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  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 11. Dezember 2023

Industrie-Kennzahlen vermitteln Zuversicht

Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH
Erdgasverdichterstation in Brandenburg. © Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Zum Ende des Jahres 2023 kommt wieder mehr Schwung in die deutsche Wirtschaft. Das zeigen zahlreiche Indikatoren, Barometer und Kennzahlen, die FUCHSBRIEFE für Sie recherchiert hat. Auch außerhalb Europas gibt es Positives zu vermelden.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13. Oktober 2023

Konjunktur durchschreitet Talsohle

Der konjunkturelle Tiefpunkt liegt hinter uns - meint nun zumindest eine erste deutsche Bank. Was es sonst noch für wirtschaftliche Hoffnungsschimmer gibt, zeigen die FUCHSBRIEFE.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 09. Oktober 2023

Breite Verbesserung der Konjunkturstimmung

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Zu Beginn des 4. Quartal zeigen zahlreiche Indizes, Barometer und Daten, dass die Stimmung in Wirtschaft und Unternehmen steigt - wenn auch langsam und von niedrigem Niveau. Das gilt für Deutschland und auch international.
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  • Hoffnungen auf einen militärischen Sieg schwinden

Wichtigster Ukraine-Unterstützer wendet sich ab

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Der Ukraine-Krieg rückt bei vielen Staaten aus dem Blickfeld. Etliche Staaten der Weltgemeinschaft interessieren sich nur noch am Rande für den Konflikt. Das hat der G20-Gipfel in Indien deutlich gemacht. Auch ein großer Ukraine-Verbündeter schert aus. FUCHSBRIEFE analysieren die weitreichenden Folgen dieser Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 11. September 2023

Wirtschaft ist gut durch das erste Halbjahr gekommen

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Das Dienstleistungsgewerbe erwirtschaftete trotz der hohen Inflation im 1. Halbjahr real mehr als im Vorjahr. Auch andere Branchen können Positives berichten. International gibt es ebenfalls erfreuliche Entwicklungen.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 10.07.2023

Starke Daten aus der Industrie

Roboter setzen in einer Fabrik Autokarosserien zusammen
Roboter setzen in einer Fabrik Autokarosserien zusammen. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Die Industrie meldet viele positive Daten. Das gilt für Deutschland und auch für Frankreich. Was es sonst noch Erfreuliches zu berichten gibt, lesen Sie in den Gute-Laune-Nachrichten.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 20. März 2023

Globales Wachstum ungebrochen

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
© Easyturn / Getty Images / iStock
Um 3,2% ist das BIP der G20 im Jahr 2022 gewachsen. Dabei gehört Deutschland zwar nicht zu den großen Wachstumstreibern. Doch auch hierzulande gibt es allerlei Meldungen, die Anlass für wirtschaftliche Zuversicht geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Volkswirte ziehen Konjunkturprognosen nach unten

Revidierte Prognosen noch zu optimistisch

Schild Es geht abwärts
Schild. Es geht abwärts. © bluedesign / Fotolia
Das IfW hat eine neue Konjunkturprognose bis 2027 veröffentlicht. Demnach sind die Konjunkturaussichten deutlich schlechter geworden. Vor wenigen Wochen waren sie noch wesentlich besser. Aber auch die neuen Prognosen sind noch zu optimistisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen mit höherer Inflation

Inflation verfestigt sich

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze © Composer / stock.adobe.com
Die Inflation wird erst im kommenden Jahr ihren Höhepunkt erreichen. Das sagen jetzt auch das IfW und das Ifo-Institut unabhängig voneinander voraus. In diesem Jahr soll sie bei 8% liegen. Allerdings rechnen die Institute mit einem schnellen Rückgang im Jahr 2024. Die Wirtschaftsforscher sind aber nach wie vor zu optimistisch mit ihren Vorhersagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhol-Boom in 2022

Konjunktur auf Top im nächsten Jahr

Heißluftballons
Konjunktur auf Top im nächsten Jahr. Copyright: Pexels
In diesen Tagen veröffentlichen nationale und internationale Konjunkturforscher reihenweise ihre Vorhersagen für die Wirtschaftsentwicklungen in diesem und dem kommenden Jahr. Der Tenor: freundlich mit einem Aber …
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweite Vernetzung nimmt wieder zu

Globalisierung nicht zu stoppen

Globus
Globalisierung nicht zu stoppen. Copyright: Pexels
Auch Corona bringt die Globalisierung, also den internationalen Austausch von Gütern, Geld und Menschen, nicht zum Erliegen. Nur die Dynamik des Wachstums hat sich verringert. Der Begriff Deglobalisierung trifft nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Containerstaus hemmen den Welthandel in den kommenden Monaten

Auswirkungen auf Welthandel kommen erst noch

beladenes Containerschiff in der Dämmerung
Containerstaus verhindern starkes Wachstum im Handel.
Die Auswirkungen der Staus der Containerschiffe vor mehreren Häfen weltweit werden erst noch kommen. Im Juni hat sich der Welthandel noch recht gut entwickelt. In den kommenden Monaten bis Ende des Jahres wird es aber zur Stagnation und leichten Rückgängen kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Beihilfen steigen stark an

Auf dem Weg in die Subventionswirtschaft

Die Subventionen sind in diesem Jahr in der Bundesrepublik stark angestiegen. Selbst ohne Corona-Maßnahmen liegen sie mit 206 Mrd. Euro auf Rekordhöhe. Dabei sind die Steuervergünstigungen relativ stabil. Die Finanzhilfen steigen aber stark. Jedes Jahr kommen neue Förderungen dazu.
  • FUCHS-Briefe
  • Exportrückgang durch Produktionsverlagerung

Rückzug vom Standort D

Autoindustrie - Rückgang in D
Autoindustrie: Standort D immer unattraktiver Quelle: Pixabay
Die Exporte der Autoindustrie gehen zurück, parallel zur Produktion. Das hat verschiedene Ursachen. Mindestens eine davon muss der Politik Beine machen.
  • FUCHS-Briefe
  • IfW errechnet Belastung des Rentensystems durch längere Arbeit

Rentenrechnung mit Schlagseite

Das Institut für Weltwirtschaft reibt sich an der Rentenvergütung für jene Rentner, die länger arbeiten, als sie müssten. Dumm nur, dass das Institut dabei eine Reihe an Zahlungen ausblendet. Bezieht man die mit ein, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 6.12.2018

Portugal zahlt Schulden vorzeitig zurück

Die portugiesische Regierung zahlt die letzte Tranche, mit der sie beim IWF verschuldet ist, bis 2021 vorzeitig zurück. Es geht um 3,8 Mrd. Euro. Ursprünglich hatte das Land 19 Mrd. Euro beim IWF aufgenommen. Zusätzlich sollen bis 2023 zwei Mrd. Euro an den ESFS zurückgezahlt werden. Portugal hatte sich 2011 unter den Euro-Schutzschirm begeben und diesen 2014  wieder verlassen. Seither wächst die Wirtschaft des Landes, erreichte 2017 eine  Wachstumsrate von 2,7%. Die Arbeitslosigkeit sank von 17,3% auf aktuell 6,8%. Die  Steuereinnahmen stiegen stetig. Weil auch die Finanzmärkte wieder Vertrauen in das Land  fassten, erreichen Portugals Staatskredite eine Verzinsung von derzeit knapp unter 2%.  Portugal kann sich jetzt günstiger über die Finanzmärkte refinanzieren als über den IWF.
  • FUCHS-Briefe
  • Verkehr und Krankenkassen als Hauptempfänger

Starker Subventions-Anstieg in zwei Jahren.

Die Subventionen sind in den letzten zwei Jahren stark gestiegen. Größte Empfänger sind seit einigen Jahren die gesetzlichen Krankenkassen und der Verkehr. Den Anstieg 2017 machen aber einige neue Subventionen aus. Ein Teil der Förderungen ist jedoch unverzichtbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur | Weltwirtschaft

Mühsam aufwärts in 2015

Trübsal herrscht in diesem Herbst bei den Konjunkturprognostikern vor. Während die USA Hoffnung wecken, trüben sich die Aussichten hinsichtlich der Eurozone gerade wieder ein.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik | Konjunktur

Zu viel des Guten

Deutschlands Wirtschaft boomt. Die lockere Geldpolitik der EZB könnte aber zu erheblichen Überkapazitäten führen.
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