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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Frühindikatoren weisen abwärts

Eurozone im Abschwung drückt den Eurokurs

Die Konjunktur in der Eurozone verliert deutlich an Schwung. Die Frühindikatoren weisen nach unten. Die Auftragslage verschlechtert ist. Was das für den Eurokurs bedeutet – und warum das alles (noch) kein Drama ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Schweizer Notenbank kämpft mit hoher CHF-Bewertung

Sorge um den (hohen) Frankenkurs

Die Schweizer Notenbank kämpft mit dem hoch bewerteten Franken. Denn der dämpft laufend die konjunkturelle Entwicklung.
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Grund zu Panik

Die Weltkonjunktur im Abschwung

Kursrutsche an den Aktienbörsen, global schwächere Wachstumsraten und nach unten revidierten Prognosen. Wir sind weltweit an einem Wendepunkt der Konjunktur. Doch bei der Einschätzung gilt es, den richtigen Maßstab anzulegen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 26. Oktober bis 2. November 2018

Der Währungstrend bleibt stabil

Ein reicher Datenkranz aus Europa und den USA kann nächste Woche wieder einige Bewegung ins Währungsgefüge bringen. Der Euro-Trend aber ist recht stabil.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 18. Oktober 2018

Die Inlandskonjunktur wird zunehmend zur Stütze

Die Abkühlung der Konjunktur weltweit schlägt zunehmend auch auf die deutsche Wirtschaft durch. Allerdings werden die Erwartungen von einem hohen Sockel aus zurückgenommen. In einem Bereich aber nehmen die positiven Aussichten zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 22.10.2018

Italiens Regierung schreckt (Privat-)Investoren ab

Italiens Verschuldungs- und soziale Wohltaten Verteilungskurs schreckt bereits (deutsche Privat-)Investoren ab. Wie FUCHSBRIEFE in persönlichen Gesprächen erfahren, halten sich diese am italienischen Immobilienmarkt bewusst zurück. Der Grund: Man fürchtet um seine Eigentumsrechte, mindestens aber befürchtet man saftige Steuererhöhungen. Auch wenn EU-Ausländer nicht diskriminiert werden dürfen: die Italiener fänden schon einen Weg, speziell Ausländer abzukassieren, heißt es.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 22.10.2018

Großbritannien treibt Fracking voran

Großbritannien treibt die Gasgewinnung durch Fracking voran. Der „British Geological Survey" geht davon aus, dass das wichtigste Schiefergas-Reservoir etwa 37,7 Kubikmeter Gas enthalten könnte. Das Bowland-Hodder-Becken liegt im Küstenbereich im Norden Englands. Gelänge es Großbritannien, nur 10% der Bowland-Hodder-Reserven auszubeuten, wäre das Land für fast 50 Jahre autark bei der Gasversorgung. Großbritannien, dessen Ölreserven in der Nordsee rasch schwinden, winkt damit auch eine neue Industrie. Denn die komplette Infrastruktur – vor allem Pipelines – müsste neben der eigentlichen Förderindustrie errichtet werden. Allerdings gibt es auch in UK harten Widerstand von Umweltschützern.
  • FUCHS-Devisen
  • Es fehlt vor allem an Vertrauen

Das deutsche EZB-Dilemma

Mario Draghi, EZB-Chef
AUf die Ansagen aus der EZB müssen nun auch Taten folgen.
Kann die EZB machen, was sie will? Es scheint so. Der EuGH will ihr jedenfalls keine Grenzen setzen. Das stärkt die Institution EZB. Ihre Schwäche liegt woanders.
  • FUCHS-Devisen
  • Öl (WTI) hat den Höhenflug gestoppt

Gegenwind aus den USA für den Ölpreis

Seit Anfang Oktober ist Öl (US-Sorte West Texas Intermediate – WTI) wieder deutlich zurückgekommen. Vor allem die USA fördern wieder deutlich mehr vom Schwarzen Gold. Ist der Preisauftreibe damit beendet?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Anonym bleibt in der Krypotwährungswelt niemand

Transparenz und Datenschutz sind der Kern der Blockchain

Blockchain und Kryptowährungen würden Kriminalität begünstigen, denn Kriminelle könnten im Verborgenen agieren, anonym bleiben. Doch das ist falsch. Und nicht nur das.
  • FUCHS-Devisen
  • Russlands Wirtschaft weiter in der Klemme

Die Zinsen müssen weiter steigen

Russlands Wirtschaft ist eingeklemmt zwischen hohen Zinsen, schwachem Rubel und geringen Aussichten für ein besseres Rohstoff-Geschäft. Ein Blick auf das Chance-Risiko-Potenzial von Rubel-Anlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • In den USA steigen die Zinsen weiter

Gegenläufige Kräfte wirken auf den Dollar-Kurs

Die US-Notenbank Fed verfolgt unbeirrt von Einwänden des Präsidenten ihren Kurs der Zinserhöhungen weiter. Dennoch sieht der Dollarkurs seinem Zenit entgegen. Wenn keine Faktoren von außen neue Impulse geben.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohes Abwertungsrisiko für die britische Währung

Dem Pfund läuft die Zeit davon

Großbritannien (und der EU) läuft die Zeit davon. Beide Seiten wollen eine längere Übergangsfrist, um Details des Austrittsvertrags zu verhandeln. Doch dafür fehlt eine entscheidende Voraussetzung. Was Pfund-Anleger jetzt einkalkulieren müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank von Japan gibt Wink mit dem Zaunpfahl

Geldpolitische Straffung in Japan geht weiter

Japans Notenbank hat ein Analysepapier verfassen lassen, in dem ein weiterer Hinweis auf fortgesetzte geldpolitische Straffung verborgen ist. Das hat auch Konsequenzen für „Carry-Trader", die Dollar über Yen-Kredite kaufen.
  • FUCHS-Devisen
  • In aller Kürze

Türkei: Die Inflation steigt weiter

Per September lag die Inflationsrate der Türkei bei 24,5% und damit schon wieder über den gerade erst deutlich angehobenen Leitzinsen bei 24%. Es bleibt abzuwarten, ob die Währungshüter auf der nächsten Zinssitzung (25. Oktober) gegen die Wünsche des zunehmend autokratisch agierenden Präsidenten Recep Tayyip Erdogan den nächsten Zinsschritt wagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 19. bis 26. Oktober 2018

Der Euro ist im Tiefflug

Die nächste Woche bringt zahlreiche neue Daten. Darunter das neue ifo-Geschäftsklima und die monatliche Zinsentscheidung der EZB. Es wird eine Woche der Wahrheit für den Euro.
  • FUCHS-Briefe
  • Maschinenbau – China bleibt wachsender Markt für deutsche Unternehmen

Chinas Markt wächst weiter

Eine Studie des VDMA zu China zeigt, dass die dortigen Unternehmen immer konkurrenzfähiger werden. Sie werden besonders in den Schwellenländern weiter wachsen. Auch im mittleren Segment werden sie immer konkurrenzfähiger. Für Hightech-Maschinen bleibt China ein wachsender Importmarkt...
  • FUCHS-Briefe
  • Philippinen planen Großprojekte

Großinvestitionen in Infrastruktur

Die Philippinen wollen in den nächsten Jahren 160 Milliarden US$ in große Infrastrukturprojekte investieren. Neue Straßen, Brücken, Bahnstrecken, Kraftwerke, Wasserbauprojekte, Häfen und Flughäfen sollen gebaut werden, um die immens teuren Transportkosten im Land zu verringern...
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 15. Oktober 2018

Gute Laune Nachrichten

Direkt nach der Lehman-Pleite 2008 wollten FUCHSBRIEFE dem rasanten Konjunktureinbruch etwas entgegensetzen – und sammelten "Gute-Laune-Nachrichten", wo wir sie finden konnten. Daran haben wir bis heute festgehalten. Um Sie und Ihre Mitarbeiter zum Wochenbeginn zu motivieren.
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