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Geldpolitik & Zinsen
  • FUCHS-Briefe
  • Preise und Löhne beginnen sich gegenseitig anzutreiben

Steilere Zinskurve voraus

Unternehmensfinanzierungen werden bereits deutlich teurer. Im nächsten Jahr dürfte die Bewegung nochmals Schwung bekommen. Dann wird für neue Unternehmensfinanzierungen bald wieder eine zwei vor dem Komma stehen. Daran wird auch die EZB nichts ändern.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 29.11. bis 06.12.2019

Warten aufs Christkind

Die meisten Währungspaare sind zum Euro in den Winterschlaf gefallen. Sie bewegen sich kaum noch. Nur eines fällt deutlich aus der Reihe.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 22.11. bis 29.11.2019

Etwas Eurostärke

In den Chartbildern macht sich leichter Optimismus für den Euro breit. Das ifo-Geschäftsklima am Montag könnte Impulsgeber werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 15.11. bis 22.11.2019

Stoppschild für das Pfund

Die Märkte sind gefangen in den Grenzen, die ihnen die Politik und die Notenbank setzen. Nur bei einer Währung spekuliert der Markt.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 08.11. bis 15.11.2019

Müde Moneten

Das Währungsgeschehen wirkt müde, es fehlt an Impulsen. Der Markt wartet auf politische Ergebnisse: im Handelsstreit, bei der Briten-Wahl. Es gilt das Motto: Unverhofft kommt oft.
  • FUCHS-Briefe
  • Hufeld: bloß keine „blinde Euphorie“

Warnung vor grüner Finanzkrise

Die grüne Welle schwappt über die Finanzmärkte. „Nachhaltigkeitsanlagen" haben Konjunktur bei Institutionellen. Um grüne Geldanlagen, vor allem auch grüne Kredite, zu pushen, ist der Finanzlobby manches Mittel recht. Dabei kann sie auf eine außergewöhnliche Allianz bauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Commerzbank erhebt Strafzinsen von Vermögenden

Zinsen: Commerzbank langt zu

Die Commerzbank erhebt jetzt auch Strafzinsen für vermögende Privatkunden (vgl. FB vom 4.11.). Das hat die Bank heute mitgeteilt. Bisher wurden nur Unternehmen und sehr Vermögenden Strafzinsen in Rechnung gestellt. Zugleich wird die Bank ihr Produktangebot ausdünnen und Gebühren erhöhen. Ziel ist, einen „zu großen Zufluss von Einlagen" zu vermeiden. Bereits 105 Banken verlangen Strafzinsen von ausgewählten Kunden. Weitere Banken werden folgen und Strafzinsen an immer größere Kundenkreise weitergeben.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik | Finanzmärkte

Zinsen beginnen zu steigen

Die Zinsen für Untenehmenskredite und Hypotheken haben ihren Tiefpunkt offenbar erreicht. Über alle Laufzeiten klettern die Kreditkonditionen nach oben. Das könnte der Anfang einer längeren Bewegung sein.

 

  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 01.11. bis 08.11.2019

Markt ohne starke Impulse

Dem Markt fehlen derzeit die Impulse. „Bewegende" Daten sind auf Wochensicht nicht zu erwarten. Längerfristige Trends gewinnen die Oberhand.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 25.10. bis 01.11.2019

Ruhepause im Brexit-Theater

Nachdem das britische Unterhaus den Brexit nun doch wieder in die Verlängerung geschickt hat, nimmt die Gemeinschaftswährung eine abwartende Haltung ein. Zu zwei anderen Währungen ist hingegen deutlich mehr Bewegung zu verzeichnen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 11.10. bis 18.10.2019

Anfällig für politische Nachrichten

Das Wechselkursgeschehen steht derzeit stark unter dem Einfluss der Politik. Davon gehen auch auf Wochensicht die entscheidenden Impulse aus. Dennoch sollten die aktuellen Bandbreiten halten.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Industrie mit großen Schwierigkeiten

An der Fed liegt die US-Konjunkturschwäche nicht

Geld ist für die Wirtschaft auch in den USA im Überfluss vorhanden. Dass die Industrie schwächelt, die Konjunktur im Sinkflug ist, hat andere Ursachen. Interessant, wie der Dollar darauf reagiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Tankan-Bericht sieht Abschwung voraus

Der Yen bleibt unbeeindruckt von der Wachstumsschwäche

Japans Wirtschaft steckt im Abschwung. Davon gibt der jüngste Notenbankbericht Tankan beredt Zeugnis. Doch den Yen ficht das nicht an. Und das hat pikante Ursachen.
  • FUCHS-Devisen
  • Hoher Überschuss in der Leistungsbilanz

Die nochmalige Geldexpansion schwächt den Euro

Die EZB gibt bereits vollen Schub. Dennoch kommt die Wirtschaft im Euroland nicht (mehr) vom Fleck. Allerdings gäbe es noch Möglichkeiten, daran etwas zu ändern. Für den Euro hat das Konseqeunzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 04.10. bis 11.10.2019

Der Euro purzelt durch

Der Euro erlebt eine technische Erholung. Darauf lässt sich wetten. Aber es geht auf Wochensicht je nach Währungspaar in unterschiedliche Richtungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Personalkarussell in der EZB

Auf Schuldentragfähigkeit achten

In der EZB dreht sich das Personalkarussell. Und die Personalien zeigen, in welche Richtung sich die EZB und ihre Geldpolitik entwickeln wird. Für Kreditnehmer ist das kurzfristig gut, für Unternehmen, die Liquidität parken müssen ganz und gar nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 27.09. bis 04.10.2019

Der Euro purzelt

Der Abgang des deutschen Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger aus dem EZB-Gremium hat dem Euro – neben weiteren unschönen Wirtschaftsdaten – noch einmal einen Stups nach unten verpasst. Jetzt sind mehrjährige Tiefpunkte in Sicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 20.09. bis 27.09.2019

Ruhe im Stall

Die meisten Währungen wirken (ebenso wie deren Notenbanken) erschöpft. Die Luft ist raus. Es herrscht Ruhe im Stall. Nur bei zwei Währungspaaren ist noch deutlichere Bewegung absehbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 13.09.2019 bis 19.09.2019

Weichwährung Euro

Die EZB betreibt Wechselkurspolitik und treibt den Eurokurs nach unten. Das gelingt aber nur zum Teil. Manche Währungen führen nämlich ein Eigenleben. Insbesondere eine sticht dabei heraus.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 06.09. bis 13.09.2019

Der Euro erreicht seine Unterstützungsmarke

Der Euro ist zum Dollar so schwach wie schon lange nicht mehr. Die Abwärtsrevision sollte allerdings allmählich ihren Tiefpunkt erreicht haben. Auch zum Yen zeigt sich die Gemeinschaftswährung schwach.
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