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Gute-Laune-Nachrichten vom 24. Oktober 2022

Insolvenzzahlen im Sinkflug

© [M] Yuri Arcurs / Fotolia
Mit den Gute-Laune-Nachrichten empfangen die FUCHSBRIEFE Sie in der neuen Woche. Erfahren Sie diesmal unter anderem Erfreuliches über den deutschen Außenhandel, Berauschendes aus Baden-Württemberg und energetisch Bewegtes aus Schottland.
Um Ihnen den Start in die neue Woche zu versüßen, hat die FUCHS-Redaktion wieder die Gute-Laune-Nachrichten für Sie recherchiert:
  • Die deutschen Exporte in EU-Drittstaaten lagen im September um 0,8% über den August-Werten. Im Jahresvergleich sind es sogar 20,4%.
  • Der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe kletterte im August um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Beschäftigungszahlen der Branche lagen im August 1% über den Vorjahreswerten.
  • Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen ist nach vorläufigen Angaben im September um 20,6 % gegenüber August gesunken.
  • Das bayerische Bauhauptgewerbe erwirtschaftete im August einen nominal 10,7% höheren Umsatz als im gleichen Monat des Vorjahres. Der Gesamtwert der Auftragseingänge lag 5,5% im Plus.
  • Die Weinbauern Baden-Württembergs ernten ersten Schätzungen zufolge in diesem Jahr 2,5 Mio. Hektoliter Weinmost. Das sind 41% mehr als im Vorjahr und 19% mehr als im langjährigen Mittel.
  • Der Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes in Hessen lag im August nominal 15,4% über den Werten des Vorjahres.
  • Laut eine Yougov-Umfrage sind 59% der deutschen Konsumenten bereit, für nachhaltig produziertes Fleisch auch mehr zu bezahlen.

Gute Laune auch in Europa

  • Der Stimmungsindex der französischen Industrie steigt im Oktober leicht um einen Punkt auf 103.
  • Im September wurden in Frankreich 1,5% mehr Unternehmen gegründet als im Vormonat. Im August lag der Zuwachs bei 2,1%.
  • Die Produktion der italienischen Bauwirtschaft lag im August um 8,9% über den Vorjahreswerten.
  • Vor den schottischen Orkney-Inseln soll das bisher größte Wellenkraftwerk gebaut werden. Es soll eine Leistung von einem Megawatt erreichen.
Fazit: Im aktuell herausfordernden Geschäftsumfeld signalisieren die Indikatoren Zuversicht. Zudem wissen wir nun, dass es im Falle eines Stimmungstiefs reichlich Wein in Baden-Württemberg gibt.
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