung der Greenback gehen wird. Welchen Weg er einschlägt, hängt einerseits davon ab, wie die USA die Zölle umsetzen und wie stark sie damit die Inflation befeuern. Das Zünglein an der Waage wird dann die Fed. Denn der Dollarkurs hängt davon ab, wie die US-Währungshüter agieren. Anlegern stehen unruhige Monate bevor.
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  • Beispiele für vorausschauendes Risikomanagement

Geopolitische Resilienz für Unternehmen

Geopolitik gehört in den Mittelpunkt Ihrer Strategien. Sie müssen auch versteckte und zukünftige Risiken antizipieren und rasch reagieren können. FUCHSBRIEFE haben mit einem Experten dazu gesprochen und zeigen Beispiele und Maßnahmen auf.
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  • Nippons Firmen sehen ihr China-Engagement mit Sorge

Exodus japanischer Unternehmen aus China

Japanische Unternehmen, die Geschäfte in China machen, haben mit wachsenden Problemen zu kämpfen. Die sind aber nicht vorrangig konjunktureller Natur. Die Ursachen sind strukturell, liegen tiefer und sind inzwischen so groß, dass sich japanische Unternehmen aus China zurückziehen. Das berichtet unsere China-Korrespondentin.
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  • USA planen umfassende steuerliche Anpassungen für Unternehmen

Steuer: Auf Änderungen in den USA vorbereiten

In den USA stehen umfangreiche steuerliche Änderungen an. Diese betreffen auch deutsche Unternehmen, die in den USA aktiv sind oder dort Geschäftsstellen unterhalten. Der Unternehmensberater EY hat sich mit den steuerlichen Änderungen auseinandergesetzt. Was kommt auf deutsche Unternehmen zu?
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  • Erster Einsatz für neues EU-Instrument gegen Zwangsmaßnahmen

Schnelle Reaktion der EU auf US-Zölle

Die EU könnte gegen US-Zölle erstmals ein neues Instrument gegen Zwangsmaßnahmen einsetzen. Das Instrument wurde als Reaktion auf Handelssanktionen geschaffen, die China 2021 gegen Litauen einsetzte, weil das baltische Land Taiwan die Eröffnung einer diplomatischen Vertretung erlaubt hatte.
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  • Second-Sourcing zur Absicherung der Lieferketten

Die besten Lieferquellen neben China

Importeure und Einkäufer in Unternehmen sollten sich bei Importen, etwa von Vorleistungen, nicht nur auf ein Lieferland verlassen. Denn das bedeutet ein Risiko für die Lieferkette. Gerade China dominiert die Importe bei vielen Produkten nach Deutschland, obwohl es gute Alternativen gibt.
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  • Peking hat eine CNY-Vision

Yuan soll eine Weltwährung werden

Peking hat eine Vision dafür, wie die eigene Währung zu einer bedeutenden Weltwährung werden kann. Den Weg zum Ziel hat die Notenbank des Landes gerade auf einer Veranstaltung beschrieben. FUCHSBRIEFE haben zugehört.
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  • Handelsstreit mit den USA könnte Deutschland über 100 Mrd. Euro kosten

EU kalkuliert Gegenzölle für die USA

Sollte Donald Trump die US-Wahl gewinnen und ein neuer Zollstreit zwischen den USA und Europa aufflammen, wird das für Europa und deutsche Unternehmen teuer. Darauf deuten unter anderem neue Berechnungen des IW hin.
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  • Anlagechancen in Brasilien

Selic steigt um 25 Basispunkte

Die Konjunktur in Brasilien läuft. Die Notenbank reagierte jüngst mit einer Zinsanhebung und sorgt mit ihrer gegenüber der EZB diametral unterschiedlichen Politik für einen Realzins von mehr als 6%. Trotz der restriktiven Politik schauen Konsumenten und Produzenten zuversichtlich in die Zukunft. Dies schafft für Anleger ein ideales Umfeld.
  • FUCHS-Briefe
  • Brasilien ist ein attraktiver Markt

Brasilien schlägt Wachstumserwartungen

Die Wirtschaft Brasiliens hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt und verspricht auch in den kommenden Jahren gutes Wachstum. Dafür sorgen auch pragmatische Reformen. Auch für deutsche Unternehmen ist der Markt vielversprechend.
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  • Kanzler Scholz will sich im Zollstreit profilieren

Deutschlands Zoll-Nein war ein dreifaches Signal

Olaf Scholz im Deutschen Bundestag © Bundesregierung/Kugler
Deutschlands Stimme gegen Zölle auf chinesische E-Autos war ein Signal in verschiedene Richtungen. Denn dass es keine Mehrheit gegen die Zölle geben wird, muss Kanzler Scholz zuvor klar gewesen sein.
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  • Zahlungsmoral verschlechtert sich weiter

Risiken kumulierter Zahlungsausfälle steigen

In Frankreich nimmt der Zahlungsverzug stark zu. Obwohl die Unternehmen traditionell viel längere Fristen zur Begleichung von Rechnungen zulassen schieben immer mehr Unternehmen die fristgerechte Zahlung von Rechnungen auf.
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  • Chinas Fokus auf den Binnenmarkt wirkt global

China bremst Globalisierung aus

Der Wandel der chinesischen Wirtschaftsstruktur ist ein wesentlicher Grund für die langsamere Globalisierung. Denn China hat sich in den vergangenen Jahren vom Abnehmer von Produkten der Industrieländer zum Wettbewerber für die Industrieländer entwickelt.
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  • Saudi-Arabien hat Dollar-Deal gelöst

BRICS erhöhen den Druck auf den Dollar

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Kronprinz von Saudi-Arabien © Saudi Press Agency
Saudi-Arabien hat seinen Dollar-Deal gelöst und kann seine Öl-Exporte künftig auch in anderen Währungen abrechnen. Dieser Schritt ist für die BRICS-Staaten interessant. Die wollen dem US-Dollar schon lange eine alternative Rechnungswährung im internationalen Handel entgegensetzen. Wie schnell kann eine Dollar-Entkopplung gelingen?
  • FUCHS-Briefe
  • China beugt der Abschottung durch den Westen vor

Blockfreie Staaten gewinnen Bedeutung

In dem Maße wie die wirtschaftliche Blockkonfrontation steigt, wird die Bedeutung der blockfreien Länder zunehmen. Diese These wird nun durch ein Research des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestützt. Die China-Korrespondentin der FUCHSBRIEFE bestätigt den Befund und berichtet, dass viele chinesische Unternehmen schon umsteuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Gestörter Zahlungsverkehr: Lösungsansätze für Unternehmen

Commerzbank stoppt Zahlungen mit Russland

Unternehmen, die noch Geschäfte mit Russland machen, haben ein dickes Problem. Die Commerzbank war eine der wenigen Banken, die noch eine Zahlungsabwicklung für Geschäfte mit russischen Unternehmen angeboten haben. Diese Dienstleistung stoppt die Commerzbank kurzfristig. Unternehmen haben akuten Handlungsbedarf und hohen Druck. FUCHSBRIEFE haben Lösungsansätze recherchiert.
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  • Günstiger Strompreis, starke Wirtschaft

Spanien kauft Gas aus Russland und boomt

Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart
Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart © madamlead / stock.adobe.com
Europa importiert weiter fleißig Gas aus Russland. Besonders aktiv dabei ist Spanien. Das hat gerade neue Rekord-Importe gemeldet. Eine Analyse der FUCHSBRIEFE zeigt, dass genau diese Gasimporte dabei helfen, den Strompreis in Spanien für Unternehmen und Verbraucher gering zu halten. Das ist ein wesentlicher Faktor für das "Wirtschaftswunder", das Spanien gerade erlebt. Diese Erkenntnis ist zugleich ein Weckruf an die Ampel-Koalition in Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel will planwirtschaftliche Quote für nachhaltigen Stahl

EU-Kommission erwägt Grünstahl-Quote

Die EU überlegt, Stahlkäufer dazu zu verpflichten, einen Teil der Stahlkäufe als Grünstahl einzukaufen. Das soll die zur Umstellung nötigen Subventionen senken. Für Stahlkäufer könnte eine solche Quote zu einer teuren Belastung werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten für See-Transporte werden 2025 fallen

Sinkende Frachtraten für Container voraus

Die Preise für Container-Seefracht werden in den kommenden Monaten im Trend wieder zurückgehen. Denn es werden viele neue Container-Schiffe vom Stapel laufen. Das erhöhte die Transport-Kapazitäten absehbar erheblich. Die Preisentwicklung wird auf den diversen Transport-Routen aber sehr unterschiedlich sein.
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