Miami zahlt Gehälter in Bitcoin. Copyright: Pexels
Bitcoin und Co. sorgen für Schlagzeilen. Rasanter Kursanstieg, heftiger Verfall, Einsteig von Paypal und Tesla – und jetzt ziehen auch noch öffentliche Hände weltweit nach …
Die Zondo-Kommission hat beim Verfassungsgericht eine Haftstrafe von zwei Jahren gegen Ex-Präsident Jacob Zuma beantragt wegen Missachtung des Gerichts („contempt of court“). Zuma weigert sich trotz der Abweisung seiner Einsprüche durch alle Instanzen, einer Vorladung Folge zu leisten. Unterdessen verschärft sich die Wirtschaftskrise Südafrikas zusehends und heizt damit die Krise zusätzlich an.
Der japanische Yen schaltet gleich bei mehreren Währungspaaren in den Rückwärtsgang. Kein Wunder, denn die Konjunktur dümpelt so vor sich hin. Nun wird der Lockdown früher beendet als erwartet. Kann das den Trend umkehren?
3% Steigerung der Konsumentenpreise im Jahresverlauf – das ist inzwischen communis opinio. 4% stehen für Deutschland bereits im Raum. Und in den USA lässt die Notenbank dieser Diskussion ohnehin freien Lauf.
Die Konjunkturaussichten für die USA bleiben ausgesprochen positiv. Das kollidiert zunehmend mit den Aussagen der Fed. Sie riskiert ihre Glaubwürdigkeit.
Das Pfund bleibt vorerst stark – nicht nur zum Euro. Copyright: Pexels
Der Euro macht einen Freudensprung, weil der Chef der US-Notenbankchef Jerome Powell eine Zinsperspektive eröffnet. Das ist jedoch keine echte Euro-Stärke. Richtig stark ist dagegen das britische Pfund.
Russland nutzt seinen erfolgreichen Impfstoff Sputnik V als geostrategisches Machtmittel und Devisenquelle. Denn das Vakzin hat sich zu einem echten Exportschlager gemausert. Inzwischen ist der hochwirksame Vektorimpfstoff in 20 Ländern zugelassen.
Der japanische Yen hat eine schwache Woche hinter sich. Zu so einigen anderen gab er empfindlich nach. Dann gibt es aber auch positive Nachrichten für Japan: Endlich wird dort mit den Impfungen begonnen. Kann das den Yen stützen?
Die teilweise schon apokalyptisch wirkende Orgie aus Korruption und Plünderung des Staatsvermögens in der Amtszeit Jacob Zumas überschattet die Zukunft Südafrikas. Dabei sind enorme Mittel vergeudet worden, die heute bei der Bereingung der Apartheids-Folgen fehlen. Und nun drohen sogar gewaltsame Auseinandersetzungen, die den Rechtsstaat in Gefahr bringen. Das schlägt durch auf die Währung.
Liquiditätsgarantie als Wertgarant. Copyright: Pexels
Liquidität ist in vielen Lebenslagen Trumpf. Insbesondere, wenn Gelegenheiten schnell wahrgenommen werden müssen. Oder wenn andere Quellen plötzlich versiegen – wie in der Finanzkrise 2008. Hier helfen Kryptowährungen.
Wenn sich das Geld entwertet, wollen Investoren dafür eine Entschädigung. Sie ist gemeinhin über den Zins zu zahlen. Insofern ist klar, dass die wieder steigenden Infaltionserwartungen mit der Erwartung steigender Zinsen einhergehen (müssen). Anleger müssen sich deshalb für schwierige Marktsituationen wappnen.
In den USA zogen die Einzelhandelsumsätze im Januar um 5,3% an. Damit übertrafen sie alle Prognosen. Nun steigen die Erwartungen an das Wachstum, denn die US-Konjunktur "lebt" vom Konsum. Gute Aussichten auch für den Dollar?
Währungstendenzen für die Woche vom 19.2. bis 26.2.2021
Im Boxring zählen Schnelligkeit und Schlagkraft. Bei beidem hat der Dollar gegenüber Euro derzeit Vorteile. Das wird das Wechselkursgeschehen noch eine Weile bestimmen.
Mitgefangen, mitgehangen – das gilt in der EU. Daher ist jede Krise in einem größeren EU-Land – noch dazu in einem extrem hoch verschuldeten wie Italien – immer auch eine Krise des Euroraums und des Euro. Bekommt Italien nun seine letzte Chance?
Der erste Blick zeigt für die USA einen Belebung der Wirtschaftstätigkeit. Die USA wollen mehrheitlich mit Corona abschließen. Nun warten alle auf die Wirkung des Biden-Pakets. Auch der Dollar.
Währungsanleger nehmen in dieser Woche den japanischen Yen genau in Augenschein. Denn während er zu Euro und Dollar bräsig seitwärts läuft, droht er bei zwei anderen Währungspaaren spürbar zurückzukommen. Oder sind es vielleicht doch nur Fehlsignale?
Warum Elon Musk auf Bitcoin setzt. Copyright: Pixabay
Nachdem bekannt wurde, dass der momentan reichste Mensch der Welt, Tesla-Gründer Elon Musk, in die Kryptowährung Bitcoin einsteigt, gab es wieder viele Rauner. Nein, nein, Bitcoin sind nicht sicher; wer da sein Geld reinsteckt, riskiert viel. Musk denkt offenbar anders.
Die Reformen von Narendra Modi zeigen Wirkung. Copyright: Pexels
Die Regierung Modi hält an der Liberalisierung der Agrarmärkte auch gegen den Protest der Bauern fest. Sie setzt dabei auch auf den Erfolg der expansiven Finanzpolitik. Die dürfte neuen Schwung für die Wirtschaft und die Rupie bringen.
Brüssel bestellt neue Impfampullen – und die Märkte sind zunächst beruhigt. Das wirkt sich auch auf den Kurs des Euro zu wichtigen Handelswährungen aus.
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