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Meinung
  • FUCHS-Kapital
  • Grußwort zum neuen Jahr

Was die Börse im Jahr 2020 bewegt

Stefan Ziermann
FUCHS-Kapital Chefredakteur Stefan Ziermann
2020 – ein neues Jahr, ein neues Jahrzehnt beginnt. Und es startet vielversprechend. Die Börsen stehen nahe ihrer Allzeithochs. Es wird erwartet, dass sie diese im kommenden Jahr überschreiten werden. Alles super also? Wer weiß. Politische Unsicherheitsherde, große globale Trends und eine schwächelnde Konjunktur werfen ihre Schatten voraus.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank kann aus der Not eine Tugend machen

Die EZB kann etwas anstoßen

EZB Frankfurt am Main Euro
Die EZB steckt in der Klemme. Copyright: Pixabay
Die EZB ist geldpolitisch am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen. Wie alle anderen Notenbanken auch. Der Schritt zur Normalisierung hat nirgends stattgefunden. Daraus ergeben sich dennoch gewisse Chancen für die weitere Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Handeln statt Hadern

Mit Zuversicht ins neue Jahr(zehnt)

Only bad news is good news. Eine alte "Journalistenweisheit" sorgt in Zeiten ungefilteter Informationsflut schnell für den Eindruck: Achtung, die Welt geht unter. Unternehmer können sich innerlich dagegen rüsten. Und nach außen handeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Briten stimmen noch mal für den Brexit

Nur Verlierer

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. ©FUCHSBRIEFE
Die Briten haben dem klaren Kurs raus aus der EU den Vortritt gewährt. Sie ticken anders als die Europäer. Im Moment sieht alles danach aus, als gäbe es nur Verlierer – sieht man mal vom Wahlsieger Boris Johnson ab. Aber gilt das auch langfristig? FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber sieht die Entwicklung offen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie hoch dürfen die „Kollateralschäden“ des freiheitlichen Rechtsstaates sein?

Leidkultur

In München hält der Verfassungsgerichtshof das Bayerische Integrationsgesetz in Teilen für verfassungswidrig. In Augsburg wird kurz darauf ein Feuerwehrmann von Jugendlichen mit Migrationshintergrund erschlagen. Beides hängt – nicht nur zeitlich – eng miteinander zusammen, findet Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Das Weihnachtsbundle von FUCHS

Aller guten Dinge sind drei…

Farbiges 2020 Weihnachtstrio Banner
Weihnachtsbundle 2019
Weihnachten ist die Zeit, sich zu beschenken, des Geldausgebens. Da kann es nicht schaden, sich etwas Zeit und Muße zu gönnen, über die nächsten Einnahmen nachzudenken. Mit unserem Weihnachtsbundle wollen wir Sie dafür rüsten: Wir nennen Ihnen in unserem exklusiven Report TOPS auf 60 Seiten die besten Vermögensmanager für 2020, in den Anlagechancen 2020 (370 Seiten), warum Europa Japan immer ähnlicher wird und was sich daraus für Ihre Vermögensanlage ableitet und auch der Genuss fürs Auge soll nicht zu kurz kommen ... Wir haben wir Sie einen Berlin-Kalender (limitierte Auflage: 200 Stück) beiseite gelegt mit Stadtansichten, gemalt von Manfred Pietsch, mit einem Gespür für die Atmosphäre der dargestellten Orte und Gebäude. Für unsere Leser zum Sonderpreis von 108 EUR (regulär: 142,99 EUR). Bestellen Sie in unserem Shop oder per Mail an redaktion@fuchsbriefe.de, Bestellung Weihnachtsbundle.

 

  • FUCHS-Briefe
  • SPD rückt an den linken Rand, AfD in die rechte Mitte

Merkels Geister

Das deutsche Parteiensystem kommt nicht zur Ruhe. Die AfD versucht sich in der rechten Mitte zu verankern. Die SPD-Mitglieder haben sich für eine neue linksorientierte Spitze entschieden. Beides zusammen könnte weitreichende Folgen haben, auch über die jeweiligen Parteien hinaus, erwartet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Untersuchung des Finanzstabilitätsrats

KMU sind ausreichend mit Krediten versorgt

Der Kreditfluss an kleine und mittlere Unternehmen ist durch die verschärften Anforderungen zur Kreditvergabe durch Banken nicht abgewürgt worden. Eine aktuelle Untersuchung zeigt: Das Geld fließt weiter. Das Finanzsystem ist sicherer. Die Staaten sollten daraus lernen.
  • FUCHS-Briefe
  • Tschüss Albrechtstraße, hallo Heidelberger Platz!

Der Verlag FUCHSBRIEFE zieht um

Wenn Sie nächste Woche Ihre FUCHS-Artikel lesen, werden sie bereits an unserem neuen Verlagsstandort geschrieben worden sein. Zeit für einen kleinen Rückblick auf 20 Jahre Albrechtstraße. Und die Gelegenheit Ihnen aufzuzeigen, was Sie durch den Umzug erwartet: unsere ureigenen Versprechen, gepaart mit neuen Impulsen und frischem Wind.
  • FUCHS-Briefe
  • Trauerspiel mit der Zukunft

Bildungsauftrag – War da was?

Der Nationale Bildungsrat scheint gescheitert, bevor er richtig losgelegt hat. Altbekannte Muster kommen erneut zum Tragen. Auf kaum einem Feld nehmen die Länder noch ihre Eigenverantwortung wahr. Bei der Bildung schon. Nur von Verantwortungsbewusstsein ist wenig zu spüren. Es ist ein Trauerspiel mit unserer Zukunft.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trumps verbale Doppelstrategie

Starke Sprüche, nichts dahinter

Trumps Handels-Strategie ist nicht aufgegangen. Jetzt steht er vor einem kommunikativem Wahlkampf-Problem. Copyright: Picture Alliance
In den USA hat der Präsidentschaftswahlkampf längst begonnen. Er wird umso mehr die Handlungen und vor allem Sprüche des US-Präsidenten bestimmen. Dabei muss dieser in zwei entgegengesetzte Richtungen kommunizieren.
  • FUCHS-Briefe
  • An der Grundrente ist wenig richtig und vieles falsch

Die Murks-Rente

Die GroKo hat sich auf die Grundrente geeinigt. Die Bedürftigkeitsprüfung heißt jetzt Einkommensprüfung. Es ist eine Sozialleistung, die man nicht beim Namen nennen will. Dafür murkst man am Rentensystem herum und zerstört Vertrauen, wo man welches schaffen will.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Kosten für den Windkraftausbau in Deutschland in der Natur sind mir zu hoch

Glaube und Panik

Das Schwedenmädchen Greta will bewusst Panik schüren, um die ganze Welt auf den Klimaschutz einzuschwören. Umweltverbände erwarten enorme Folgen für die Artenvielfalt weltweit durch die globale Erderwärmung. Deshalb befürworten sie den gewaltigen Ausbau der Windkraft – und nehmen die Folgen für die Natur und die Menschen billigend in Kauf. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber hat aber schon zu viele grandiose Fehlprognosen erlebt, als dass er an diese sehr langfristige Folgenabschätzung glauben mag. Und für Panik ist er schon gar nicht zu haben. Daher heiligt für ihn der Zweck auch nicht alle Mittel im Umweltschutz. Zumal, wenn er die Kosten hier in Beziehung zum möglichen Nutzen für das «Weltklima» setzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Asiatische Staaten schließen sich zum weltweit größten Binnenmarkt zusammen

Ein neuer Maßstab für den Freihandel entsteht

Europa Europäische Union EU
Europa steigt ab zu einer Regionalmacht. Copyright: Pixabay
RCEP – hinter dieser nichtssagenden Abkürzung steckt ein gewaltiges Vorhaben. In Asien entsteht unter diesem Kürzel der größte Binnenmarkt der Welt. Am Montag wollen die 16 beteiligten Staaten die Verhandlungen beenden. Das ist gut für den Welthandel. Aber auch für Europa und den Euro?
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Besser ein Plan als kein Plan

AKK gerät mit Ihrem Vorschlag der Errichtung einer Schutzzone in Syrien unter Beschuss. Hilfe zur Selbsthilfe ist, trotz mangelndem diplomatischen Geschicks AKKs, der richtige Weg, findet Chefredakteur Ralf Vielhaber...
  • FUCHS-Briefe
  • Ökonomen unterstützen Schuldenbremse und schwarze Null im Haushalt

Olaf, bleib hart!

Deutschland kann und sollte mehr investieren. Darin besteht unter Ökonomen Einigkeit. Doch dann ist schon Schluss mit Konsens. Zahlreiche internationale Institutionen wollen, dass der deutsche Staat mehr Schulden macht. Dagegen spricht sich eine Mehrheit deutscher Wirtschaftsprofessoren aus. Eine Unterstützung, die der Finanzminister jetzt braucht. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Einfluss Europas in der Welt schwindet

Die Fäden entgleiten

Deutschland hat aus zwei Weltkriegen und der langen leidigen Geschichte als europäische Mittelmacht den (richtigen) Schluss gezogen, sich zunächst in Europa und darüber hinaus international einbinden zu müssen. Diese Politik des Multilateralismus funktionierte jahrzehntelang auf der Grundlage der Westbindung. Doch jetzt gerät sie zunehmend unter Erfolgsdruck. Ein Faden nach dem anderen entgleitet Berlin. Die Regierung muss zeigen, dass nach dem Desaster von 2015 keine weiteren „Kontrollverluste" eintreten und das Land zum Spielball unterschiedlichster Interessen wird, fordert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Memorandum ehemaliger EZB-Direktoriumsmitglieder und Notenbankpräsidenten

Zu spät

Ein Memorandum ehemaliger Notenbankpräsidenten und Direktoriumsmitglieder sorgt für Aufsehen. Denn es ist ein offener Protest gegen die Geldpolitik des scheidenden EZB-Präsidenten Mario Draghi. Die Vorwürfe sind berechtigt, nur: Der Protest ist hohl, argumentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Proteste im EZB-Direktorium werden lauter

Selbst geschaffene Stabilitätsrisiken im Euroland

Kritisiert offen die Politik der EZB: François Villeroy de Gallhau
Kritisiert offen die Politik der EZB: François Villeroy de Gallhau Copyright: Picture Alliance
Immer deutlicher wird: Die EZB fährt in der Geldpolitik einen zunehmend riskanten Kurs. Die Geldstabilität ist gefährdet. Dafür sprechen Äußerungen aus dem „inner circle".
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