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Meinung
  • Die großen Linien im Jahr 2016

Jahr der Gegensätze

2016 wird ein Jahr der Gegensätze. Was das bedeutet, beschreibt FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber in seinem Editorial zur Weihnachtsausgabe.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommentar

Der Loser

Gabriel will Kanzler werden. Doch er zeigt gerade aller Welt, dass er Kanzler nicht kann.
  • FUCHS-Kapital
  • Eurozone

„Wir schaffen das“

Für die Integration von Flüchtlingen muss schon jetzt Geld in die Hand genommen werden - auch, um sehr viel höhere Folgekosten zu vermeiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Schaden fürs deutsche Volk

Deutschland zieht mit Frankreich in den Krieg. Wendet Kanzlerin damit "Schaden vom deutschen Volk" ab?
  • FUCHS-Devisen
  • Politik

Terroropfer Finanzpolitik

Der Krieg gegen den IS entfaltet seinen ersten "Nutzen" für die nationale Finanzpolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Zulässige und notwendige Debatte

Der Terror von Paris lässt sich nicht von der Flüchtlingsfrage entflechten. Es geht um Leben und Tod auf allen Seiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommentar

Die grüne Kanzlerin

Fünf Projekte mit langfristiger Wirkung hat die Kanzlerin bisher auf den Weg gebracht. Alle entspringen dem Markenkern der Grünen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommentar zur Flüchtlingspolitik

Wessen Land ist es?

Wenn Sie glaubwürdig bleiben will, muss die EU ihre Haltung zur Flüchtlingsfrage grundlegend klären. Ein Kommentar von Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommentar

Antworten auf die Völkerwanderung gesucht

In der Flüchtlingsfrage geht es um mehr als um die öffentlich diskutierten Fragen
Asylbewerber-Aufnahmestelle in Eisenhüttenstadt | © Getty
Die Völkerwanderung überfordert nicht nur weite Teile der Gesellschaft, sondern auch die Politik. Weil sie keine Antworten auf berechtigte Fragen weiß, grenzt sie die aus, die nicht alles mitmachen wollen. Der Standpunkt von Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • China | Währung

Panik in Peking

China schickt die Währung auf Talfahrt. Ein Zeugnis von wirtschaftlicher Panik, aber auch Unberechenbarkeit. Deutschen Unternehmen sollte das eine Warnung sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone

Schäubles Fehler

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat den tiefen Sinn des Spruchs zur Unzeit vergessen.
  • FUCHS-Briefe
  • Griechenland nach der Abstimmung

Der Wille fehlt

Griechenlands Wähler haben entschieden. Doch in Sachen EU und Eurozone verwechseln sie etwas.
  • FUCHS-Devisen
  • Griechenland | UK

Cameron auf dem Holzweg

Was haben Griechenland und Großbritannien gemein? Ein Problem mit den europäischen Partnern.
  • FUCHS-Devisen
  • Griechische Schuldenverhandlungen

Eine Frage der Ehre

Griechenland bringt in die Schuldenverhandlungen ein zweifelhaftes Argument ein: Die eigene Ehre müsse gewahrt bleiben. Welche Ehre soll das sein?
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Pokerblatt ist ausgereizt

Lasst Griechenland ziehen

Die Europäischen Führungsmächte wirken in der Griechenlandfrage hilflos. Doch Athen scheint sein Schicksal selbst in die Hand nehmen zu wollen. Nur zu. Ein Kommentar von Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Notenbank

Fragwürdige Politik

Die Geldpolitik der US-Fed erinnert an Geschäftspraktiken im Rotlicht – Milieu.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Griechenlandrettung aus unserer Sicht

No win für Europa

Europa rettet Griechenland. Das ist nötig, denn der Euro ist faktisch ein Haftungsverbund. Weil das nun offensichtlich wird, steht eine politische Kettenreaktion an.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik | EZB

Wichtiges Signal

Absicht oder Fehltritt? Ein EZB Direktoriumsmitglied plaudert über die Anleihenpolitik der EZB vor ausgesuchtem Publikum. Und verleiht seine Aussagen dadurch besonderes Gewicht.
  • FUCHS-Devisen
  • UK | EU

Armer Cameron

Großbritanniens Ministerpräsident David Cameron will Reformen in der EU durchsetzen und das EU-Referendum vorziehen. Das passt nicht zusammen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftspolitik

Häufig überschätzt: Das Wachstum

Kreditfinanziertes Wachstum ist nicht automatisch ein Ausweis für wirtschaftliche Stärke. Es kann sogar zu einer gefährlichen Selbsttäuschung werden.
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