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Insolvenz
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  • In aller Kürze

Steigende Insolvenzen und politische Unsicherheiten

Das Statistische Bundesamt meldet steigende Insolvenzanträge der Unternehmen in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl um über 10% gestiegen.
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  • EZB reagiert auf schwache Konjunkturdaten

Zinssenkung: Beitrag zu neuen Investitionen gering

Die Europäische Zentralbank senkt die Zinsen am Donnerstag erneut um 25 Basispunkte. Trotz sinkender Inflation bleibt die Kreditvergabe an Unternehmen problematisch, da Banken vorsichtiger werden. In diesem Kontext ist eine nachhaltige Erholung der Investitionen fraglich.
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  • Zahlungsmoral verschlechtert sich weiter

Risiken kumulierter Zahlungsausfälle steigen

In Frankreich nimmt der Zahlungsverzug stark zu. Obwohl die Unternehmen traditionell viel längere Fristen zur Begleichung von Rechnungen zulassen schieben immer mehr Unternehmen die fristgerechte Zahlung von Rechnungen auf.
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  • Steigende Insolvenzen zeigen Versäumnisse der Vergangenheit

Insolvenzzahlen steigen stark an

Die Insolvenzzahlen sind in diesem Jahr in die Höhe geschnellt. Im Juli waren es 20% mehr als im Vormonat und über ein Drittel mehr als im Juli 23. Dennoch sind die Zahlen kein echter Indikator dafür, wie schwer die aktuelle Krise ist. Die Ursachen für die hohen Zahlen liegen in der Vergangenheit.
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  • Zu geringe Gewinne, zu hohe Kredite

Immer mehr Zombie-Unternehmen in Deutschland

Die Pleitewelle in Deutschland läuft weiter. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Kreditlinien nicht dauerhaft aus ihren Gewinnen finanzieren können, hat stark zugenommen. Auch in diesem Jahr werden es mehr werden.
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  • Analyse und globaler Überblick

Anstieg der Geschäftsausfälle in Deutschland um 21 %

Die meisten fortgeschrittenen Volkswirtschaften übertreffen das unterjährliche Niveau an Unternehmensinsolvenzen vor der Pandemie, und dieser Trend breitet sich über alle Sektoren aus. In den letzten sechs Monaten lag Schweden an der Spitze (+61 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2018–2019), gefolgt von Finnland (+30 %), der Schweiz (+37 %), Österreich (+29 %) und Großbritannien (+28 %) wie eine aktuelle Übersicht von Allianz Research zeigt.
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  • Mehr Unternehmensinsolvenzen in vielen Ländern

Insolvenzrisiko steigt weltweit an

Aktenordner mit dicker Aufschrift Insolvenz
Insolvenz © DOC RABE Media / stock.adobe.com
Im laufenden Jahr wachsen die Insolvenzrisiken global deutlich. Nach 2023 werden auch in diesem Jahr wesentlich mehr Unternehmen weltweit zahlungsunfähig werden. Die Risiken sind in einigen Ländern und Regionen deutlich höher als in anderen.
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  • Fehlerhafte Sozialauswahl

Betriebsstilllegung in Etappen erfordert besondere Sorgfalt

Geschlossen-Schild an der Fensterscheibe eines Geschäfts
Geschlossen-Schild an der Fensterscheibe eines Geschäfts. © Axel Bueckert / Getty Images / iStock
Die schlechte Konjunktur und die hohen Zinsen sorgen bereits seit einigen Monaten für mehr Insolvenzen. Die dann notwendigen Massenentlassungen und Sozialauswahl sind für den Arbeitgeber eine Gratwanderung durch das Arbeitsrecht, wie jetzt ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf zeigt.
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  • Licht am Ende des Tunnels

12 Thesen für 2024 aus Politik und Wirtschaft

Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024.
Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024. © tum3123 / Getty Images / iStock
Statt eines Jahresrückblicks, gibt es von der FUCHS-Redaktion zum Jahreswechsel eine Vorausschau auf das Jahr 2024. Insgesamt 12 Thesen zeigen Ihnen unsere Erwartungen für das anstehende Jahr.
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  • Handel: Weniger Geld für Geschenke

Gegenmaßnahmen für schwaches Weihnachtsgeschäft

Shopping cart with gift box on blue background
© aanbetta / stock.adobe.com
Die deutschen Einzelhändler schauen skeptisch auf die Weihnachtszeit. Viele haben kaum noch Hoffnungen, dass das wichtige Weihnachtsgeschäft stark wird. An reale Umsatzzuwächse glaubt kaum jemand.
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  • Stilllegungsabsicht reicht für Kündigung

BAG erleichtert Kündigungen bei Insolvenz

Ein Brief und eine Kündigung
© Stadtratte / Getty Images / iStock
Bei einer Unternehmenspleite muss der eingesetzte Insolvenzverwalter schnell handeln, um die laufenden Kosten zu senken. Entlassungen der Mitarbeiter sind unausweichlich, wenn nicht schnell ein Kaufinteressent für die Firma zu finden ist. Das Bundesarbeitsgericht musste jetzt klären, ob die Kündigung auch dann noch rechtens ist, wenn es dem Verwalter wieder erwartend gelingt, einen Käufer für Teile des Unternehmens aufzutreiben.
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  • Geschäfte werden riskanter

Steigende Ausfallrisiken in Europa

Euro-Symbol auf einer Sprungfeder: Symbolbild für Volatilität, Risiko und Unsicherheit
Euro-Symbol auf einer Sprungfeder: Symbolbild für Volatilität, Risiko und Unsicherheit. © happyphoton / Getty Images / iStock
Hohe Inflation, hohe Rohstoffkosten und restriktivere Kreditvergabe setzen die Unternehmen in vielen Ländern Europas unter Druck. Sechs Branchen haben besonders hohe Risiken und in sechs europäischen Ländern geraten die Unternehmen stärker unter Druck. FUCHSBRIEFE wirft einen Blick auf die aktuelle Ausfall-Risikolandkarte.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 19. Juni 2023

Robustheit in der Rezession

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Obwohl die deutsche Wirtschaft in die Rezession gerutscht ist, entdecken FUCHSBRIEFE weiterhin allerhand erfreuliche Nachrichten, die auch in dieser Zeit für Optimismus sorgen.
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  • Stationärer Einzelhandel weiter unter Druck

Prognose: 9.000 Läden machen 2023 dicht

Geschlossen-Schild an der Fensterscheibe eines Geschäfts
Geschlossen-Schild an der Fensterscheibe eines Geschäfts. © Axel Bueckert / Getty Images / iStock
In deutschen Innenstädten schließen immer mehr Läden ihre Türen für immer. Dabei gibt es sogar Faktoren, die den Einzelhandel vor noch Schlimmeren bewahren.
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  • Deutschland wird bei Lebensmittelversorgung abhängiger vom Ausland

Tierwohlgesetz wird Höfe-Sterben beschleunigen

Ein Ferkel steht in einem Stall
Ein Ferkel steht in einem Stall. © nortonrsx / Getty Images / iStock
Mit einem neuen Tierhaltungskennzeichnungsgesetz will die Ampel die Qualität der deutschen Fleischproduktion verbessern. Nicht alle Betriebe werden da mithalten können. FUCHSBRIEFE beleuchtet die absehbaren Folgen des Gesetzes.
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  • Vorlaufindikator für Insolvenzen

Unternehmen zahlen immer später

Münzen
© gerenme / iStock / Thinkstock
Weltweit lassen sich Unternehmen immer mehr Zeit, um ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Das ist ein wichtiger Befund, um den Zustand der Weltwirtschaft korrekt zu beschreiben. Deutschland steht dabei noch gut da. Ein Grund zur Entwarnung ist das nicht.
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  • Deutsche Wirtschaft nur mittelbar von "Zombifizierung" betroffen

Immer mehr Zombie-Firmen in Europa

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine © photoschmidt / stock.adobe.com
In Europa gibt es immer mehr Zombie-Unternehmen. Der Zinsanstieg verschärft das Problem, vor allem in Südeuropa. Für Deutschland sehen die Zahlen augenscheinlich noch gut aus. Doch es gibt eine Dunkelziffer, die in den offiziellen Zahlen nicht berücksichtigt wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Rom macht Schluss mit Steuerbonus für Bauprojekte

Italiens Baubranche droht ein Crash

Männer zimmern ein Holzhaus
Männer zimmern ein Holzhaus. © lisegagne / Getty Images / iStock
Mit gigantischen Geldgeschenken greift Rom seit Ausbruch der Corona-Pandemie der Baubranche unter die Arme. Doch damit ist nun Schluss. Den Unternehmen droht die harte Landung.
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  • Staat hat in der Krise den Markt ausgeschaltet

Insolvenzen steigen auf Normalmaß an

Insolvenz durch Corona
Insolvenz durch Corona © Eibner-Pressefoto / Fleig / picture alliance
Die Insolvenzzahlen steigen wieder, aber das ist nicht der Beginn einer großen Insolvenzwelle. Denn in den vergangenen Jahren hat der Staat den Markt ausgeschaltet und die Insolvenzzahlen massiv verzerrt. FUCHSBRIEFE ordnen die neuesten Pleite-Zahlen ein.
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  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin fällt stark nach FTX Börsen-Pleite

Strategen nutzen Kurs-Chaos nach FTX-Pleite

Bitcoin auf Tastatur
Bitcoin auf Tastatur. © pinglabel / Getty Images / iStock
Seit Anfang der Woche ist der Bitcoin-Kurs um fast 25% gefallen. Allerdings seit seinem Wochentief auch schon wieder 11% gestiegen. Auslöser ist die Pleite der US-Krypto-Börse FTX. Auf dem Handelsplatz liegende Kundengelder können teilweise nicht mehr ausgezahlt werden. Diese Kursbewegungen zeigen, dass sich an den Kryptos gerade die Geister scheiden. Einige bekommen Panik, andere greifen mit starken Händen zu. Wer liegt richtig?
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