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Meinung
  • FUCHS-Briefe
  • Der Kanzler liegt hier richtig

Ein Plädoyer für die Inbetriebnahme von Nordstream 2

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Nordstream 2 als privatwirtschaftliches Geschäft an. Und das ist richtig so. Auch und gerade in außen- und sicherheitspolitisch "kalten" Zeiten wie diesen. Warum, erläutert Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber in seinem Kommentar.
  • FUCHS-Briefe
  • Subventionen bremsen Deutschland aus

Mut zur Subventions-Lücke

Das Volumen der Subventionen in Deutschland wird immer größer. An immer mehr Stellen greift der Staat mit reichlich Geld in den Markt ein. Er folgt einer falschen Subventions-Logik von Fairness und Gerechtigkeit und bremst zugleich einen schnellere Wandel zu von ihm selbst proklamierten Zielen aus. Wir brauchen mehr denn je Mut zur Subventions-Lücke, meint Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial

Mehr Rekorde, mehr Wünsche, mehr digital

Blauer Aktienchart
Blauer Aktienchart. © kk-artworks - Fotolia
Das neue Börsenjahr beginnt verheißungsvoll und rekordverdächtig. Auch bei FUCHS-Kapital gibt es im neuen Jahr mehr: Wir erfüllen mehr Wünsche unserer Leser und machen mehr digital für Sie.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt zur deutschen Europapolitik von FB-Herausgeber Ralf Vielhaber

Deutschland am Spielfeldrand Europas

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Geschäftsführer der Fuchsbriefe Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Schicksalsgemeinschaft: eine verräterische Vokabel prägt Deutschlands Europapolitik. Es ist die Absage an eigene Führung. Damit verspielt Berlin seine Chance, Europa zu gestalten. Denn wer nicht führen will, wird geführt – und vorgeführt, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitalisierung erfordert neue Arbeitsverteilung in Verlag und Redaktion

Neue Chefredaktion ab 2022

Stefan Ziermann und Ralf Vielhaber
Stefan Ziermann und Ralf Vielhaber, Redaktion Verlag Fuchsbriefe. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Alles neu macht der Mai, manches schon der Januar. In der Chefredaktion von FUCHSBRIEFE und FUCHS-DEVISEN tut sich was. Bekannte Gesichter bekommen neue Aufgaben.
  • FUCHS-Briefe
  • Alle Jahre wieder …

Der Blick über den Tellerrand

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Ralf Vielhaber. Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Mit dem traditionellen Weihnachtsbrief erreicht unsere Abonnenten wieder eine Doppel-Ausgabe mit einem breiten Themenkranz und einem ungewöhnlich weiten Blick in die Zukunft – mindestens auf das nächste Jahr, aber auch darüber hinaus. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber gibt eine knappe Orientierungshilfe, was Leserinnen und Leser erwarten können.
  • FUCHS-Briefe
  • Spielball Baerbock

Amerikas doppelter Ukraine-Zock

Auf unserer neuen Außenministerin ruhen viele Hoffnungen - vor allem in den USA. Denn Annalena Baerbock ist ein Spielball der USA, die knallhart geostrategische und wirtschaftliche Interessen im Ukraine-Konflikt verfolgen. Sie fahren dabei zweigleisig und setzen Baerbock für ihre Interessen ein. Für Europäer und Deutsche geht es dagegen um den Frieden mit den Nachbarn auf dem Kontinent.
  • FUCHS-Briefe
  • Seit 2016 verliert Deutschland verstärkt junge deutsche Fachkräfte ins Ausland

Ein Kommen und ein Gehen

Pass von Australien in Taschenjeans. Reise-, Tourismus-, Auswanderungs- und Reisepasskontrollkonzept. 3D Illustration
Es zieht mehr gut ausgebildete junge Deutsche ins Ausland als wieder zurückkehren. Insbesondere seit 2015. © Foto: maxxyustas auf elgato elements
Deutschland hat in der Merkel-Ära viel Substanz verloren. Die Infrastruktur ist vielfach marode, das digitale Netz im internationalen Vergleich und für ein Hochindustrieland jämmerlich und die Verwaltung zwar gewaltig aufgeblasen, aber mit ihren Aufgaben sichtlich überfordert. Weniger Aufmerksamkeit erhält dagegen der Substanzverlust an "human resources". Auch hier hat die scheidende Kanzlerin einen Schnitt gesetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommentare zur Pandemie ab sofort nur noch auf der Webseite

Eine schwer erträgliche Debatte führen

Ein tiefer Riss geht durch die Gesellschaft. Die Debatte zur Pandemiebekämpfung und Impfpflicht entzweit. Und doch muss sie weiter geführt werden. Die Chefredaktion der FUCHSBRIEFE hat einen Entschluss gefasst, wie sie künftig damit umgehen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen

Das Vertrauen schwindet

Mit Sprüngen kommt man schneller ans Ziel als mit kleinen Schritten. Weil sich Bundes- und Länderregierungen mit zahllosen widersprüchlichen kleinen Schritten in der Pandemiebekämpfung verzettelt und verlaufen haben, wagen sie jetzt den großen Sprung: Die Impfpflicht soll's richten. Ob vernünftig oder nicht: Der Preis für diese Entscheidung ist sehr hoch, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Taxonomie mit Atomkraft öffnet Türen

Zurück zur Technologie-Offenheit

In den nächsten Tagen wird die EU-Kommission Atomenergie und Gas als nachhaltig einstufen und als akzeptable grüne Brückentechnologie klassifizieren. Das ist aus politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gründen gut so.
  • FUCHS-Briefe
  • Parole: Sündenbock

Die neuen Wutbürger und die Wutpresse

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Sieht eine Wutpresse am Werk: FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Was ist nur mit diesem Land los? Eine Wutpresse schreibt drauflos, "basht" die Ungeimpften, und das ohne noch zu recherchieren. Hier wird Kampagnenjournalismus pro Impfpflicht betrieben. Und das, wo die Impfungen nur eine vorläufige Zulassung haben und die Fallzahlen an unerwünschten Nebenwirkungen exorbitant höher sind als bei anderen Impfungen. Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit droht zu erodieren, fürchtet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Die Kerninflation ist nur die halbe Miete

EZB auf Dummenfang

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB. Copyright: Pixabay
Jeder Wohnungsmieter kennt das: Die Zusatzkosten sind die zweite Miete. Verbraucht man kein Wasser, Strom, Gas, lebt sich's billiger. Aber auch ein wenig schlechter. Stellt euch mal nicht so an, scheinen die Damen und Herren im EZB-Direktorium zu denken: Heizung aus, und schon gibt's kaum Inflation. Sie verweisen gern auf die Kerninflation ohne Energie – und lassen bei der Teuerung die 2. Miete einfach weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Inklusion und Teilhabe auch bei Corona

Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe sind in Deutschland ein hohes Gut. Es ist uns gesellschaftlich wichtig, dass wir möglichst "jeden mitnehmen" und "niemanden ausgrenzen". Das - so scheint mir - ist ein gesellschaftlicher Grundkonsens, der in den vergangenen Jahren sogar immer wichtiger geworden ist. Darum ist es für mich nicht nachvollziehbar und nur schwer erträglich, dass in der Corona-Politik das Gegenteil gemacht wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Mutiger Schwenk könnte Deutschland entlasten

Sozialausgaben komplett über Steuer finanzieren

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Der Generationenvertrag im deutsche Sozialversicherungssystem stirbt einen schleichenden Tod. In diesem Jahrzehnt wird sich das Siechtum dramatisch beschleunigen. Die Finanzierungssystematik gehört in die öffentliche Diskussion und auf die politische Agenda, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Die privatisierte Pandemie

Ich fühle mich in Deutschland gerade wie im Film, genauer gesagt in dem Hollywood-Streifen "Und täglich grüßt das Murmeltier." In dem Streifen aus dem Jahr 1993 spielt Bill Murray einen arroganten, egozentrischen Wetteransager, der in einer Zeitschleife festsitzt und ein und denselben Tag immer wieder erlebt.
  • FUCHS-Briefe
  • Das westliche Bündnis bietet zu viel Angriffsfläche

Im Osten "Diktatoren", im Westen "Spinner"

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Kräfteverhältnisse der Groß- und Weltmächte und der Regionalmächte werden neu austariert. Unterschiedliche Interessenlagen gehören zum "großen Spiel". Dass aus dem Spiel nicht ernst wird, dafür müssen die – derzeit ausschließlich – Männer sorgen, die an der Spitze dieser Staaten stehen. FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber bereitet Sorge, dass dies im Osten zunehmend selbstherrliche "Diktatoren", im Westen "Spinner" sind (in der Türkei ein "selbstherrlicher Spinner").
  • FUCHS-Devisen
  • Die Bundesbank hat ihre Rolle ausgespielt

Vom Steuermann zum Leichmatrosen

Bundesbankpräsident Jens Weidmann
Ihm ist das Lachen im EZB-Rat vergangen: Bundesbankpräsident Jens Weidmann. @ Pressefoto Bundesbank: Frank Rumpenhorst
Die Tradition der Bundesbank lebt in der EZB fort, versprachen einst Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und Finanzminister Theo Waigel (CSU). Heute wissen wir, dass das die Unwahrheit war. Denn jeder, der sich mit Politik beschäftigt und deren Mechanismen kennt, musste wissen, dass sich auch im EZB-Rat Mehrheiten und nicht Traditionen durchsetzen. Der vorzeitige Abgang von Jens Weidmann macht das mehr als deutlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Genderkonform im Stau

Deutschland wird wieder Weltmeister - und wenn es nur beim Gendern ist. Überall ist das Thema ganz weit oben auf der Agenda. Darum durfte der TOP Gendern auch im ITS Weltkongress "Mobilität der Zukunft" in Hamburg das nicht fehlen. So hatten fast 20.000 Besucher die Chance, sich beim weltweit größten Branchentreffen für "Intelligent Transport Systems" (ITS) eine deutsche Debatte über genderkonforme Mobilität anzuhören. Die war ein Unfall mit Totalschaden.
  • FUCHS-Briefe
  • Geht der Ampel früh der Strom aus?

Eine Herkulesaufgabe für Rot-Gelb-Grün

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Sondierungsgespräche zwischen SPD, Liberalen und Grünen beginnen gerade erst. Und schon steht ein Elefant im Raum. Die Energiepolitik als Teil der Umwelt- und Sozialpolitik. Und schwer vereinbare Versprechen der Parteien stehen sich im Weg.
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