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Geldpolitik & Zinsen
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  • Anlagechancen in Tschechien

Tschechien liefert Zinsjägern attraktive Ziele

Flagge der Tschechischen Republik
Flagge Tschechiens. © aldorado - Fotolia
Wer nach attraktiven Zinsangeboten sucht, muss dafür nicht in exotische Schwellenländer investieren. Schon unser Nachbar Tschechien hat Einiges zu bieten. FUCHS-Devisen zeigen die Möglichkeiten auf.
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  • Inflation zu hoch, Konjunktur schwach

Schwedische Krone stabilisiert sich

Schwedische Flagge
Flagge Schwedens. © Daniel Kalker / dpa / picture alliance
Schweden ist der kranke Mann Europas: Die Inflation ist hoch, die Konjunktur schwächelt, die Arbeitslosigkeit steigt. Der Wert der Landeswährung Schwedische Krone ist deutlich gefallen. Allmählich dürfte er seinen Tiefpunkt erreicht haben.
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  • Gefangen zwischen Inflation und Rezession

Notenbanken in der Falle

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
In dieser Woche gab es mehrere überraschende Notenbankentscheide. Sie zeigen: Bei den geldpolitischen Entscheidern sind Furcht und Unwissenheit weit verbreitet. Der "Club der Lavierer" wächst.
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  • Starke Krone zur Inflationsbekämpfung nötig

Norges Bank überrascht mit klarer Zinsaussage

Schriftzug "Norges Bank" an einem Gebäude
© Norges Bank
Die Norges Bank hebt ihre Zinsen an und kommuniziert gleich die nächste Anhebung. Das ist ein ungewöhnlich klares Vorgehen. FUCHS-Devisen analysieren die weiteren Aussichten für Land und Krone.
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  • Fed deutet Märkten neue Zins-Realität an

Zwei Szenarien für die Börse

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Fed hat die Zinsen unverändert gelassen - genau das hatten die Märkte erwartet. Allerdings hatten sie sich etwas mehr Klarheit über den weiteren geldpolitischen Kurs erhofft. Die haben sie von der Fed nicht erhalten. Stattdessen müssen sich Anleger nun mit zwei Szenarien auseinandersetzen.
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  • Stress auf südeuropäischen Immobilienmärkten

Deutschland steht der Zins-Schock noch bevor

Lupe auf einer Wohnimmobilie
Lupe auf einer Wohnimmobilie. © MarioGuti / Getty Images / iStock
Die steigenden Zinsen haben die südeuropäischen und nordischen Immobilienmärkte massiv unter Druck gesetzt. Der hohe Anteil variabel verzinster Hypotheken hat zu einem scharfen Zins- und Kostenanstieg geführt. Die Zinspause der EZB sorgt jetzt dafür, dass der Druck nicht weiter steigt. FUCHSBRIEFE wissen aber: In Deutschland steht der Zins-Schock am Immobilienmarkt noch bevor.
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  • Inflationstreiber bleiben bestehen, die Wirtschaft schwächelt

Das Britische Pfund steht unter Druck

Banknoten 5 Britische Pfund
Banknoten 5 Britische Pfund. © Bank of England
Trotz einer schwächelnden Wirtschaft wird die Bank of England nochmal die Zinsen erhöhen müssen. Denn von Seiten der Inflation gibt es weiterhin kaum positive Nachrichten. Welche Anlagechancen sich daraus ergeben, zeigen FUCHS-Devisen.
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  • FUCHS-Devisen
  • Die SNB ist noch nicht am Ende

Gute Aussichten für den Franken

Boot mit Schweizer Flagge
© Alexander Shcherbak / dpa / picture-alliance
Die Konjunkturerwartungen sind mies, die Inflation bereits im Zielbereich - muss die Schweizerische Nationalbank dann also kommende Woche wirklich noch einmal die Zinsen anheben? Ja, meinen die FUCHS-Devisen und erklären, wie Anleger damit umgehen können.
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  • FUCHS-Devisen
  • Was nicht sein darf, kann nicht sein?

Lügen sich EZB und Fed in die Taschen?

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Neigen die Notenbanken zum Selbstbetrug nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein? Selbst, wer so weit nicht gehen möchte, kann nicht umhin festzustellen, dass weder EZB noch Fed von vorsichtigen, sondern eher optimistischen Annahmen ausgehen, die ihnen die politisch genehmeren zinspolitischen Entscheidungen erleichtern.
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  • Taktgeber Konjunktur statt Inflation

Die EZB stellt sich an die Seitenlinie

Christine Lagarde
Christine Lagarde. © European Central Bank 2023
Sie machts noch einmal: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,5% angehoben. Der Euro hat daran schwer zu knabbern und fällt. Wie geht es weiter bei EUR|USD?
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  • EZB wird Zinspause einlegen

Inflations-Unsicherheit steigt

Kamera ist auf die noch leeren Pulte der EZB im Pressekonferenzraum gerichtet. Im Hintergrund Flaggen der EU.
Kamera ist auf die noch leeren Pulte der EZB im Pressekonferenzraum gerichtet. Im Hintergrund Flaggen der EU. © European Central Bank 2023
Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt zu Beginn ihrer Zinspause auf das Prinzip Hoffnung. Sie hofft auf eine kräftige Konjunkturabkühlung, damit die hartnäckig hohe Inflation doch noch weiter zurück geht. Da Deutschland bereits in der Rezession ist, sind die EZB-Hoffnungen für Deutschland ein Problem: In Deutschland herrscht Wohlstandsalarm. Zumal zweifelhaft ist, dass die Spekulation der EZB aufgeht.
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  • Rätselraten über den weiteren Zinskurs

Die EZB machts nochmal

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
© RK MEDIA / stock.adobe.com
Wird die Europäische Zentralbank (EZB) kommende Woche noch einmal die Zinsen erhöhen oder nicht? FUCHS-Devisen meinen: ja und erklären die Hintergründe.
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  • Ergebnisse einer Studie der US-Regionalbank von St. Louis

KI bei Inflationsprognose besser als der Mensch?

Binärcodes im Vordergrund, im Hintergrund schematischer Globus
© Blue Planet Studio / stock.adobe.com
Die Federal Reserve Bank von St. Louis (FRB), eine Landes-Zentralbank in den USA, experimentiert erfolgreich mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Inflationsprognosen. Die Ergebnisse lassen in mehrfacher Hinsicht aufhorchen.
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  • Zentralbanker rätseln über Konjunkturdaten

EZB hat Angst vor Stagflation

Europäische Zentralbank
Europäische Zentralbank. © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Die europäischen Geldhüter machen sich zunehmend Sorgen über die Konjunkturentwicklung. Das zeigt das jüngste Sitzungsprotokoll der EZB. Die Aussagen deuten darauf hin, dass die Geldhüter sogar dann eine Zinspause einlegen werden, wenn die Inflation zu hoch bleibt. Das hätte Konsequenzen für den Euro.
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  • Chinas Notenbank steuert gegen die Krise

Chinesischer Yuan hat Tiefpunkt gesehen

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Die Wirtschaftslage in China erscheint mies. Die Immobilienkrise ist noch nicht behoben, aber in Teilen bessert sich die Lage. Der Problemkonzern Evergrande hat immerhin seinen Verlust halbiert. Nun steuert auch die Notenbank gegen die Krise an und manche Daten deuten darauf hin, dass nicht alles schlecht ist im Reich der Mitte. Darum kommt jetzt auch Bewegung in den Chinesischen Yuan.
  • FUCHS-Devisen
  • Franken als sicherer Hafen attraktiv

Schweizer Nationalbank machts nochmal

Schriftzug Schweizerische Nationalbank auf Gebäude in Zürich
© Schweizerische Nationalbank
Die Inflationsrate der Schweiz liegt bei schmalen 1,6%. Das sind Werte von denen Deutschland nur träumen können. Dennoch wird die Notenbank SNB den Leitzins noch ein weiteres Mal erhöhen. Welche Chancen sich daraus für Anleger ergeben, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bestenfalls "Zweitwährung" in Sicht

Warum der Dollar eine BRICS-Währung nicht fürchten muss

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Auch eine Gold gedeckte BRICS-Währung wird auf absehbare Zeit keine Konkurrenz für den US-Dollar und ebenso wenig für den Euro sein. Eher sehen wir Kryptowährungen in dieser Rolle. FUCHS-DEVISEN erklären, warum.
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  • Zinsausblick essentiell für Edelmetallpreise

Goldhändler hören in Jackson Hole genau zu

Übereinandergestapelte Goldbarren
Übereinandergestapelte Goldbarren. © Filograph / Getty Images / iStock
Mit Spannung blicken die Märkte auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Treffen der Notenbanker in Jackson Hole. Das trifft auch auf die Goldhändler und Investoren zu. Powells Worte können den Goldpreis sowohl nach unten, als auch nach oben befördern. FUCHS-Devisen prognostizieren, in welche Richtung der Goldpreis nach der Rede tendieren wird.
  • FUCHS-Devisen
  • „Rätselhafte“ Inflation: Sinkt sie? Sinkt sie genug? Sinkt sie nicht?

Der Eiertanz der Fed zur Geldpolitik wird weitergehen

J. Powell
J. Powell. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die jüngsten "Minutes" – das Protokoll zur Sitzung des US-Zentralbankrats – zeigen, dass die Mitglieder deutlich verunsichert sind. Sie haben weder eine klare Vorstellung davon, wie sich die Wirtschaft weiterentwickelt, noch was die Preissteigerungsrate machen wird. Die Risiken seien "zweiseitig" geworden. Unsicherheit aber hat Folgen auf den Märkten.
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  • Lohnsteigerungen ab 2024 über Inflation

Gewerkschaften halten Inflation am Laufen

Fahne der IG Metall im Wind
Gewerkschaft. © Alex Heinl / dpa / picture-alliance
Bisher waren die Lohnforderungen der Gewerkschaften relativ moderat. Die Reallöhne sind in den letzten Jahren durch die hohe Inflation gesunken. Ab 2024 wird sich dieser Trend umkehren. Die Tariflöhne werden wohl stärker steigen als die Inflation. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Inflationsraten der kommenden Jahre.
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