Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Meinung
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik unter Einbeziehung der Vermögenspreise

Die Fed hat einen neuen Feldversuch laufen

Fed-Chef Jerome Powell überraschte die Märkte am Mittwoch mit einem Zinsausblick, der auf weniger Zinsschritte der US-Notenbank hindeutet. Doch die entscheidende Botschaft seiner Rede war eine andere.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-IPO
  • IPO-Aussicht für 2019

Die Börsenneulinge von morgen

Stefan Ziermann
Stellv. Chefredakteur Stefan Ziermann
Die IPO-Aktivität ist derzeit träge. Volatile Börsen schrecken viele Unternehmen momentan davor ab, den Schritt auf das Parkett zu wagen. Dennoch gibt es einige interessante IPOs, auf die man sich für 2019 freuen kann. Welche das sind, kommentiert IPO-Redakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor der Brexit-Abstimmung rücken nicht öffentliche Argumente in den Mittelpunkt

Theresa Mays überzeugende Argumente für den Vertrag mit der EU

Theresa May hat den Vertrag mit der EU ausgehandelt. Nun muss das britische Unterhaus noch zustimmen. Für die 649 Abgeordneten, insbesondere die 317 der Konservativen Partei, geht es um viel mehr als um den Austritt Großbritanniens aus der EU. Diese Gründe dürften die Abstimmung entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Was soll mit den Staatsschulden passieren?

Chancengleichheit für Italien?

Italiens Haushaltsstreit offenbart ein modernes Dilemma: Gesellschaften sind immer weniger bereit, für die Sünden ihrer Eltern und Großeltern aufzukommen. Man fordert „Chancengleichheit". Diese Vorstellung schleicht sich nun auch noch in die Ökonomie ein. Ein ganz schlechte Idee, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Frauenwahl ohne Zwang

Ein Plädoyer wider die Quote

Das Frauenwahlrecht ist 100 Jahre alt geworden. Anlass für Politikerinnen, nach einer Quote für den Bundestag zu rufen. Ein grundfalscher Ansatz, findet Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber in seinem Kommentar...
  • FUCHS-Briefe
  • Auch beim UN-Migrationspakt: überrumpeln statt zu überzeugen

Europas Politik macht immer wieder denselben Fehler

Immer wieder fragen sich Politiker der ehemaligen Volksparteien (zuvorderst der SPD), worin ihr Absturz bei Wahlen begründet liegt und Europa, warum es bei vielen Bürgern nicht (mehr) ankommt. Weil sie bei wirklich großen gesellschaftlichen Zukunftsfragen überrumpeln wollen, statt zu überzeugen, glaubt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. Das zeigt sich gerade wieder bei einem aktuellen, brisanten Thema.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Anti-Diskriminierung übers Ziel hinausschießt

Wilder Grieche

„Negerkuss" rassistisch? „Wilder Grieche" diskriminierend? FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber wehrt sich gegen Sprachpuristen, die unter dem Deckmantel der Anti-Diskriminierung Kulturmarxismus betreiben.
  • FUCHS-Briefe
  • „Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los.“

Merkel, der Zauberlehrling

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Wochenende in Thüringen die Partei geradezu ultimativ aufgefordert, das Thema Flüchtlingskrise beiseite zu legen. Ein Basta-Ruf der Kanzlerin, die sich aufführt wie Goethes »Zauberlehrling«: Merkel bringt das Zauberwort nicht über ihre Lippen. Und sie merkt einfach nicht, dass ihre Zeit vorbei ist, konstatiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • 14 Tage vor der Hessen Wahl

In Berlin herrscht Torschlusspanik

Die Stimmung im Adenauerhaus und Willy-Brandt-Haus ist unterirdisch. Die Regierungsparteien CDU und SPD wissen: Das miese Bayern-Ergebnis geht auch auf ihr Konto. In 14 Tagen droht die Hessen-Wahl. Und bis dahin darf kein Dampf abgelassen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehrkosten und Mehr-Nutzen des vergrößerten Bundetags in ungesundem Verhältnis

Das Wahlrecht muss schleunigst geändert werden

Der Bundestag verschlingt immer mehr Geld. Dabei stehen die Kosten in keinem gesunden Verhältnis zum Nutzen, den das mit der letzten Wahl um 78 Abgeordnete vergrößerte Parlament mit sich bringt, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial

Die Börse vor dem euphorischen Ende einer Hausse?

Steigende Ölpreise und ein wieder werdendes Europa, führen einen kritischen Blick auf die Märkte herbei. Chefredakteur Stefan Ziermann blickt nicht ohne Sorge auf die Entwicklung der Konjunktur.
  • FUCHS-Briefe
  • Fuchsbriefe-Hauptstadtkorrespondent Manuel Fernandes-Stacke ist tot

Der Journalismus war sein Leben

Am Dienstag verstarb nach langer schwerer Krankheit Fuchsbriefe-Hauptstadt-Korrespondent Manuel Fernandes-Stacke. Er war 25 Jahre für den Verlag tätig. Ein Nachruf von Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Schwäche der Parteivorsitzenden ist der Kitt der GroKo

Regierung der Verzweifelten

Andrea Nahles hat in der Causa Maaßen einen Sturm im Wasserglas entfacht, wo sie einen Orkan hätte entfachen müssen, um den Machtanspruch der SPD wieder sichtbar zu machen. Immerhin brachte die peinliche Inszenierung dem Publikum einige Erkenntnisse, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Referentenentwurf zum Abmahn-Unwesen vorgelegt

Regierung bremst destruktives Geschäftsmodell

Seit langem klagen Unternehmen und Verbraucher über Abmahnanwälte, die mit geringem Aufwand durch Ausnutzung kleiner Fehler in AGB oder Datenschutzrichtlinien schnelles Geld machen. Dass die Bundesregierung hier jetzt Hürden setzt, ist gut und richtig, findet FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Grundlegend falsches Währungsverständnis

Juncker sieht den Euro als Mittel der Politik

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will die Währung zur Waffe machen. Er träumt davon, mit dem Euro durchsetzen zu können, wozu die Politik offenbar allein nicht fähig ist. Dabei fehlt Europa vor allem die klare Definition der eigenen Interessen.
  • FUCHS-Briefe
  • Beweislast auf den Kopf gestellt

Die Berichterstattung und ihre Folgen

Die rechte Demo von Chemnitz zieht immer weitere Kreise. Viele Medien halten die Aussagen eines privaten, antifaschistischen Internetportals, das eine „Jagdszene" zeigt, offenbar für glaubwürdiger als jene des Verfassungsschutzpräsidenten, der die Authentizität anzweifelt. Eine Berichterstattung, die obendrein etliche handwerkliche Fehler macht, sorgt nur für Verlierer – vor allem bleibt die Glaubwürdigkeit in die Demokratie und ihre Institutionen auf der Strecke, fürchtet Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur eine echte Alternative kann die AfD stoppen

Die Verantwortung der Demokraten

Die Republik ist in der Flüchtlingsfrage tief gespalten. Sie hat den Rechten und Rechtsextremen den Boden im bürgerlichen Lager bereitet. Einzufangen ist die Entwicklung nur, wenn eine der etablierten demokratischen Parteien eine klare Gegenposition zur Politik der Kanzlerin einnimmt. Die FDP probiert's. Wer sich Demokrat nennt, lässt sie gewähren. Ein Kommentar von Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-IPO
  • Das Ende der Sommerruhe

Pläne zum Börsengang werden konkreter

Stefan Ziermann
Stefan Ziermann
Die Börsen erwachen allmählich aus der Sommerruhe. Mehrere Unternehmen konkretisieren ihre Pläne zum Börsengang. Gleichzeitig nimmt auch die Anzahl der Kryptowährungs-Betrügereien zu. Stefan Ziermann, Chefredakteur von FUCHS-IPO, kommentiert die aktuelle Situation an den Börsen und warnt vor Betrügermaschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzpolitik ohne Hand und Fuß

Habt ihr sie noch alle?

Die Finanz- und Haushaltspolitik hat unter Olaf Scholz (SPD) weder Hand noch Fuß. Abgesehen von der „schwarzen Null", die dem Finanzminister von den Steuerzahlern und der EZB geschenkt wird, gibt es nichts, was den Begriff Konzept verdient hätte. Sprudelnde Einnahmen, unbezahlbare Forderungen, problematische Sondertöpfe – alles nehmen, nichts geben. „Habt ihr sie noch alle?", fragt da fassungslos FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Wer soll das bezahlen?

Rentenkonzept ohne Fundament

Stefan Ziermann
FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Der Rentenvorstoß von Olaf Scholz sieht vor, das Rentenniveau bis ins Jahr 2040 festzuschreiben - getreu dem Motto: Die Rente ist sicher. Wer freut sich da nicht? Doch denkt man auch nur einen kurzen Moment weiter darüber nach, dann kommt man nicht drumherum zu fragen, wer das Ganze bezahlen soll. Stefan Ziermann, stellvertretender Chefredakteur, kommentiert das mit seinen Worten an den Bundesfinanzminister.
Zum Seitenanfang