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Gute-Laune-Nachrichten vom 10.07.2023

Starke Daten aus der Industrie

Roboter setzen in einer Fabrik Autokarosserien zusammen. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Die Industrie meldet viele positive Daten. Das gilt für Deutschland und auch für Frankreich. Was es sonst noch Erfreuliches zu berichten gibt, lesen Sie in den Gute-Laune-Nachrichten.
Zur Motivation für Sie und Ihre Mitarbeiter zusammengestellt: Die FUCHSBRIEFE-Gute-Laune-Nachrichten.
  • Der Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe stieg im Mai um 6,4% gegenüber dem Vormonat.
  • Noch 31,9% der Industriebetriebe beklagen sich über Materialknappheit. Im Mai waren es aber noch 35,3%.
  • Die aktuelle Geschäftslage der Automobilindustrie hat sich deutlich verbessert, so ifo. Der Index stieg im Juni auf 37,5 Punkte (Mai: 28,4).
  • Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im deutschen Maschinenbau werden auch 2023 steigen, so der VDMA. 54% der befragten Unternehmen gehen von einem Plus aus. Zudem hätte 2022 jedes dritte Unternehmen zusätzliche Beschäftigte für F&E eingestellt.
  • 11,2% aller landwirtschaftlichen Flächen wurden Ende 2022 in Deutschland ökologisch bewirtschaftet. Das sind 0,3% mehr als ein Jahr zuvor, so das Bundeslandwirtschaftsministerium.

Erfreuliches aus den Bundesländern

  • Die Beschäftigung in der baden-württembergischen Industrie stieg im Mai um 19.900 Personen (+1,7%) gegenüber dem Vorjahresmonat.
  • Süße Nachrichten aus NRW: Die dortige Produktion von Schokolade stieg 2022 um 4,1%.
  • Die Handwerksbetriebe in Rheinland-Pfalz erwirtschafteten von Januar bis März 2023 nominal 8% höhere Erlöse als im Vorjahresquartal.

Europa und die Welt

  • Die Gesamtleistung der französischen Industrie stieg im Mai um 1,2% gegenüber April.
  • Die EU-Kommission will die Vorgaben für Gentechnik in der Pflanzenzucht lockern. Wirtschaftsverbände wie der VCI begrüßen das.
  • Der ISM-Einkaufsmanagerindex der US-Dienstleister kletterte im Juni zum Vormonat um 3,6 Zähler. Außerdem stieg die Beschäftigung um 497.000 ggü. Vm. Das US-Handelsdefizit hat sich im Mai um 7,3% auf 69 Mrd. US-Dollar verringert.
  • Der Trade Indicator des Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel) weist für Mai ein Plus von 0,3% im Vergleich zum Vormonat aus.
Fazit: Der starken Daten lassen auf ein baldiges Ende der Konjunkturdelle hoffen.
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